Die toten Erben von Glenavon Castle - Ron Mc Gobha - E-Book

Die toten Erben von Glenavon Castle E-Book

Ron Mc Gobha

0,0

Beschreibung

Nacheinander verschwinden die Erben von Glenavon Castle spurlos ... Steckt dahinter wirklich, wie die Bewohner dieser Gegend ängstlich vermuten, der Teufel der Highlands, Diabhol as Gaidhealtachd?

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern

Seitenzahl: 127

Veröffentlichungsjahr: 2017

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.


Ähnliche


Diese Geschichte ist völlig frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind keinesfalls von mir gewollt und wären somit rein zufällig.

Ron Mc Gobha

Inhaltsverzeichnis

Einführung

Glenavon Castle

Crime Police

Im Büro der Crime Police

Weiblicher Besuch in Glenavon Castle

Im Castle, am Morgen danach…

Im Büro der Crime Police

Vermutungen, aber keine Beweise…

Ein mörderischer Park…

Auf dem Revier in Spittal of Glenshee

Im Büro der Crime Police in Glenshee

Finale?

Epilog

Sechs Monate vorher

Criminal Investigation Department in Glenshee

Glenavon Castle (Gegenwart)

Einführung

Das Herrenhaus und die umgebenden Ländereien waren schon seit Menschengedenken im Besitz der Earls of Glenavon.

Oberhalb des Forest of Alyth, Richtung Blackwater Reservoir, lag das adelige Landgut. Die nächste, größere Ortschaft, hier in den schottischen Highlands war Alyth.

Zurzeit residiert und verwaltet der 10. Earl das riesige, einsam gelegene Anwesen, das jedoch in der spärlich besiedelten Gegend keinen guten Ruf hatte . . . von Unheil und einem Fluch war die Rede, die dem Gemäuer zu unheimlichem Ruhm verhalf. Stimmen wurden laut, wie es der Eigentümer schaffte, bei der augenblicklichen, wirtschaftlichen Krise immer noch ein so feudales Leben führen zu können.

Woher waren die Gelder des adeligen Land - Lairds, denn die Parkanlagen, seine Angestellten und der Fuhrpark kosteten ein kleines Vermögen. Laird Fitzgerald Glenavon, der amtierende Earl schwieg zu den Gerüchten. Besaßen seine Vorfahren außer den Anteilen an einer kleinen Malt Whisky Distillery noch weitere Einnahmequellen? Es waren zweifellos Spekulationen. Viele Adelige waren in den letzten Jahrzehnten gezwungen, Teile ihrer Räumlichkeiten mit Mobiliar den Besuchern gegen Eintritt zu öffnen, teilweise sogar Übernachtungen anzubieten. Glenavon – Castle war und blieb Privatbesitz! Zutritt verboten! Die Ehefrau des Earls, Countess Lady Amber Nic Clarington, war schon seit längerer Zeit nicht mehr in der Dorfkirche, im zehn Meilen entfernten Auchavan gesehen worden, obwohl sie früher keinen Gottesdienst ausließ. Es schien auf der Hand zu liegen, dass sie die Gelder mit in die Ehe brachte. Kinder waren dem Ehepaar versagt geblieben und man fragte sich in der Gemeinde, wer später einmal das Erbe des Earls antreten würde. Fitzgerald hatte nach dem Studium in der Army gedient und war lange Zeit in Indien, später auch in Europa stationiert.

Nun, im besten Mannesalter von 45 Jahren, wäre es noch nicht zu spät, für entsprechende Erben zu sorgen, dennoch wussten alle, dass seine Gattin, die Countess Clarington mit 55 Lenzen also zehn Jahre älter, nicht mehr mit einer Schwangerschaft dienen könnte, mit ihr waren keine Nachkommen zu erwarten. Was war aus seinen vier Schwestern geworden? Eine war der Liebe wegen nach Canada übergesiedelt, die ältere wohnte irgendwo in Australien, die jüngste in den vereinigten Staaten. Was aus der anderen geworden war, entzog sich seiner Kenntnis. Vielleicht würde aus einem, dieser Zweige der Familie einmal ein neuer Spross die Ländereien verwalten? Inspector Donald Mc Carpenter war von Edinburgh hierher versetzt worden, nachdem er sich mit einigen honorigen Geschäftsleuten der Princes Street überworfen hatte.

Man konnte ruhig sagen, dass er strafversetzt wurde.

Nach dieser Erfahrung wollte er nur noch Ruhe haben, nicht anecken. In der Einsamkeit der Highlands würde er nicht so viel zu tun haben, wie in der Hauptstadt.

Sein kleines Büro war in Spitta of Glenshee, sein angemietetes Cottage lag etwas abseits der A 93, die von Perth im Süden exakt nördlich nach Braemar und von dort im Winkel östlich nach Aberdeen führte.

Sein Assistent Ian Blackville war hier in der Gegend geboren und nicht weit von hier auch aufgewachsen. Obwohl hier jeder jeden kannte, wusste auch er nicht, wie viele Nachkommen der verstorbene 9. Earl of Glenavon hinterlassen hatte. So recht befassen wollte sich auch niemand mit diesem Familienclan.

