Die Sandale des Propheten - Jan Wagner - E-Book

Die Sandale des Propheten E-Book

Jan Wagner

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Beschreibung

Sollte nicht jeder Schriftsteller Gedichte schreiben, fragt man sich bei der Lektüre dieser Essays und Porträts, und freut sich an der glänzenden Prosa, die so deutlich von der Kunst der Verdichtung, von der sprachlichen Hellhörigkeit des Lyrikers geprägt ist. Mit Eleganz und Belesenheit widmet sich Jan Wagner poetologischen Fragen, zeichnet prägnante und sehr persönliche Kollegenporträts von Whitman und Heym, über Benn und Beckett zu Matthew Sweeney und Simon Armitage. In seiner Lyrik erweist sich Jan Wagner stets als grandioser Geschichtenerzähler; diese Gabe zeigt sich auch in seinen Essays. Der Abstecher in das stinkende Inferno der Hundeschau von Bratislava, die Taschenkontrolle am Flug hafen von Lviv, der Schlagabtausch zwischen Wallace Stevens und Robert Frost - wer würde diese Szenen je wieder vergessen? Um viele wunderbare Anekdoten und Leseanregungen reicher, legt man schließlich die Sandale des Propheten aus den Händen, bereit, für die Lyrik durchs Feuer zu gehen, und durchdrungen von der Gewissheit, dass ein Leben ohne Poesie kein Leben wäre.

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Veröffentlichungsjahr: 2011

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JAN WAGNER

DIE SANDALE DES PROPHETEN

Beiläufige Prosa

Berlin Verlag

INHALT

PROLOG: HUNDSTAGE

EINS: VOM PUDDING

Die Sandale des Propheten

Ins Unbekannte. Über neue Gedichte

Lob der Unschärfe

Avernische Vögel. Über Fakten und Poesie

Das Wie in der Welt

Vom Rotstift

Vom Pudding. Formen junger Lyrik

Das Stück Eis auf dem Ofen. Ein Gespräch

ZWEI: HIRN UND LEIERKASTEN

Schwarze Schafe. Über Ernst Meister

Seidenkleider aus Würmern. Über Wallace Stevens

Merlinszeit. Über Wilhelm Lehmann

Hirn und Leierkasten. Von Benn zu Williams und zurück

Poker am offenen Sarg. Über Matthew Sweeney

Der Camerado von Mannahatta. Über Walt Whitman

Die Epiphanie im Scheinwerferlicht. Über John Burnside

Nichts als Worte. Über Simon Armitage

Karrengäule im Galopp. Über Becketts Chamfort

Die Maske und der Spiegel. Über Georg Heym

DREI: NOTIZEN VOM PUNKT JENSEITSDER KARTE

Vorstellung für eine Akademie

Finnisches Leuchten

Manntje, Manntje

Hubble Gubble

Notizen vom Punkt jenseits der Karte

Anmerkungen zu den Texten

PROLOG: HUNDSTAGE

HUNDSTAGE

Erstsindesnurwenige,diesichleichtübersehenlassen.Manvergißtsie.Dannabertauchensieüberallauf,nehmendieBürgersteigeundStraßeneckenein,besetzenCafésundPlätze,verstellendieSichtaufdieBrunnenundbeginnendasBildder Altstadtzuprägen:hierderwohlbeleibteundinedlenZwirngewandeteSignoremitseinerweißenQuadrigaausKönigspudeln,dortdievordemSlowakischenNationalmuseumaufundabtrippelndeDivamiteinererlesenenAuswahlvonWindspielen.AmSt.-Martins-DomtreibteinfranzösischesPärcheneineHerdevonMilchkühenvorbei,nein:essindDänischeDoggen,schulterhoch.EineDame,siekönnteausSpanienoderSüdamerikaeingeschwebtsein,feudeltdashistorischeKopfsteinpflastervorderJesuitenkirchemitihremPekinesen,unduntermMichaelertor,gleichnebenderhistorischenApotheke mitdemrotenKrebsimSchild,triffteinRudelvonrussischenDachshundenaufeinSextettRehpinscherausÖsterreich.VordemGeburtshausdesKomponistenJohann NepomukHummeltummelnsichChow-ChowsundMöpse,undsogehtesweiter:Barsois,NeufundländerundBernhardiner,bismankaumnocheinenSchritttunkann,ohneübereineLeineodereinFellzustolpern,überZwergspaniel,Spitze,RottweilerundLeonberger,bisdieLuftBratislavasnichtlängererfülltistvomKlangdesSlowakischen,sondernvomfreudigenBellenderColliesunddemherrischenKläffenderSetter,vomJapsenundWinselneinerInvasionvonVierbeinern.

