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Mutter und Tochter. Der Teenie ist 16, im zehnten Schuljahr und sein Leben voller Glück und natürlich auch Problemen und Katastrophen. Klassenfahrt, Ernährung, Geschwister, Eltern, erste Liebe, der eigene Körper, das nahende Austauschjahr. Verschleppt aus dem hauptstädtischem In-Bezirk in die Kleinbürgeridylle im Umland strebt Die Pubertistin zäh und unbeirrbar nach dem urbanen Moloch. An sich finden ihre Eltern das akzeptabel, aber lauern da nicht auch Gefahren? Komatrinken, Mall Kids, Drogen im Park, ungeschützter Sex? Die Mutter, Mitte vierzig, nicht selten kopfschüttelnd verwundert über ihre Tochter und sich selbst. Dachte sie noch vor kurzem, am Ende der Kinder- und Familienzeit stünde eine große Freiheit, so ängstigt sie nun, was kommen könnte. Für sie selbst, fürs Kind, für den Mann...
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Seitenzahl: 119
ANJA MAIER
Die Pubertistin
Eine Herausforderung
Mit Illustrationen vonYvonne Kuschel
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe
des in der Bastei Lübbe AG erschienenen Werkes
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© Für die deutschsprachige Buchausgabe:
2009 Baumhaus Verlag in der Bastei Lübbe AG, Köln
© Text: Anja Maier und Baumhaus Verlag in der Bastei Lübbe AG
Alle Rechte vorbehalten
Lektorat: Barbara Rumold
Illustrationen: Yvonne Kuschel
Covergestaltung: © Guter Punkt/Eigenarchiv
Datenkonvertierung E-Book: le-tex publishing services GmbH, Leipzig
ISBN 978-3-8387-0746-4
Sie finden uns im Internet unter
www.luebbe.de
Bitte beachten Sie auch: www.lesejury.de
Ankunft:Eine Fremde hinter der Sonnenbrille
September Anfang:Grandiose Kleinfrauen im Ausgehbezirk
September Ende:Das Misstrauen in die Verhältnisse
Oktober Anfang:Reisen hinterm Ponyvorhang
Oktober Ende:Von der Freiheit des Kaviarverzehrs
November Anfang:Ist geil! War scheiße.
November Ende:Eine Mutter, zwei Lieblingskinder
Dezember Anfang:Der Preis der Elternliebe
Dezember Ende:Das pädagogische Stockholm-Syndrom
Januar Anfang:Die Kochkunst der Fabrikkäsefreundin
Januar Ende:Die Diktatur der Neinsagerin
Februar Anfang:Die unheilbare Krankheit Pubertät
Februar Ende:Das Meta-Problem und die Solidarität
März Anfang:Von Kleinstadtmädchen und Hauptstadtgirls
März Ende:Gäste oder Störer – die Schlacht um den Lippenstift
April Anfang:Ein ganz und gar perfekter Mann
April Ende:Schönwetter-Entscheidung für die Krisenregion
Mai Anfang:Besoffen unterm Johannisbeerstrauch
Mai Ende:Bertolt Brecht und der Duft des Geldes
Juni Anfang:Die Dynastie der Körperkasper
Juni Ende:Die Angst im Nacken
Juli Anfang:Schreitherapeutische Beziehungsarbeit
Juli Ende:Fremdsprachliches Plaudern über Körperliches
August Anfang:Das Wunder der mittleren Reife
Abflug:Knicksmädchen und Checkerjungs oder Die Liebe hinter Panzerglas
Ankunft:Eine Fremdehinter derSonnenbrille
Da fehlt was. Jemand. Und wie!
Zwar können der Kindsvater und ich dieser Tage eine halbe Stunde länger schlafen, und wir müssen uns auch nicht mehr jeden Abend um die Fernbedienung balgen. Aber es fehlt einfach was, wenn sie weg ist.
Denn vor zehn Tagen haben wir unser Kind in aller Herrgottsfrühe in die nahe Großstadt zum Bus gebracht. Wir hatten ihr eine Jugendreise nach Italien aufgedrängt. Strikt hatte sie unser Argument – Weißt du, es sind Ferien, da fährt man weg, liebes Kind – zurückgewiesen und sich für unser einige hundert Euro teures Geschenk auf ihre Weise bedankt: Fahrt doch selber, wenn es so toll ist, mit fremden Leuten zu verreisen!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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