Die Stille zwischen den Sternen - Jürgen Banscherus - E-Book

Die Stille zwischen den Sternen E-Book

Jürgen Banscherus

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Beschreibung

Ein fesselnder Krimi, der unter die Haut geht

Als Jonas im Krankenhaus aufwacht, weiß er nicht, wie er dorthin gekommen ist. Ist er tatsächlich vom Mobilfunkmast am Katzenberg gestürzt? Woher kommt das Geld, das man bei ihm fand? Mit Hilfe seines Arztes und des Mädchens Rieke macht Jonas sich auf die schwierige Suche nach der Wahrheit.

• Meisterhaft verknüpft Jürgen Banscherus Spannung mit Anspruch
• Ausgezeichnet mit dem Berliner Jugendkrimipreis EMIL
• Ein atemberaubender Krimi und eine zarte Liebesgeschichte

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Seitenzahl: 159

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Inhaltsverzeichnis
 
Lob
 
★ 1 ★
 
Copyright
DER AUTOR
Foto: © privat
Jürgen Banscherus, geb. 1949, arbeitete nach geistes- und sozialwissenschaftlichem Studium als Journalist, Lektor und Dozent in der Erwachsenenbildung. Seit mehr als 20 Jahren schreibt er erfolgreich für Kinder und Jugendliche. Seine Bücher wurden vielfach ausgezeichnet und sind in 17 Sprachen übersetzt. Er lebt mit seiner Frau und seinen beiden Kindern im Ruhrgebiet.
 
 
Weitere lieferbare Titel von Jürgen Banscherus:
 
cbt:
Bis Sansibar und weiter (30466)
 
cbj:
Der Smaragd der Königin (21914)
Das Gold des Skorpions (22009)
»Wenn uns vor etwas in der Welt grausen muss, so davor: dass es etwas gibt wie Konversation; Worte, die alles Wirkliche verflachen und im Geschwätz beruhigen.«
(Hugo von Hofmannsthal)
 
»Manchen kleidet es, zu sprechen, und manchen kleidet es, zu schweigen. Jedes Beisammensein braucht einen Schweiger.«
(Th. Fontane, Der Stechlin)
★ 1 ★
Zwei laufen durch den Wald. Ein Mädchen und ein Junge.
»Da liegt einer«, sagt der Junge.
Das Mädchen beachtet ihn nicht.
»Der ist hin«, sagt der Junge.
»Du machst mir keine Angst«, sagt das Mädchen.
Hinter den beiden stehen die Tannen dicht an dicht. Sie schlucken die Lichter der Schnellstraße, die durch den Wald hinunter nach Schwatten führt. Über den Bäumen wächst ein Sendemast in die Nacht. Eine Leiter führt zu seiner Spitze. Die eisernen Tritte sind in die Außenhülle des Mastes einbetoniert.
Der Junge nimmt das Mädchen an die Hand und zieht es zu dem Zaun, der die Sendeanlage umgibt. Über das stabile Metallgitter ist Stacheldraht gespannt. Das Tor im Zaun steht offen. Das ist ungewöhnlich. Tore dieser Art stehen nicht offen. Und schon gar nicht kurz vor Mitternacht.
Auf einer freien Fläche zwischen zwei mannshohen Schlehdornbüschen liegt jemand im Gras. Die Beine sind angewinkelt, die linke Hand hat sich oberhalb des Kopfes ins Gras gekrallt, die rechte ist unter dem Körper versteckt. Das Gesicht ist nicht zu erkennen.
»Vielleicht schläft er nur«, flüstert der Junge. »Los, wir hauen ab!«
Am Abend hat es ein Gewitter gegeben. Überall tropft es noch von den Bäumen.
»Wir können den doch nicht einfach liegen lassen«, sagt das Mädchen und steckt die Hände tiefer in die Hosentaschen.
»Und wie erklären wir, was wir hier zu suchen haben?«, fragt der Junge. »Um diese Zeit?«
»Erklären?«, fragt das Mädchen zurück.
»Die Polizei wird Fragen stellen«, sagt der Junge.
Das Mädchen schüttelt mechanisch den Kopf. »Wir können den doch nicht einfach hier liegen lassen«, wiederholt sie störrisch.
Der Junge fasst das Mädchen am Arm. »Von der nächsten Telefonzelle aus rufen wir die Polizei an«, sagt er. »Sollen die sich um ihn kümmern.«
Aber das Mädchen hört nicht hin. Da kann der Junge reden, so viel er will.
»Er hat sich bewegt«, sagt das Mädchen.
»Blödsinn!«
»Und wenn er noch lebt?«
Das Mädchen beugt sich über den Körper. Vielleicht hat sie bis zu dieser Nacht noch keinen Toten gesehen. Vielleicht hat sie Angst. Aber davon lässt sie sich nicht abhalten. Sie will helfen, ganz gleich, was sie dabei zu sehen bekommt.
»Hilf mir, verdammt!«, fährt das Mädchen den Jungen an.
Der hockt sich widerwillig hin.
»Vorsichtig«, sagt das Mädchen leise.
Sie beginnen, den Körper zu drehen. Ein blasses Jungengesicht erscheint, an der linken Schläfe klebt Blut. Das T-Shirt ist über der mageren Brust zerrissen, in der offenbar neuen Jeans klafft ein Loch.
Das Mädchen legt sein Ohr auf die Brust des Verletzten.
»Er lebt«, sagt sie.
»Na wunderbar«, sagt der Junge. »Und jetzt?«
»Er muss ins Krankenhaus. So schnell wie möglich.«
Das Mädchen zieht sein Sweatshirt aus und schiebt es dem Verletzten behutsam unter den Kopf.
»Sollen wir ihn etwa tragen?«, fragt der Junge.
»Zu gefährlich«, sagt das Mädchen, ohne auf den Spott einzugehen. »Am besten läufst du zur nächsten Telefonzelle und rufst einen Krankenwagen.«
»Und wenn die wissen wollen, was wir hier tun? Mitten in der Nacht?«, fragt der Junge.
»Sobald wir den Rettungswagen hören, verschwinden wir«, sagt das Mädchen.
 