Natürlich hätten uns die Plakate an den Bauzäunen und Laternenpfählen schon vorher auffallen können, bunt genug sind sie. Immerhin nehmen nun auch wir mit etwas Verspätung wahr, daß die Stadt an der Donau an diesem Wochenende keineswegs nur das Poesiefestival Ars Poetica beherbergt; auch für die Dreizehnte Internationale Hundeschau hat Bratislava Pforten und Messehallen geöffnet. Niemand aus unserer Gruppe, die ebenfalls international ist, hat normalerweise mit Hunden zu tun, keinem und keiner käme es an einem normalen Wochenende in seiner Heimatstadt in den Sinn, ein paar freie Stunden der »World Dog Show« zu widmen, doch es bleibt etwas Zeit bis zu unserer nächsten Veranstaltung, es regnet sowieso seit dem frühen Vormittag ununterbrochen, wir sind aufgeräumt und offen genug für eine Schnapsidee – und wer weiß, ob man es nicht später bereuen wird, eine solche Gelegenheit versäumt zu haben.

So überqueren wir auf der Neuen Brücke die Donau, gelangen ans südliche Ufer und betreten alsbald mit Aberhunderten von Hundefreunden das Messegelände. Der Andrang ist erschütternd: Ganze Familien, vom Großvater bis zum Neugeborenen im Kinderwagen, haben sich aufgemacht, um dabeisein zu können, ganze Reisegruppen, Busladungen von Connaisseuren stellen sich um Eintrittskarten an, drängen durch die Schranken und Drehkreuze zum weit aufgerissenen Tor der ersten Halle, durch den warmen Regen und den Geruch von Fett und Fleisch, der von all den Freßbuden aufsteigt, die einen dichten Ring um die Zweckgebäude bilden, von den Ständen, an denen alles verkauft wird, was sich grillen, braten oder frittieren läßt. Einen Verkäufer von Hot Dogs, das allerdings fällt auf, würde man vergebens suchen.

Als wir durch das Tor treten, sind wir drauf und dran, auf der Stelle wieder umzudrehen – oder andernfalls alle Hoffnung fahren zu lassen: Nicht nur der üble Gestank, dessen Grundkomponenten zwar nicht Pech und Schwefel, dafür aber nasses Fell und Besucherschweiß sein müssen, nicht nur die schier unerträgliche Schwüle und ein geradezu eschatologisches Gewimmel lassen an berühmte Deckenfresken und an Szenen aus Dantes Inferno denken. Als uns nach wenigen Schritten ein Rudel schneeweißer und aufgrund ihrer unschuldigen Farbe noch abscheulicher anzuschauender, wahrhaftig furchteinflößender Dogos Argentinos umspringt, Prachtbestien »mit schmutzgem, fettgem Bart und Augenhöhlen, / Rot angelaufen, dickem Bauch und Kralle«, ahnen wir, welche Art Tier dem Florentiner beim Schreiben seines sechsten Gesangs als Modell zur Verfügung gestanden haben muß:

Als Cerberus, der Wurm, uns da entdeckt’,

Fletscht er die Zähn und öffnete den Rachen;

Kein Glied war da an ihm, das nicht gebleckt.

Mein Führer, flink, die Hände aufzumachen,

Nahm Erde auf, und was die Hand nur hält,

Warf er hinein ins gierige Maul des Drachen.

