Die Liebe neben der Rennstrecke - Phillip Noisel - E-Book

Die Liebe neben der Rennstrecke E-Book

Phillip Noisel

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Beschreibung

Drei Monate war mein letztes Rennen her, doch ihr Lächeln war das erste was mir in den Sinn kam als ich die Strecke betrat. Egal wie oft sie mir sagte, dass sie sich um mich sorgt wenn ich fahre, war sie stets bei jedem Rennen um mich anzufeuern und mich durch meine Siege und meine Niederschläge zu begleiten. Doch nicht nur mein letztes Rennen lag drei Monate her, sondern auch der Tag an dem sie mich verlassen hatte. Für einen Bäcker. Kaum zu glauben, dass eine wunderschöne und intelligente Frau sich von einem Rennfahrer und Autor trennt und das für einen Bäcker. Natürlich wusste ich, dass diese Gedanken nur dazu dienen sollten meinen eigentlichen Schmerz und meinen Kummer zu überdecken. Ihr Bruder war ebenfalls Rennfahrer. Wir fuhren seit drei Jahren immer dieselben Rennen und er war wie ein Bruder für mich geworden. Doch all diese Gedanken waren jetzt nicht wichtig. Wir mussten unser Können wieder unter Beweis stellen und zeigen, dass der erste Platz des vergangenen Jahres kein Glücksgriff war, sondern Talent und Übung. Nun ging es darum einzusteigen, das Visier runter zu klappen und wie immer 110 Prozent zu geben.

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Seitenzahl: 24

Veröffentlichungsjahr: 2019

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Die Liebe neben der Rennstrecke

Die Liebe neben der RennstreckeImpressum

Die Liebe neben der Rennstrecke

Die Liebe neben der Rennstrecke

Ein Buch von Phillip Noisel

Einleitung

Drei Monate war mein letztes Rennen her, doch ihr Lächeln war das erste was mir in den Sinn kam als ich die Strecke betrat.

Egal wie oft sie mir sagte, dass sie sich um mich sorgt wenn ich fahre, war sie stets bei jedem Rennen um mich anzufeuern und mich durch meine Siege und meine Niederschläge zu begleiten.

Doch nicht nur mein letztes Rennen lag drei Monate her, sondern auch der Tag an dem sie mich verlassen hatte.

Für einen Bäcker.

Kaum zu glauben, dass eine wunderschöne und intelligente Frau sich von einem Rennfahrer und Autor trennt und das für einen Bäcker.

Natürlich wusste ich, dass diese Gedanken nur dazu dienen sollten meinen eigentlichen Schmerz und meinen Kummer zu überdecken.

Ihr Bruder war ebenfalls Rennfahrer. Wir fuhren seit drei Jahren immer dieselben Rennen und er war wie ein Bruder für mich geworden. Doch all diese Gedanken waren jetzt nicht wichtig.

Wir mussten  unser Können wieder unter Beweis stellen und zeigen, dass der erste Platz des vergangenen Jahres kein Glücksgriff war, sondern Talent und Übung.

Nun ging es darum einzusteigen, das Visier runter zu klappen und wie immer 110 Prozent zu geben.

Kapitel 1

Das erste Rennen

Alles begann an meinem ersten Morgen in meinem neuen Haus.

Ich hatte mich vor einem halben Jahr als Autor selbstständig gemacht und war seitdem sehr erfolgreich, wodurch ich mich endlich von meinen Eltern abkapseln und mein eigenes Haus beziehen konnte.

Es war ein kleines Häuschen am Rande des Westerwaldes und alles war perfekt, bis auf die Tatsache, dass ich noch niemanden im ganzen Dorf kannte außer meinen Nachbarn.

Ein junger Mann grade 22 Jahre alt und Rennfahrer von Beruf. Er war ein Hitzkopf und regte sich über jeden Fehler auf, welchen er oder die anderen auf der Rennstrecke machten. Es verging kein Rennen ohne ein bis zwei Wutanfälle.

Ich hatte mein Haus gerade weit genug eingerichtet um wenigstens Frühstücken zu können als es an der Tür klingelte.

„Mahlzeit, hast du grade was vor oder kannst du mir einen Gefallen tun?“

Eins musste man Timo lassen, direkt war er. Wenn er etwas zu sagen hatte, dann grade heraus. Wie sein Gegenüber das dann auffasste war im eigentlich in den meisten Fällen ziemlich egal. Das war einer der Gründe warum seinem Team seit Monaten ein zweiter Fahrer fehlte. Es gab nicht viele die mit seinen Launen gut klar kamen. Selbst dem Teamleiter riss oft der Geduldsfaden aber einen Fahrer wie ihn konnte das Team sehr gut gebrauchen. Er war schnell, zielstrebig und verbissen in alles was er erreichen wollte.

„Ich wollte eigentlich grade was essen. Worum geht es denn?“ antwortete ich auf seine Frage.

„Ich wollte fragen ob du mich eventuell zum Rennen fahren könntest.“

„Wann müssten wir denn los?“ gab ich ihm zur Antwort.

„Am besten vor zehn Minuten.“