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Ich bin Saskia studiere Agrarwirtschaft. Ich benötige dringend einen Job, um mein Leben zu finanzieren. Dann stoße ich auf eine Anzeige die mir sehr zusagt. Ein Agrarwirt sucht eine Hilfe für seinen Hof. Genau das richtige, ein Job, praktische Erfahrung die zu meinem Studium passt, was will ich mehr. Ich nehme Kontakt auf, wir vereinbaren eine Termin. Der Hof liegt zwar außerhalb, aber ich habe ja einen Wagen. Leider bleibe ich unterwegs liegen, muss den letzten Kilometer laufen. Verschwitzt komme ich auf dem Hof an, erst sein Blick macht mir wirklich klar, mein Shirt muss fast durchsichtig geworden sein. Dazu ist der Kerl auch noch verdammt attraktiv und selbstbewusst, was mich feucht werden lässt. Er leiht mir ein Shirt, mit der Bemerkung, das sei besser auch für Ihn. Später holte er noch meinen Wagen hat den Fehler schnell gefunden, und repariert mir den Wagen sogar. Halb im Spaß gehe ich auf meine Knie, um mich zu bedanken. Ich sehe in seinen Augen Begehren aufblitzen, bin aber auch nicht abgeneigt. Aber ich lande nicht im Bett wie erwartet, sondern er geht mit mir in den Stall, bindet mich dort an, nimmt mich wie eine Kuh die gedeckt wird. Ich komme in einem gewaltigen Orgasmus, der nicht der letzte sein sollte.
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Seitenzahl: 49
Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhalt
Die Melkkuh des Agrarwirtes
Meine Erinnerungen der Erziehung zur Milchstute
Eine Wagenpanne hat Folgen
Mein Shirt ist fast durchsichtig
Mein Shirt wird erneut Thema
Er repariert meinen Wagen
Ein spontanes hinknien und seine Folge
Sein erster Befehl
Er fickt mich mit der Faust
Mein allererster Arschfick
Er melkt zum ersten mal meine Euter
Ich werde zur milchgebenden Kuh
Ich bekomme meine ersten Verhaltensregeln
Es wird eisig aber trotzdem geil
Ein neuer Befehl dem ich gehorche
Strafe muss sein wenn die Sklavin lange schläft
Ein Verlobungsring und Nadeln für mich
Selbstbefriedigung als Befehl
Kerzenwachs, Hängebondage, Gerte und ein Nervrad
Autor: Wolf Grey
c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service
Philipp-Kühner-Straße 2
99817 Eisenach
Die Melkkuh des Agrarwirtes
Alles begann mit einer Anzeige, erinnerte sich Saskia als sie morgens neben ihrem Mann aufwachte. Sie studierte damals noch Agrarwirtschaft. Da ihre finanzielle Situation etwas angespannt war, studierte sie Stellenanzeigen um sich etwas dazuzuverdienen. Dabei fand sie eine Anzeige eines Landwirtes der eine Stelle in seinem Betrieb anbot. Sie dachte sich noch, prima, dann kann ich das praktische mit dem nützlichen verbinden. Sie würde Geld verdienen und gleichzeitig praktische Erfahrungen sammeln können. Mein Schicksal war aber ein anderes, ich beendete zwar wie geplant mein Studium. Statt aber wie geplant für eine große Firma zu arbeiten, gut zu verdienen, habe ich den Landwirt geheiratet. Alles nur, weil er mich zu seiner Sklavin gemacht hat. Gut, Geld verdienen wir genug, mein Studium kann ich auf der Arbeit auf unserem eigenen Hof gewinnbringend einsetzen. Aber ich hätte nie gedacht, wie wenig wichtig mir dies alles geworden ist. Beruf, Karriere das war mir einst wichtig, aber Christoph hat alles geändert. Mein Leben als seine Sklavin war das einzige was mir wirklich wichtig war. Christoph schlief noch tief und fest. Damit durfte ich auch noch liegenbleiben. Ihre Hand wanderten zu ihren prallen Brüsten, die Christoph künstlich vergrößert hält, indem er sie wie eine bei einer Kuh durch Hormone dazu bringt Milch zu produzieren. Sie mag das Gefühl der Spannung in ihren Brüsten, welches dadurch entsteht. Ihre Gedanken schweifen in die Vergangenheit, sie erinnert sich gerne, wie sie zu der Sklavin wurde, die sie heute ist.