Ian Blackville war mit seinen 25 Jahren noch etwas zu jung und unerfahren dafür, das Criminal investigation department der Außenstelle von Pitlochry alleine zu übernehmen.

Auch deshalb wurde der Inspector aus Edinburgh hierher versetzt, um den jungen Mann auf seine spätere Aufgabe vorzubereiten.

Ron Mc Gobha

Glenavon Castle

Das Wetter konnte hier, in den Highlands innerhalb von Stunden komplett umschlagen. Die Einheimischen pflegten dann zu sagen: „We have all seasons in one day!“ Sie meinten damit einfach nur diese unberechenbaren, schnellen Wechsel zwischen Sonnenschein, Regen, Sturm, Nebel, Hagel und Schnee, das ganze Jahr über, oft auch im Sommer.

Touristen wurden als „wasserdicht“ bezeichnet, wenn sie sich ein paar Tage in der hügeligen, unvergleichlich schönen Landschaft aufgehalten hatten. - „Now you are waterproof!“ Ein solches Wetter war heute wieder, misty . . . Nebelfetzen verdichteten sich zu einer schier undurchdringlichen Suppe, als das Taxi mit der jungen Lady von der A93 abbog und im Schritttempo auf dem Singletreck seinen Weg suchte. Der Fahrer war ein solches Wetter gewohnt, auch wenn es heute mal wieder besonders schlimm zu werden schien, denn die Wetterlage versprach nichts Gutes. Immer, wenn der Wind aus nördlicher Richtung die eiskalte Seeluft von den Orkneys bis in die Highlands trug, sollte man am offenen Kamin sitzen, einen Malt in der einen, und ein Shortbread in der anderen Hand haben. Mit einem kurzfristigen Wetterumschwung war bis in die frühen Morgenstunden nicht zu rechnen. „Ist es noch sehr weit, Sir?“ Die junge Frau hielt mit der rechten Hand ihre Tasche neben sich fest, während sie mit der linken am Fenstergriff Halt suchte, bis ihre Handknöchel weiß wurden. Sie wartete auf eine erlösende Antwort des Schotten, der konzentriert auf die unwegsame Straße starrte und dabei unentwegt hupte, bevor er in eine Kurve fuhr. Er konnte unmöglich einsehen, ob von der entgegengesetzten Richtung nicht ein anderer Fahrer ähnlich unterwegs war. Nach einer halben Stunde hielt er plötzlich an: „Ich darf hier nicht weiterfahren, Mylady, Private Ground!

Das Castle befindet sich eine Meile von hier in diese Richtung. Wenn der misty nicht wäre, so könnten Sie die hohen Mauern, die das gesamte Areal umschließen, schon von hier aus sehen.“ Er las die Summe an der Skala des Taxameters ab und drehte die Zahlen zurück. „Zehn Pfund, zweiunddreißig Pence, bitte!” Nachdem sie ausgestiegen war und der Koffer neben ihr stand, überkam sie ein mulmiges Gefühl. Schaute sie in die Richtung, die der Fahrer gezeigt hatte, so sah sie kurz und undeutlich in einiger Entfernung den abschüssigen Weg, der zu einer dicken Bruchsteinmauer führte, bevor die dichte Nebelwand, die man hier misty nannte, den Schleier wieder zuzog und ihr die Sicht wieder komplett genommen wurde. Ausgerechnet jetzt dachte sie an zuhause: „Bist du sicher, dass du alleine dorthin fahren willst? Onkel Fitzgerald ist ein, wie soll ich das sagen, also er wirkt auf den ersten Eindruck sehr abweisend und kühl!“ hatte ihre Mutter gesagt, denn sie musste schließlich ihren Bruder am besten kennen. „Mam!“ widersprach Anne genervt: „Wie alt bin ich jetzt?“ Sie fühlte sich gegängelt, wenn ihre Mutter sie so fürsorglich und ängstlich belehrte.

Das Taxi wendete und die roten Schlussleuchten verblassten im Nebel. Sie stand alleine in der Einsamkeit, atmete durch, nahm entschlossen den Koffer und ging dem Kiesweg entgegen.

Der Taxifahrer würde sich später schwere Vorwürfe machen, die junge Lady nicht bis ans Tor begleitet zu haben, denn er war der letzte Zeuge, der sie noch lebend gesehen hatte.

Sie war nie im Castle angekommen. Und auch nur durch einen dummen Zufall kam dieser Vorfall überhaupt zur Sprache.

Es war im Devil`s Inn, wo der Taxifahrer von seinem letzten Reisegast schwärmte, einer hübschen, jungen Lady, die er an diesem unwirklichen, nebeligen Nachmittag zum Castle gebracht hatte und die ihm als attraktive Erscheinung im Gedächtnis geblieben war. Der anwesende Gärtner des Earls horchte auf, nahm sein Whisky-Glas und kam zu ihm.