Könnte es so gewesen sein? Oder war alles ganz anders? Wer hat die Polizei alarmiert? Und wieso ist eigentlich niemand bei dir geblieben, bis der Krankenwagen kam?
Ich jedenfalls stelle mir vor, dass ein Junge bei der Polizei angerufen hat. Ein Junge, dem du in dieser Nacht in die Quere gekommen bist. Der etwas anderes vorhatte. Dem es überhaupt nicht in den Kram passte, sich um dich kümmern zu müssen.
Natürlich willst du jetzt wissen, warum ich mich als dein Arzt so für die Nacht auf dem Katzenberg interessiere, warum ich genau wie du herausfinden möchte, was eigentlich passiert ist. Du erinnerst mich an jemanden. Er hatte, als er ungefähr so alt war wie du, einen schweren Unfall. Danach konnte er sich auch nicht erinnern. Die Minuten vor und nach dem Unglück waren wie weggewischt. Und da war niemand, der ihm helfen konnte.
Er musste mit dem schwarzen Fleck in der Erinnerung leben. Das machte ihn einsam, er fühlte sich oft wie auf einer Insel. Die Leute, die mit ihm zu tun hatten, verstanden ihn nicht. Ich verstand ihn genauso wenig - wenigstens am Anfang.
Deshalb schreibe ich dir deine Geschichte auf, versuche, mir vorzustellen, was vor ein paar Tagen im Wald geschehen ist. Versuche, dir zu helfen, einen Weg in deine Erinnerung zu finden.
»Eigentlich müsste Jonas schon wieder ansprechbar sein«, sage ich. »Ihr Sohn hat zwar eine schwere Gehirnerschütterung. Aber die Untersuchungsergebnisse zeigen sonst keine Auffälligkeiten.«
»Warum wacht er dann nicht auf?«, fragt deine Mutter. Sie sieht übernächtigt aus. Ihre Haut ist fahl, sie hat keine Zeit gehabt, sich zurechtzumachen.
»Manchmal dauert es eben länger«, sage ich.
Halb acht, die Infusionen sind verteilt, der Monitorcheck ist fertig. Die fünf Patienten scheinen stabil zu sein, wenigstens für den Augenblick. Seit fast vierundzwanzig Stunden bin ich auf den Beinen, in der Nacht ist in der Ambulanz der Teufel los gewesen - und das nicht nur wegen dir.
»Gehen Sie nach Hause«, sage ich. »Im Augenblick können Sie nichts für Ihren Sohn tun. Sobald sich sein Zustand ändert, benachrichtigen wir Sie.«
Deine Mutter schüttelt den Kopf. »Ich bleibe hier«, sagt sie.
Dein Vater hat die ganze Zeit über neben ihr gesessen und geschwiegen. Jetzt legt er seine Hand auf deinen Arm. »Ich bleibe auch«, sagt er.
Ich schließe die Augen. Die beiden haben Angst um dich, ich muss Geduld haben.
»Niemand will Sie hinauswerfen«, sage ich. »Natürlich können Sie bleiben. Vielleicht gehen Sie einfach mal ein bisschen raus an die frische Luft. Gleich kommen die Leute für die Blutentnahmen. Danach ist es hier wieder ruhiger. Bitte haben Sie Verständnis.«
»Verständnis?« - Deine Mutter springt auf. - »Wir sind seine Eltern! Was würden Sie tun, wenn Ihr Sohn …«
»Lass gut sein, Sonja«, unterbricht sie dein Vater. »Wir warten draußen, Herr Doktor.«
 