Was hier aus den Händen stolzer Besitzer in die Schlünde fliegt, sind, wenn wir es richtig sehen, vor allem Hundekuchen. Es herrscht das Belohnungsprinzip, das sich an den mit blauem Turnierboden ausgelegten Freiflächen beobachten läßt, um die sich an den Knotenpunkten jeder Halle – es gibt immerhin vier davon, und alle sind riesig – die Neugierigen sammeln. Hier gibt es etwas zu gewinnen, soviel ist klar, es wird prämiert, man sieht es an den blaugoldenen Schleifen, hört es auch hin und wieder quer durch die dicke Luft, wenn ein überglücklicher Züchter, eine zu Tränen gerührte Besitzerin aufschreit, wenn plötzlich Applaus aufbrandet – aber nach welchen Kriterien all das vonstatten geht, ist für den Uneingeweihten nicht ohne weiteres erkennbar. Ein korrekt gekleideter Punktrichter ist die unangefochtene Autorität in dieser Arena, das steht fest; zu ihm blickt man ängstlich und erwartungsvoll hin, wenn er die Läufe der Hunde befühlt, ihre Brust, wenn er Maß nimmt – und schließlich wieder und wieder das Signal gibt, das all die Herrchen und Frauchen, die sich ihrerseits in ihre besten Anzüge und Kostüme bemüht haben, im Kreis laufen läßt, einer nach dem anderen, den Hund an der kurzen Leine neben sich führend und im Laufen ermahnend, ermunternd, während der strenge Blick des Richters auf den Vierbeinern ruht. Irgend jemand scheidet nach jeder dieser Übungen aus, aus welchem Grund auch immer, und ihm oder ihr gilt das ganze Mitgefühl der Umstehenden, die erst den Hund, dann den Besitzer streicheln oder beiden einen ermunternden Klaps geben. Anderswo ist der Wettbewerb nachvollziehbarer, und auch die Bemühungen der Dobermänner, die einem Ball hinterherjagen, begreifen wir. Weil aber alle Vertreter einer Hundeart gleich aussehen, zumindest für unsere ungeschulten Augen, halten wir uns dankbar an den Namen fest, die auch in dem kostenlosen und in hohen Stapeln ausliegenden Katalog aufgeführt sind, dessen selbstbewußtes Motto, »Join the Best«, ich zunächst fälschlich als »Join the Beast« lese. Die Lust der Hundenarren an seltsamen Namen ist grenzenlos. Daß ein Bullterrier auf Bulldozer Bill oder ein irritierend kleinwüchsiges Wesen auf Napoleon hört, ist verständlich, genau wie Mighty Mouse für einen weiteren Winzling oder Absolute Bullet Proof, Gladiator und Zombi für drei sagenhaft aggressiv wirkende Zuchtresultate. Daneben taucht auch allerlei Vertrautes auf, Kleopatra und Jules Verne, Tristan und Midas, Van Gogh, Sultan und sogar Che Guevara nebst Buddha. Wer aber hat jenes Wesen mit den Fledermausohren auf den Namen Estella Golden Lady getauft, wer ruft nach Honey Tao und meint die bemitleidenswerte Kreuzung aus Zuckerwatte und Wischmop? Wer läßt Hotchocolate Heart of Sugar und Midnight Eclipse durch Ringe springen, pfeift nach Happy Bavarian Sergeant Brown und Velvet Ambition? Zugeben muß man aber, daß der Bulldogge mit dem Ausdruck unendlicher Ratlosigkeit auf ihrem breiten Gesicht kein besserer Name hätte zufallen können – It’s Probably Me, so stellt der Katalog sie vor.

Je länger wir durch die Hallen gehen, uns durch die engen Gänge zwängen, desto bewußter wird uns, daß tatsächlich die ganze Welt hier versammelt ist, man die Sprachen aller Länder, aller Kontinente vernehmen kann, mehr noch: Für alle Anwesenden ist dies hier die Welt – eine seltsame, eine verwirrende Parallelwelt, die ein unergründlicher Gott sich ausgedacht haben muß und an die wir uns doch schon ein bißchen gewöhnt haben in den zwei Stunden unseres Aufenthalts. Längst nehmen wir den Geruch und den Lärm kaum noch wahr, lassen uns vorbeischieben an Schoßhunden in selbstgestrickten rosafarbenen Überziehern, an Ständen mit Pokalen und Plastiktütenspendern für all das, was anfällt, an Käfigen, aus denen es plötzlich bellt, wenn man ihnen zu nahe kommt. »My Shar-Pei is smarter than your honor student!« versichert das Schild an einem von ihnen. Der Hundefotograf und seine Assistentin haben immer geöffnet und verewigen Sie und ihren Liebling vor einem Hintergrund Ihrer Wahl. Ein Pudel mit einem Schnurrbart wie ein Zenmeister betrachtet uns überlegen, sein weiser Blick, wir spüren es, folgt uns noch lange.

