Die neue Rolle der Frau in der Gesellschaft; in den Augen von ausgewählten Philosophinen und Schriftstellerinnen - Marta Trzeciecka - kostenlos E-Book

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Marta Trzeciecka

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,7, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Kultur und Geschlecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Während in der zweiten Hälfte der 60er Jahre ist der Feminismus in den USA entstanden, schenkte man noch dieser Bewegung zu der Zeit noch keine Beachtung. Die Massenmedien - die Television und Zeitschriften - haben sich entschieden, den Feminismus als eine neue Mode zu behandeln, als eine Welle der Egoismus, die bald vergehen und vergessen wird. Erst nach einigen Jahren, als der Feminismus noch nicht von der Bildfläche verschwinden möchte, würde er ernster genommen. Er würde um so ernster genommen, desto mehr kategorischen Stimmen, d.h. ähnliche Bewegungen aus Europa kämen. Doch würde schon bald die feministische Bewegung wieder als beendet erklärt, besonders in den konservatischen Jahren der Präsidentour von Ronald Reagan, als man der Eintritt von der Post-feministischen Ära bekannt machen hätte1. Der Feminismus jedoch ging nicht verloren. Seit der Periode den ersten Sufragisten, wurde es viel in den Sozial- und Rechtsystemen, sowie in den politischen Strukturen vieler Länder geändert. Die Frauen geniessen von dem Zeitpunkt an die Rechte und Privilegien, von denen ihre Großmütter noch nicht einmal geträumt hatten. Zahlreiche Türen des politischen und sozialen Lebens, die früher für die Frauen verschlossen waren, stehen ihnen zumindest theoretisch offen. Doch trotzdem gibt es noch sehr viel für die Feministinnen und für die Frauen im Allgemeinen, zu tun, um wirklich über die volle Gleichberechtigung mit Männern sprechen zu können.

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Veröffentlichungsjahr: 2005

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Inhaltsverzeichnis
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Seite 3
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Seite 5
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Seite 7
Seite 8
Seite 9
Seite 10
Seite 11
Seite 12
Seite 13
Seite 14
Seite 15
Seite 16
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1. Einleitung

Während in der zweiten Hälfte der 60er Jahre ist der Feminismus in den USA entstanden, schenkte man noch dieser Bewegung zu der Zeit noch keine Beachtung. Die Massenmedien - die Television und Zeitschriften - haben sich entschieden, den Feminismus als eine neue Mode zu behandeln, als eine Welle der Egoismus, die bald vergehen und vergessen wird.

Erst nach einigen Jahren, als der Feminismus noch nicht von der Bildfläche verschwinden möchte, würde er ernster genommen. Er würde um so ernster genommen, desto mehr kategorischen Stimmen, d.h. ähnliche Bewegungen aus Europa kämen. Doch würde schon bald die feministische Bewegung wieder als beendet erklärt, besonders in den konservatischen Jahren der Präsidentour von Ronald Reagan, als man der Eintritt von der Post-feministischen Ära bekannt machen hätte1. Der Feminismus jedoch ging nicht verloren. Seit der Periode den ersten Sufragisten, wurde es viel in den Sozial- und Rechtsystemen, sowie in den politischen Strukturen vieler Länder geändert. Die Frauen geniessen von dem Zeitpunkt an die Rechte und Privilegien, von denen ihre Großmütter noch nicht einmal geträumt hatten. Zahlreiche Türen des politischen und sozialen Lebens, die früher für die Frauen verschlossen waren, stehen ihnen zumindest theoretisch offen.

Doch trotzdem gibt es noch sehr viel für die Feministinnen und für die Frauen im Allgemeinen, zu tun, um wirklich über die volle Gleichberechtigung mit Männern sprechen zu können.

1Sleczka, Kazimierz:Feminizm,Katowice 1999