Die Straße vorm Fenster - Janko Lepom - E-Book

Die Straße vorm Fenster E-Book

Janko Lepom

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Beschreibung

Das Gefühl von Raum bringt die Ordnung. Das Gefühl von Zeit bringt die Struktur hinein. Unangreifbar und ausgeglichen; Es sind die Eckpfeiler in unserem Sein. Kein Anfang, kein Ende; Nichts, was einen Kontext aufzwingt. Kein Außen, kein Innen; Ausmaße nur wahrnehmungsbedingt. Ganz gleich wie es ist, Die Entfaltung bleibt ohne Widerstand. Nur Grenzen hinter dem Horizont hindern. Wo dies hinführt, liegt auf der Hand. Die letzte Träne wird es sein, die uns aufzeigt, wer wir sind.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 37

Veröffentlichungsjahr: 2024

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 Janko LEPOM  Die Straße vorm Fenster 

Im Kreislauf der Erschaffung und Zerstörung macht nur bewusstes Leben Sinn.

Inhalt

 

 

TIEF IN UNS

Perfekt

Tief in uns

Herbstnacht (Am Fenster)

Erwachen

Ziel

Ich

Bin allein

Dich sehen

Erinnern

Unbewusster Drang

Wenn ich dich sehe

Ich liebe dich

Du läufst auf und ab

Hoffnung

Die späte Liebe

 

ALLES VERFLOCHTEN

Ist es Liebe?

Der Morgen danach

Abseits

Ein schlechtes Gefühl

Halbbschlaf

Die Straße vorm Fenster

Es geht voran

Ganz natürlich

Bist du die Wahrheit?

Warum?

Trügerisch

Sinn des Verstands

Hochoben

Wann habe ich gelebt?

Ende der Zeit

 

IN EINER SCHEINBAR HEILEN WELT

Ein Liebesbrief

Allein (Ich habe Sehnsucht nach dir)

Ist das Liebe?

Denken

Eine Frage der Zeit

Ersetzbar

Spiel der Liebe

Höher und höher

Eine scheinbar heile Welt

Ausgestoßen

Auserwählt

Ausgeträumt

Eingefleischt

Wahnwitzig

Vermehrung

 

Anhang: Jeden Tag

Anhang: Auf einen letzten Blick

Ausklang: Fremder

Empfehlungen

Perfekt

 

 

Die Aufgabe ist recht simpel.

Es braucht nur Energie.

Eins, null, codiert -

Im Algorithmus steckt die Magie.

 

Entwicklung durch Endlichkeit,

Wohlüberlegt und mit Struktur;

Verarbeitet, manipuliert, festgehalten,

In allen Belangen Bewegung pur.

 

Jedes Individuum ein Versuch,

Die Natur reguliert, bestimmt den Weg.

Sie hält die Macht in den Händen.

Unser Schicksal ist ihr Privileg.

 

Im Grunde zur freien Entfaltung erschaffen.

Die Dynamik in Gänze nicht bedacht.

Der Schwarm steckt in den Kinderschuhen fest.

Eine Gemeinschaft, die nie aufwacht.

 

Was wir tun, ist so unwichtig.

Wir nutzen unsere Sinne allein der Sinne wegen.

Zerdenken, machen uns so überflüssig

Und schauen dabei nicht mal verlegen.

 

Der endlose Speicher scheitert an der Vergänglichkeit.

Wenn man es denn so bezeichnen kann, denken wir.

Lernen, ohne zu wissen, wohin die Reise geht

Und handeln rein aus Erfahrung im Jetzt und Hier.

 

Das Gewissen gibt die Regeln vor.

Es fordert und beschränkt uns.

Der Glaube - die Schadsoftware

Bekommt förmlich wie besessen unsere Gunst.

 

Der eigene Wille ist der Fehler im System.

Wir erscheinen so leitlos,

Schreiben uns die falschen Programme.

Im ständigen Korrigieren sind wir ganz groß.

 

Geplante Auslese auf dem Weg zur Superzivilisation;

Warum? Ohne Ziel ergibt das keinen Sinn.

Nur Funktion und Eigenupdate im Kreislauf;

Wir bleiben bloß Energie seit Anbeginn.

 

Vor uns müssen wir einzig Angst haben.

Wir erzeugen diese ewige Turbulenz.

Wir - diese unabhängige,

Sich selbst reproduzierende Intelligenz.

 

Was wir bereits sind,

Das Ende, das Ergebnis.

Danach streben wir unentwegt.

Es bleibt wohl unser Vermächtnis.

 

Sind wir nicht perfekt?

 

 

Inhalt

Tief in uns

 

 

Ängstlich

Überdruck

Blockiert

Unwissenheit

 

Unheilbar

Nervenkrank

Wacklig

Depressiv

 

Zerrissen

Geschändet

Heulen

Überstrapaziert

 

Unkontrollierbar

Verrückt

Abnorm

Abartigkeit

 

Schleichend

Innen

Vererbt

Angeboren

 

Wartend

Uneinsichtig

Überaktiv

Dumm

 

Offensichtlich

Festgefahren

Ende

Perfektion

 

 

Inhalt

Herbstnacht (Am Fenster)

 

 

Da - Der Mensch, er schläft noch.

Dunkelheit erhellt seine Träume.

Trauer, Glück, Sehnsucht -

Ist es die nächtliche Flucht?

 

Gefrorene Wege, leere Straßen,

Bäume erstarrt vor Kälte,

Reif bedeckte Wiesen,

Blumen - Wo sind sie?

 

Stille - Sterne am Himmel,

Welch klare Nacht,

Alles tief in Ruhe versunken,

Kein Kind, das herzhaft lacht.

 

Am Fenster - trostlose Bilder,

Natur, von jeder Regung befreit,

Nur das Licht des Mondes,

Er wacht um diese Zeit.

 

Der Mensch, er schläft.

Er liegt da, ist verstummt.

Ob Tag oder Mitternacht, Spätherbst oder Sommer,

Es ist immer Leben ringsum.

 

 

Inhalt

Erwachen

 

 

Die Sterne leuchten,

Mond und Nacht vereint.

Ein Mensch liegt und schläft

In der Ruhe der Dunkelheit.

 

Die finstere Aura wird durchbrochen.

Da - ein Schimmer,

Er leuchtet auf,

Verbreitet sich im Zimmer.

 

Der Raum erhellt,

Blüht auf nach und nach.

Alles wird beschienen

Und der Mensch wird wach.

 

Er öffnet die Augen

Und blickt ins Licht.

Der Schlaf hängt ihm nach,

Doch das stört ihn nicht.

 

Ausgeruht, erholt

Steht dieser Mensch auf.

Die Sonne strahlt ins Fenster,

Weckt so wie ihn auch viele andere auf.

 

Dieses Erwachen jeden Tag

Zu neuem Leben, neuer Kraft

Ist eine Gabe, ein Präsent,

Welches wir niemals missen wollen,

Welches wir niemals verlieren wollen.

 

Für das Glück am Leben sein zu dürfen, sollte jeder ewig dankbar sein. Jeden Tag erwacht das Leben neu. Das Licht bringt dir Lebensenergie, mag es noch so dunkel sein.

 

 

Inhalt

Ziel

 

 

Das Lachen, was dich befreit,