Doch wir müßten selbst dann aufbrechen, wenn wir noch nicht mit den Kräften am Ende wären, immerhin haben auch uns Verpflichtungen nach Bratislava geführt. So machen wir uns auf den Weg zurück Richtung Halle Eins. Hier ist es noch heißer geworden, noch voller, es ist schockierend, es ist fremdartig. Und doch ist da plötzlich dieser winzige Moment des Verstehens, glaubt man, fast ergriffen, einem Verwandten, einem Bruder zu begegnen, als eine von uns zum Abschluß jenen prächtigen und bis zur Perfektion gestriegelten Riesenschnauzer fotografieren möchte und sein Besitzer mit Anmut und Bescheidenheit beiseite tritt, in seinem Gesicht das feine Lächeln dessen, der weiß, daß es gut ist, daß es gelungen ist, der den Betrachtern die Frucht all seiner Mühen mit der freundlichen Geste des Schöpfers überläßt: Seht, das Werk ist fertig, erfreut euch daran.

EINS: VOM PUDDING

DIE SANDALE DES PROPHETEN

WannimmersichdieFragenachdemEinflußstellt,denGedichteheutzutageaufdenGangderDingehabenkönnenodernicht,kommenmirzweiBegebenheitenindenSinn.Beidemögenwenigerbedeutsamsein,alsichesmirwünsche;trotzdemerscheinensiemirerzählenswert.IchdenkezunächstanjenenTagimMai,andeminLviv,demehemaligenLembergimWestenderUkraine,eineTagungzu Ende gingundichmichaufdieRückreisemachte.DerkleineFlughafenvonLvivliegtweitaußerhalbderAltstadt,diewieeineversunkeneKaravellezwischendenHügelnruht,underinnerteheraneinetwasheruntergekommenes,dochnochimmerstolzesBahnhofsgebäudeausderKaiserzeit.ÜberraschendfürdenandiefunktionaleAnonymitätderFlughäfendesWestensgewöhntenReisendenistauch,daßesnureinenSchaltergibt,nureineSchlange,indiemansicheinzureihenhat,wennmaneinenderwenigenFlügeerreichenwill.WederGepäckaufgabenochFörderbändergibtes,sodaßmanseinenKofferselbstdurchdieKontrollpunktetragenmuß,umsiespäteraufdenGepäckwagenlegenzukönnen;vorbeianderFlugscheinkontrolle,denMilizenmitihrengrünenMilitärmützen,großwiePokertische,danndurchdieSicherheitsschleusemitihrenDurchleuchtungsapparaturen.GenauhierendetemeineReisefürserste,denndermürrischeZöllnerverlangte,dasInneremeinesKofferszusehen.InderAnnahme,erhabeaufdemRöntgenbilddieFlaschemitukrainischemWodkaentdeckt,setzteichzuErklärungenan,dochersagte»No«und»that,that«unddeuteteherrischaufdiePlastiktüte,diemeinedreibisdahinpubliziertenGedichtbändeenthielt.EineknappeViertelstundelangblätterteernunmalindiesem,malinjenemBuch,fixierteerstdieSeite,dannwiedermich,dericherstmeinFlugzeugzuverpassen,dannweitSchlimmeresbefürchtete,blätterteweiter,begutachtetemitfinstererGründlichkeitGedichtumGedicht,ZeileumZeile.Undsooffensichtlicheswar,daßderMannnichteinWortDeutschsprach,sodeutlichspürteichdoch,daßicheinehochbrisante,umstürzlerischeWaremitmirführte,undichschwebte,getragenvondieserGewißheit,zumeinemSitzinderFokkerundaufihmvonLvivüberWarschaubiszurücknachBerlin.

DiezweiteGeschichtetrugsichinGriechenlandzu.MitzweiMalernundeinemweiterenDichterverbrachteicheineWochebeiKyparissiainMessenienaufdemPeloponnes.UnserProjektwares,unsdenuraltenOlivenbäumen,dieinweitläufigenHainenlängsderKüstewachsen,sichvielmehrdemionischenBodenzuentwindenscheinen,mitdenjeweiligenMittelnzu nähern,dieMalermitKaltnadelarbeiten,wirmitWorten.Ichhattemirvorgenommen,einenZyklusvonHaikuszuschreiben,weilmirdieseFormgebundengenugschien,demGanzenerstenHaltzugeben,undinihrerKürzeoffennochfürflüchtigsteImpressionen.Allerdingshatteichgeschummelt,nämlichschonvor unserer Reise drei oder vier Siebzehnsilber geschrieben, auf gut Glück sozusagen und ohne die Umgebung, ohne auch nur irgend etwas gesehen zu haben – und natürlich ohne den anderen davon zu erzählen. Der folgende war einer davon:

sagt: welcher prophet

verlor die sandale dort,

aus der schon moos wächst?

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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