Nachdem die beiden die Intensivstation verlassen haben, überprüfe ich noch einmal den Pulsoxymeter auf deiner Fingerkuppe, die automatische Blutdruckmessung, die Kontakte des EKGs. Eigentlich gibt es keinen Grund, dass du nicht aufwachst.
Wie du daliegst, siehst du jünger aus, als du bist. (Entschuldige, in deinem Alter hört man das nicht gern, ich weiß.) Vierzehn Jahre - ich habe dich in der Nacht auf zwölf geschätzt. Ich rücke die Kissen unter deinen Armen zurecht und korrigiere die Position der Knierolle. Mehr kann ich im Moment für dich nicht tun.
In meinem Zimmer mache ich mir einen starken Kaffee. Dann höre ich mir an, was ich in der Nacht aufs Diktafon gesprochen habe.
 
»Eingeliefert wird gegen 0.30 Uhr, korrigiere, gegen 0.40 Uhr ein etwa zwölfjähriger Junge. Nach Auskunft der Rettungssanitäter wurden sie durch einen unbekannten Anrufer benachrichtigt, der angab, den Verletzten unterhalb des Sendemastes auf dem Katzenberg gefunden zu haben. Bei Eintreffen des Rettungswagens war niemand bei dem Jungen. Nach einer Notversorgung vor Ort wurde er in unsere Ambulanz gebracht.
Bei der Aufnahme ist der Patient ohne Bewusstsein. Er hat oberflächliche Schürfwunden an der Stirn, ein faustgroßes Hämatom am Hinterkopf sowie geringfügige Abschürfungen an beiden Knien. EEG und CT deuten auf eine schwere Commotio cerebri hin, weitere neurologische Auffälligkeiten sind zunächst nicht festzustellen. Die Reflexe sind normal, innere Verletzungen sind wohl auszuschließen.
Der Allgemeinzustand ist gut. In den Hosentaschen des Patienten finden sich tausend Mark in zehn Hundertmarkscheinen sowie ein offenbar Elektronik enthaltender kleiner Kasten. Beides wird einem anwesenden Polizeibeamten übergeben. Hinweise auf die Identität des Jungen gibt es nicht. Er wird zur Überwachung auf die Intensivstation verlegt.
 
4.10 Uhr. Die Eltern des Patienten kommen auf die Station. Der Junge heißt Jonas Klinger und ist vierzehn Jahre alt. Auf Nachfrage zeigen sich die Eltern außerstande, eine Begründung für das Unglück zu geben. Jonas sei wie gewöhnlich gegen 21 Uhr zu Bett gegangen. Sein Verschwinden hätten sie erst am Morgen gegen halb vier Uhr entdeckt. Die Eltern bleiben bei dem Patienten.«
»Gehen Sie schlafen«, sagt die Schwester, als ich ins Stationszimmer komme. »Sie waren lange genug auf den Beinen.«
»Gebt mir Bescheid, wenn der Junge aufwacht«, sage ich.
»Aber sicher, Doktor.«
 
