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Meine Frau und ich lieben den Sex in allen Variationen, von zart bis hart, wobei wir beide es genießen sowohl Sklave oder Sklavin zu sein. Unser Traum wäre eine Sklavin für uns beide. Aber bisher hatten wir noch kein Glück. Alles änderte sich, als eine Kollegin meiner Frau fragte, ob wir ihrer Tochter zeitweise ein Zimmer vermieten könnten, da Sie es sehr weit zur Arbeit habe, es abends oft spät würde. Wir mochten die Frau mit ihrer herrischen Art nicht besonders, aber stimmten zu. Das junge Mädchen war sehr schüchtern, ganz anders als ihre Mutter, aber wir entdeckten, Sie beobachtete uns beim Sex. Sie übernachtete nun öfters, wir legten es darauf an, von ihr beobachtet zu werden. Sie entpuppte sich als das, was wir immer schon haben wollten, ihre strenge Erziehung hatte Sie zur perfekten Sklavin geformt, etwas, was ihre Mutter und Großmutter sicher nicht beabsichtigt hatten.
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Seitenzahl: 38
Veröffentlichungsjahr: 2025
Inhalt
Die Tochter der Arbeitskollegin
Unsere Untermieterin erwischt uns
Wir planen das Sie uns zusieht
Ein glücklicher Unfall hilft uns
Wir testen ihren Gehorsam
Ihre Fotze enthaaren und Demut lehren
Erste Anrede als Sklavin
Erfolgreich denn Sie bittet um Strafe
Ihre Erziehung machte Sie hörig
Eine Jungfrau ficken ohne Entjungferung
Sie bittet um weitere Benutzung
Ihren Arsch gefickt als Strafe
Sie zu züchtigen ist notwendig
Sie muss lernen ihre Lust gehört uns
Petra kann endlich entjungfert werden
Wolf Grey
c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service
Philipp-Kühner-Straße 2
99817 Eisenach
Meine Frau und ich sind ein Paar, das sexuell alles probiert, wir haben da kaum Hemmungen. Wir trieben es auch gern mal an Orten, wo die Gefahr bestand erwischt zu werden. Auch wenn wir immer darauf achteten, nicht wirklich erwischt zu werden, denn wir wollten ja nicht Ortsgespräch werden, aber der Nervenkitzel brachte uns immer die geilsten Orgasmen. Wir waren in vielen sexuellen Bereichen Switcher, beide hatten wir sowohl dominante als auch devote Neigungen. Mal war Susan meine Sklavin, mal war ich ihr Sklave. Je nach Lust und Laune ganz normalen Sex, aber es kam auch vor, wir suchten uns einen devoten Mann, Frau oder Paar im Internet. So viel also zu unseren sexuellen Veranlagungen, die wir auslebten, so oft wir konnten. Wichtig war uns nur, dass keiner von unserem Sexleben erfuhr, der es besser nicht wissen sollte. Unser Traum war auch ein junges Mädchen als Gespielin zu finden, welches sich für uns beide als willige, jederzeit verfügbare Sklavin eignet. Leider aber hatte sich bisher sich nichts ergeben, denn alle Mädchen, die sich für eine solche Beziehung auf unsere Anzeigen meldeten, waren auf Dauer ungeeignet, da sie sich irgendwann entweder in meine Frau oder in mich verliebten, mehr als nur Sex wollten. Susan und ich würden uns nie trennen. Aber unsere Sehnsucht nach einer eigenen Sklavin, die sich uns beiden auf Dauer unterwirft, blieb. Wir ahnten nicht, dass wir schon bald unerwartet unsere perfekte Dienerin, die nichts mehr wollte als uns beiden zu dienen, bekommen sollten. Alles begann mit einer älteren Kollegin meiner Frau Susan. Diese sprach sie an, ob wir nicht für gelegentliche Übernachtungen ein Zimmer an ihre Tochter untervermieten könnten. Diese würde im Schichtdienst arbeiten, und suche für die Tage, wo sie bis spätabends arbeitet und am nächsten Morgen wieder ganz früh anfangen muss, ein Zimmer, in dem sie übernachten könne. Meine Frau meinte, sie müsse das mit mir besprechen, würde ihr Bescheid geben. Am Abend sprach sie mich darauf an. Ich witzelte rum, es sei doch sicher erregend, es miteinander zu treiben, wenn im Zimmer nebenan ein junges Mädchen liegt, das uns eventuell hören könne. Wir malten uns das immer weiter aus, bis wir beide geil waren, es auf der Stelle miteinander trieben. Wir beschlossen dann, das Zimmer tatsächlich zu vermieten, da die zeitweilige Anwesenheit eines jungen Mädchen uns sexuell sicher einen gewissen Reiz bietet.
Wir ahnten noch nicht, wie sehr sich dies bewahrheiten sollte. Am nächsten Morgen sagte Susan ihrer Kollegin zu, allerdings unter dem Vorbehalt, ihre Tochter erst einmal kennenlernen zu wollen. Denn eigentlich mochte sie diese Kollegin nicht besonders, diese hatte eine Art an sich, die sehr streng wirkte. Es mag eigenartig klingen, dass Susan das als unangenehm empfindet, da sie ja dominant ist. Aber zwischen Dominanz und herrischen Verhalten liegt ein großer Unterschied. Dominanz beinhaltet, auf sein Gegenüber zu achten, während einem herrischen Menschen nur wichtig ist, die anderen gehorchen. Sie vereinbarten, dass deren Tochter, am nächsten um 17 Uhr Tag vorbeikommt, sich das Zimmer ansieht. Die Tochter hieß Petra, war am nächsten Tag pünktlich da. Petra war nicht sehr groß, ich schätzte sie auf höchstens 163 cm, hatte lange dunkle Haare. Den Namen meiner Frau kannte sie, ich stellte mich ihr als Jonathan vor. Sie war ein wirklich schönes Mädchen, ihr gelbes Kleid stand ihr hervorragend, Sie wirkte sehr sympathisch, hatte eine erotische Ausstrahlung, die ihr selbst aber nicht bewusst zu sein schien, war so ganz anders als ihre Mutter. Wo diese laut und herrisch war, wirkte Sie sehr schüchtern und unsicher, fast schon ängstlich. Kein Wunder bei ihrer Mutter, dachte ich mir, auch Susan meinte später, Sie hätte das gleiche gedacht. Wir sagten ihr zu, wofür sie sich dann schon fast überschwänglich bedankte. Sie wirkte sehr unsicher, überangepasst und irgendwie sehr bedürftig.
Susan und ich lächelten uns an, als sie weg war. Irgendwie süß die Kleine meinte Susanne, ich stell mir gerade vor, wie sie in dem Zimmer neben uns liegt, während du mich gerade nimmst. Keine fünf Minuten später waren wir am Ficken.