Die sprachliche Situation in der Schweiz - Klaudia Mayr - E-Book

Die sprachliche Situation in der Schweiz E-Book

Klaudia Mayr

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2, Technische Universität Berlin (Institut für Linguistik), Veranstaltung: Hauptseminar: Sprachvarianten des Deutschen nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung: Die Schweizer sprechen , obschon sie nicht einmal ein Prozent der Bevölkerung Europas ausmachen, nicht die selbe Sprache, sondern gehören vier eigenständigen Kultur- und Sprachkreisen an. In den nördlichen, östlichen und zentralen Landesteilen leben die Deutschschweizer, im Westen und Südwesten die französischsprachigen Welschen, und die auf der Alpensüdseite italienischsprachigen Tessiner und im bergigen Südosten die Rätoromanen. Die vier Sprachen der Schweiz sind keineswegs völlig homogene Gebilde, sondern weisen eine Fülle von Varianten auf. Neben den Standardsprachen (Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch ) gibt es auch lokale Dialekte, sogenannte Mundarten. Die Dialekte, die in der Deutschschweiz gesprochen werden, unterscheiden sich zum Teil erheblich von der deutschen Standardsprache, dem sogenannten Hochdeutsch. [...]

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Inhaltsverzeichnis
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HS WS2001/2002 : Sprachvarianten des Deutschen nach 1945 ( Peters )

Semesterarbeit: Die sprachliche Situation in der deutschsprachigen Schweiz

Klaudia Mayr

Die sprachliche Situation in der Schweiz

Inhaltsverzeichnis:

1 Einleitung

2 Die Sprachgebiete

3 Innerschweizerische Kommunikationsprobleme

4 Das Schweizerdeutsche

5 Deutschschweizer und die Hochsprache

6 Deutschschweizer und der Dialekt

7 Die Unterschiede:

(a) Laute:

•Verteilung der Laute

•Die langen Vokale

•Die kurzen Vokale

•Die Diphtonge

•Die Konsonanten

(b) Deutsch-schweizerische Lautentsprechungen

(c) Betonung

(d) Sandhi

(e) Assimilation

(f) Fremdwörter

(g) Formen

(h) Wortbildung

(i) Satzbau

(j) Wortschatz

(k) Idiotismen

(l) Wortschatzausgleich

8 Zusammenfassung

9 Quellenangaben

Page 2

HS WS2001/2002 : Sprachvarianten des Deutschen nach 1945 ( Peters )

Semesterarbeit: Die sprachliche Situation in der deutschsprachigen Schweiz

Klaudia Mayr

Die sprachliche Situation in der deutschsprachigen Schweiz

1. Einleitung:

Die Schweizer sprechen , obschon sie nicht einmal ein Prozent der Bevölkerung Europas ausmachen, nicht die selbe Sprache, sondern gehören vier eigenständigen Kultur- und Sprachkreisen an. In den nördlichen, östlichen und zentralen Landesteilen leben die Deutschschweizer, im Westen und Südwesten die französischsprachigen Welschen, und die auf der Alpensüdseite

italienischsprachigen Tessiner und im bergigen Südosten die Rätoromanen.

Die vier Sprachen der Schweiz sind keineswegs völlig homogene Gebilde, sondern weisen eine Fülle von Varianten auf. Neben den Standardsprachen (Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch ) gibt es auch lokale Dialekte, sogenannte Mundarten.

Die Dialekte, die in der Deutschschweiz gesprochen werden, unterscheiden sich zum Teil erheblich von der deutschen Standardsprache, dem sogenannten Hochdeutsch.

2. Die Sprachgebiete: