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Es war für meine Frau und mich eine ganz ungewöhnliche Reise. Der Oman. Kultur, Lebensweise und Umweltsensibilität völlig anders als bei uns in Deutschland. Ein Land mit einer Grenze zum Jemen. Aber der Oman ist ein blühendes Sultanat. Wir haben mit Omanis gesprochen. Im Buch möchte ich unsere Eindrücke über das Land wiedergeben. Auch gab es ein paar überraschende Erkenntnisse.
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Seitenzahl: 22
Veröffentlichungsjahr: 2020
Die Oman-Reise
In einem fremden Land
Rainer Jaeckle
Ausgabe vom 19. Februar 2020
Texte: © Copyright by Rainer Jaeckle
Umschlaggestaltung: © Copyright by Rainer Jaeckle
Verlag: Rainer Jaeckle, Beim Kastenkamp 6, 28844 Weyhe
E-Mail: [email protected]
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Druck: Epubli, ein Service der neopubli GmbH, Berlin
Homepage: www.epubli.de
Inhaltsverzeichnis
Zu diesem Buch
29. November 2019
Die Reise beginnt. Zug und Flug.
30. November 2019
Wir sind im Oman.
1. Dezember 2019
Der Indische Ozean.
2. Dezember 2019
Cocktail-Empfang.
3. Dezember 2019
Stadtrundfahrt in Salalah.
4. Dezember 2019
Der Weihnachtsbaum
5. Dezember 2019
Festival.
6. Dezember
Die rote Fahne.
7. Dezember
Ausflug.
8. Dezember
Endlich schwimmen gehen.
9. Dezember
Unser letzter Tag.
10. Dezember
Heimreise.
Schlussbemerkung
Die Reise haben meine Frau Silvia und ich im "sonnenklar.TV"-Reisebüro in Bremen gebucht. In der Obern-Straße im Untergeschoss von Thalia. Sie wurde uns von Engin Niron empfohlen. Der Reiseveranstalter war FTI.
Zuvor war es ein langes Hin und Her. Silvia und ich konnten uns lange nicht bezüglich dem Reiseziel festlegen. Eine Entscheidung zu treffen viel uns sehr schwer. Aber dann ging alles plötzlich sehr schnell.
Oman wir kommen!
Ein Land, welches wir bisher nicht in Betracht gezogen hatten.
Mit dem Zug um 7.17 Uhr ging es vom Kirchweyher Bahnhof aus mit dem Regionalexpress nach Osnabrück. Meine Frau und ich sind schon lange nicht mehr zusammen mit dem Zug gefahren. Alles ist etwas ungewohnt. Der RE 9 scheint an jedem Bahnhof anzuhalten.
Endlich sind wir an unserem ersten Zwischenziel angekommen. Osnabrück. Allerdings erwartet uns hier eine Überraschung. Unser nächster geplanter Zug nach Dortmund ist kurzfristig und ersatzlos gestrichen worden. Die Bahnhofs-Auskunft schlägt uns als nächsten Zug den Regionalexpress nach Herford vor und von dort soll es dann mit einem weiteren Zug direkt zum Flughafen Düsseldorf gehen. Das klappt dann auch.
Gegen zwölf Uhr mittags haben wir unser Ziel erreicht und fahren mit der Schwebebahn direkt zu unserem Abflugterminal C. Am Emirates-Schalter checken wir ein. Die Dame am Check In fragt uns sogleich nach unserem e-Visum, welches uns vom Herrn Niron über das Internet erstellt worden war.
Es bahnt sich neuer Stress an. Der Flug nach Dubai hat Verspätung und wir fragen uns, ob wir den Anschlussflug nach Salalah, unserem Ziel, noch rechtzeitig erreichen werden. Dann ist es soweit. Gegen viertel nach drei betreten wir den Flieger. Ehrfürchtig betrete ich den großen Vogel.