An einem sonnigen Frühlingstag kam ich auf dem Hof von Christoph an. Da mein Wagen mit einem Defekt liegengeblieben war, musste ich den letzten Kilometer zu Fuß gehen. Ich konnte nicht einmal telefonieren, um mir Hilfe zu holen, da ich vergessen hatte, mein Handy aufzuladen. Es war ziemlich heiß, wodurch ich trotz meiner Sportlichkeit etwas ins Schwitzen kam. Mein weißes T-Shirt klebt mir am Körper und man kann deutlich sehen, ich trage keinen BH. Allerdings benötige ich auch keinen, da meine Brüste auch ohne diesen fest und straff waren. Allerdings waren sie auch nicht so groß, wie ich es gerne gehabt hätte. Nun ja, aber insgesamt war ich mit meiner Figur zufrieden. Meine Nippel rieben sich an dem feuchten Stoff meines Shirts, wodurch sie sich etwas verhärteten. Na toll, und so erscheine ich zu dem Vorstellungsgespräch. Naja, es geht ja nur um einen Nebenjob zu meinem Studium bei einem Landwirt. In einer großen Firma würde ich mich nicht so vorstellen können.
Durch meine Panne traf ich dann etwas verspätet auf dem Hof des Landwirtes ein. Ich klingelte, aber niemand öffnete. Na toll, auch das noch. Er muss ja da sein, also fing ich an zu rufen. Als Folge dessen trat ein Mann aus einem Nebengebäude, kam auf mich zu. „Sie sind Saskia Barnes?“ Der Kerl sieht verdammt gut aus, ich hatte eher so den typischen Landwirt erwartet, aber da lag ich weit daneben.
„Ja, und verzeihen Sie die Verspätung, ich bin einen Kilometer von hier liegengeblieben. Mein Handy hatte keinen Strom mehr und so musste ich laufen.“
Sein Blick wanderte kurz über mein Shirt, welches durchgeschwitzt ist, ein leichtes Lächeln geht über sein Gesicht. „Ist zu erkennen, gehen wir rein. Es wird ihnen zwar zu groß sein, aber ich denke, es ist besser für mich, wenn ich ihnen von mir ein anderes Shirt leihe.“
Ich errötete etwas, da mir in dem Moment erst klar wurde, wie sehr meine Brüste sich durch das feuchte Shirt abzeichnen mussten.
Er bittet mich in sein Haus, holt mir schnell ein Shirt. „Dort drin können Sie sich etwas frisch machen und umziehen.“
Ich betrete den Raum, stelle mich vor den Spiegel. Jetzt erst kann ich selber sehen, meine Brüste durch das feuchte Shirt fast nackt erscheinen. Na toll, denke ich, kein Wunder das er mir ein Shirt von sich zum Anziehen angeboten hat. Aber nun ja, passiert ist passiert. Außerdem der Kerl ist ja auch nicht ohne. Sein enges Shirt verbarg nichts von seinem sportlich trainierten Körper. Beim Gedanken daran, wurde ich leicht feucht zwischen meinen Beinen. Verdammt, auch das noch, da such ich einen Job um mein Studium zu finanzieren, finde zufällig das ideale Angebot. Dann steh ich so gut wie mit nackten Brüsten vor dem potentiellen Chef, und nun werde ich auch noch geil, weil der Kerl so verdammt gut aussieht und auch noch nett ist.
Schnell mache ich mich frisch, ziehe das geliehen Shirt an, und begebe mich zurück in den Raum wo Christoph wartete.