Im Wald ist es feucht, es riecht nach faulendem Holz. Der Mobilfunkmast ist durch die Tannen verdeckt, der Kommissar sieht ihn erst, nachdem er eine Fichtenschonung hinter sich gelassen hat. Ein Servicewagen der Mobilfunkgesellschaft steht vor der Anlage, an der Spitze des Mastes macht sich ein Monteur zu schaffen. Soweit der Kommissar das im grellen Gegenlicht erkennen kann, hat der Mann einen der Kästen geöffnet, die großen Stereoboxen ähneln.
Am Fuß des Mastes befindet sich ein braun gestrichenes Gebäude, auf dessen flachem Dach zwei dicke Lüftungsrohre angebracht sind. An den Wänden klettert Efeu empor. Neben den Eingangstüren hängen Warnschilder: »Vorsicht! Niederspannungsraum! Lebensgefahr! Unbefugten ist das Betreten untersagt!« An das Gebäude hat jemand »DR. DEVIL« gesprayt.
Rings um das dreieckige Grundstück ist ein etwa zwei Meter hoher Zaun gezogen. Das Tor zur Anlage hat zwei Schlösser. Sie sind offenbar mit einem Nachschlüssel geöffnet worden, der Kommissar entdeckt keine Spuren von Gewalt. Hinter dem Mast erstreckt sich eine Wiese bis zu den ersten Häusern am Stadtrand von Schwatten. Das Gras ist lange nicht gemäht worden.
»Hier dürfen Sie nicht rein«, hört der Kommissar in diesem Moment eine Stimme hinter sich. Er dreht sich um. Vor ihm steht der Monteur, das Sicherungsseil hängt noch an den Karabinerhaken seiner Überhose.
Der Kommissar zeigt ihm seine Marke.
Geschickt klinkt der Monteur das Seil aus. »Da hat einer den Wandler geklaut«, sagt er. »Verstehen Sie was von Mobilfunk?«, fragt er, als der Kommissar stumm bleibt.
Der zuckt mit den Schultern.
Der Monteur wischt sich den Schweiß aus dem Gesicht. »Also«, beginnt er, »der Senderadius von dem Mast da beträgt ungefähr vierzig Kilometer. Nun weiß aber jeder Handybenutzer, dass es trotzdem immer mal ein Sendeloch geben kann. Deshalb haben wir ziemlich flächendeckend solche Masten aufgestellt, damit auch der letzte Winkel erreicht wird.
Aber letzte Nacht hatten wir hier ein richtig dickes Sendeloch, eins, das gar nicht hätte sein dürfen. Die Leute haben sich beschwert. Und als ich vorhin raufsteige, stelle ich fest, dass jemand den Wandler ausgebaut hat.«
Der Kommissar schweigt immer noch und der Monteur fährt fort:
»Wenn der Wandler fehlt, können die Signale von Ihrem Handy nicht mehr zum nächsten Mast weitergegeben werden. Dann sind Sie eben in einem Sendeloch. Das Signal von Ihrem Handy kommt dann nicht zu dem, den Sie anrufen wollen.«
»Ist das hier ein Wandler?«, fragt der Polizist und zeigt dem Mann das schwarze Kästchen, das wir in deiner Hosentasche gefunden haben.
»Ja, das ist einer«, sagt der Monteur und nimmt dem Kommissar den Kasten aus der Hand. Dann zieht er einen Packen Papiere aus der Brusttasche und überprüft die Seriennummer. »MF -3 333 378-K«, murmelt er. »Mensch, das ist der Wandler von da oben! Woher haben Sie das Ding?«
Statt zu antworten, fragt der Polizist: »War das Tor offen, als Sie kamen?«
Der Mann nickt, und der Kommissar will wissen, wie der Mast gesichert ist.
»Durch den Zaun«, antwortet der Monteur. »Und in der Baracke gibt’s’ne Alarmanlage.«
»Hat der Mast auch eine?«
»Nein. Zu kompliziert. Und zu teuer«, erklärt der Monteur.
»Würden Sie ohne Sicherungsleine raufsteigen?«, fragt der Kommissar.
»Ich bin doch nicht lebensmüde«, antwortet der Monteur.
»Waren die Sprossen in Ordnung?«
Der Mann nickt. »Brauchen Sie mich noch?«, fragt er. »Nein, vielen Dank.«
Der Monteur zieht die rote Überhose aus und steigt in den Servicewagen. Er hat bereits den Motor angelassen, da wirft er dem Kommissar ein buntes Sweatshirt zu.
»Lag dort drüben!«, ruft der Mann und zeigt auf die Schlehdornbüsche. Dann fährt der Wagen auf dem holprigen Waldweg davon.
Das Sweatshirt ist mit Strichmännchen bedruckt und einem englischen Spruch, den der Kommissar nicht versteht. Der Stoff fühlt sich billig an, das Etikett ist vom häufigen Waschen ausgeblichen. In Brusthöhe sind zwei getrocknete Blutflecken zu sehen.
Der Kommissar stopft das Sweatshirt in eine mitgebrachte Plastiktüte und geht zurück zum Parkplatz. Als er sich umdreht, ist der Mast schon hinter den Bäumen verschwunden.
 
»Kann ich den Jungen vernehmen?«, fragt der Kommissar. Er ist vom Katzenberg aus gleich ins Elisabeth-Krankenhaus gefahren.
Die Krankenschwester, die in der Tür des Stationszimmers steht, schüttelt den Kopf. Du seist noch nicht bei Bewusstsein, sagt sie. Außerdem müsse sich der Kommissar zuerst an mich wenden. Ich sei der behandelnde Arzt.
»Wo finde ich den Doktor?«, fragt der Kommissar.
cbt - C. Bertelsmann Taschenbuch Der Taschenbuchverlag für Jugendliche Verlagsgruppe Random House
 
1. Auflage cbt Taschenbuch April 2009
Gesetzt nach den Regeln der Rechtschreibreform © der Neuausgabe 2009 cbj Verlag, München
Alle Rechte vorbehalten Erstmals erschienen 2001 im Verlag Friedrich Oetinger, Hamburg. Umschlagfoto: Plainpicture/Design Pics/RF Bielefeld MI · Herstellung: ReD
eISBN : 978-3-641-02573-1
 
www.cbt-jugendbuch.de
 
Leseprobe
 

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