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Das Gefühl von Raum bringt die Ordnung. Das Gefühl von Zeit bringt die Struktur hinein. Unangreifbar und ausgeglichen; Es sind die Eckpfeiler in unserem Sein. Kein Anfang, kein Ende; Nichts, was einen Kontext aufzwingt. Kein Außen, kein Innen; Ausmaße nur wahrnehmungsbedingt. Ganz gleich wie es ist, Die Entfaltung bleibt ohne Widerstand. Nur Grenzen hinter dem Horizont hindern. Wo dies hinführt, liegt auf der Hand. Die letzte Träne wird es sein, die uns aufzeigt, wer wir sind.
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Seitenzahl: 37
Veröffentlichungsjahr: 2024
Im Kreislauf der Erschaffung und Zerstörung macht nur bewusstes Leben Sinn.
TIEF IN UNS
Perfekt
Tief in uns
Herbstnacht (Am Fenster)
Erwachen
Ziel
Ich
Bin allein
Dich sehen
Erinnern
Unbewusster Drang
Wenn ich dich sehe
Ich liebe dich
Du läufst auf und ab
Hoffnung
Die späte Liebe
ALLES VERFLOCHTEN
Ist es Liebe?
Der Morgen danach
Abseits
Ein schlechtes Gefühl
Halbbschlaf
Die Straße vorm Fenster
Es geht voran
Ganz natürlich
Bist du die Wahrheit?
Warum?
Trügerisch
Sinn des Verstands
Hochoben
Wann habe ich gelebt?
Ende der Zeit
IN EINER SCHEINBAR HEILEN WELT
Ein Liebesbrief
Allein (Ich habe Sehnsucht nach dir)
Ist das Liebe?
Denken
Eine Frage der Zeit
Ersetzbar
Spiel der Liebe
Höher und höher
Eine scheinbar heile Welt
Ausgestoßen
Auserwählt
Ausgeträumt
Eingefleischt
Wahnwitzig
Vermehrung
Anhang: Jeden Tag
Anhang: Auf einen letzten Blick
Ausklang: Fremder
Empfehlungen
Die Aufgabe ist recht simpel.
Es braucht nur Energie.
Eins, null, codiert -
Im Algorithmus steckt die Magie.
Entwicklung durch Endlichkeit,
Wohlüberlegt und mit Struktur;
Verarbeitet, manipuliert, festgehalten,
In allen Belangen Bewegung pur.
Jedes Individuum ein Versuch,
Die Natur reguliert, bestimmt den Weg.
Sie hält die Macht in den Händen.
Unser Schicksal ist ihr Privileg.
Im Grunde zur freien Entfaltung erschaffen.
Die Dynamik in Gänze nicht bedacht.
Der Schwarm steckt in den Kinderschuhen fest.
Eine Gemeinschaft, die nie aufwacht.
Was wir tun, ist so unwichtig.
Wir nutzen unsere Sinne allein der Sinne wegen.
Zerdenken, machen uns so überflüssig
Und schauen dabei nicht mal verlegen.
Der endlose Speicher scheitert an der Vergänglichkeit.
Wenn man es denn so bezeichnen kann, denken wir.
Lernen, ohne zu wissen, wohin die Reise geht
Und handeln rein aus Erfahrung im Jetzt und Hier.
Das Gewissen gibt die Regeln vor.
Es fordert und beschränkt uns.
Der Glaube - die Schadsoftware
Bekommt förmlich wie besessen unsere Gunst.
Der eigene Wille ist der Fehler im System.
Wir erscheinen so leitlos,
Schreiben uns die falschen Programme.
Im ständigen Korrigieren sind wir ganz groß.
Geplante Auslese auf dem Weg zur Superzivilisation;
Warum? Ohne Ziel ergibt das keinen Sinn.
Nur Funktion und Eigenupdate im Kreislauf;
Wir bleiben bloß Energie seit Anbeginn.
Vor uns müssen wir einzig Angst haben.
Wir erzeugen diese ewige Turbulenz.
Wir - diese unabhängige,
Sich selbst reproduzierende Intelligenz.
Was wir bereits sind,
Das Ende, das Ergebnis.
Danach streben wir unentwegt.
Es bleibt wohl unser Vermächtnis.
Sind wir nicht perfekt?
Inhalt
Ängstlich
Überdruck
Blockiert
Unwissenheit
Unheilbar
Nervenkrank
Wacklig
Depressiv
Zerrissen
Geschändet
Heulen
Überstrapaziert
Unkontrollierbar
Verrückt
Abnorm
Abartigkeit
Schleichend
Innen
Vererbt
Angeboren
Wartend
Uneinsichtig
Überaktiv
Dumm
Offensichtlich
Festgefahren
Ende
Perfektion
Inhalt
Da - Der Mensch, er schläft noch.
Dunkelheit erhellt seine Träume.
Trauer, Glück, Sehnsucht -
Ist es die nächtliche Flucht?
Gefrorene Wege, leere Straßen,
Bäume erstarrt vor Kälte,
Reif bedeckte Wiesen,
Blumen - Wo sind sie?
Stille - Sterne am Himmel,
Welch klare Nacht,
Alles tief in Ruhe versunken,
Kein Kind, das herzhaft lacht.
Am Fenster - trostlose Bilder,
Natur, von jeder Regung befreit,
Nur das Licht des Mondes,
Er wacht um diese Zeit.
Der Mensch, er schläft.
Er liegt da, ist verstummt.
Ob Tag oder Mitternacht, Spätherbst oder Sommer,
Es ist immer Leben ringsum.
Inhalt
Die Sterne leuchten,
Mond und Nacht vereint.
Ein Mensch liegt und schläft
In der Ruhe der Dunkelheit.
Die finstere Aura wird durchbrochen.
Da - ein Schimmer,
Er leuchtet auf,
Verbreitet sich im Zimmer.
Der Raum erhellt,
Blüht auf nach und nach.
Alles wird beschienen
Und der Mensch wird wach.
Er öffnet die Augen
Und blickt ins Licht.
Der Schlaf hängt ihm nach,
Doch das stört ihn nicht.
Ausgeruht, erholt
Steht dieser Mensch auf.
Die Sonne strahlt ins Fenster,
Weckt so wie ihn auch viele andere auf.
Dieses Erwachen jeden Tag
Zu neuem Leben, neuer Kraft
Ist eine Gabe, ein Präsent,
Welches wir niemals missen wollen,
Welches wir niemals verlieren wollen.
Für das Glück am Leben sein zu dürfen, sollte jeder ewig dankbar sein. Jeden Tag erwacht das Leben neu. Das Licht bringt dir Lebensenergie, mag es noch so dunkel sein.
Inhalt
Das Lachen, was dich befreit,