„Von welcher Lady sprichst du denn da, Angus?“

„Heute Mittag hab ich sie aus Perth mit hierher gebracht. Ich war auf dem Rückweg vom Flughafen in Edinburgh, als sie an einer Bushaltestelle stand und mir anzeigte, mitgenommen zu werden. Warum fragst du so seltsam, du musst sie doch bei euch im Castle gesehen haben, Raonull!“ Der Gärtner, ein knochiger, alter Highlander schüttelte sein ergrautes Haupt, nahm seine Kappe ab und kratzte sich hinter dem Ohr.

Dann murmelte er leise: „Ah hae mah doots!“

„Raonull, du weißt genau, dass ich kein gälisch spreche, was ist? Kennst du sie wirklich nicht? Sie ist zwischen zwanzig und fünfundzwanzig Jahre alt, “ er schmunzelte: „…naja, über das Alter einer Lady spricht man nicht, ich weiß!“

Das Gesicht des Gärtners blieb regungslos und eher erstaunt antwortete er: „Wir hatten schon seit mehreren Monaten keinen Gast mehr. Und an eine Lady würde ich mich auch noch in ein paar Jahren erinnern. Du musst dich irren, Angus! Vielleicht hast du sie nach Pitlochry gefahren, zu deiner Lieblings-Distillery und verwechselst das jetzt!“ Der Taxifahrer, nebenbei auch Briefträger, war dafür bekannt, das Lebenswasser sehr ausgiebig und in Fülle zu genießen, aber diese Unterstellung wollte er nicht auf sich sitzen lassen: „Ich irre mich nicht! Ich sehe noch ihr ängstliches Gesicht vor mir, als ich sie bat, auszusteigen und die paar yards zum Haupttor alleine zu gehen. Du weißt doch selber, dass man da vor dem Tor bei euch nicht mit dem Wagen wenden kann, wenn ihr das Eisengitter geschlossen habt!“ „Aye, ich weiß! Der Earl will nicht, dass Fremde an den Mauern seines Castles herumschleichen!“ „Schön und gut, aber wo ist sie dann geblieben? Das ist ein Single-Treck! Da fährt kein Bus und die Lady mit ihrem schweren Koffer kann unmöglich die ganze Strecke zu Fuß zurückgegangen sein! Sie hätte wieder ein Taxi nehmen müssen und davon ist mir nichts bekannt!“

Auch der nette, junge Mann, der den Earl ein halbes Jahr später aufsuchen wollte, wurde zuletzt vom Gärtner gesehen. Da der Hausbesitzer noch in der Stadt war und Besorgungen tätigte, hatte der Angestellte ihm einen Tee und Gebäck von James, dem Butler auf der Außenterrasse servieren lassen. Danach war er in die weitläufigen Parkanlagen gegangen, bevor auch er spurlos verschwand, ohne jemals das Herrenhaus betreten zu haben. Raonull erinnerte sich sofort an das Gespräch im Devil`s Inn, das er mit dem Taxifahrer hatte. Sollte es wirklich möglich sein, dass vermeintliche Verwandte vor, im oder in der Nähe des Castles bei ihnen spurlos verschwanden? Sie müssten doch davon etwas mitbekommen, Schreie hören oder Fremde auf dem Anwesen treffen . . . aber nichts dergleichen war geschehen. Spurlos? Wie im Bermudadreieck? Ihn fröstelte bei diesem Gedanken und er dachte unweigerlich an seinen Großvater, der ihn beschwor, nicht alleine in die hügelige Landschaft vor ihrer Haustür zu gehen und das weitläufige Moorgebiet hinter den Parkanlagen des Castles zu meiden. Schon gar nicht bei Nebel oder in einer Vollmondnacht, denn dann kam er, der Teufel der Highlands – Diabhol as Gaidhealtachd . . . . Er holte sich alle verwirrten Seelen, die einsamen wie auch die geselligen, denn er machte keinen Halt davor und niemand wusste, nach welchen Kriterien die Menschen von ihm ausgesucht wurden, die danach spurlos verschwanden.

Keiner hatte ihn jemals zu Gesicht bekommen und doch redeten die Alten, wie die Jungen über ihn. Auch eine weiße Frau war immer wieder Gesprächsstoff. Sie erschien vereinzelt den Menschen, um ihnen Angst einzuflößen oder ein drohendes Unheil anzukündigen . . . .

Es schien jedoch hier der Deil, dieser wilde Teufel gewesen zu sein, der sie geholt hatte, aus welchen Gründen auch immer . . .

In diesem bisher aktuell letzten Fall war nur der Koffer zurückgeblieben und wurde sofort dem Constable übergeben. Aus dem Inhalt konnte dann die Crime Police ersehen, dass es sich hier um einen entfernten Verwandten, einen Neffen des Earls handelte. Jamie Mc Stephans war sein Name. Die Mutter hatte ihren späteren Mann tatsächlich erst in Amerika kennengelernt und verwundert festgestellt, dass er in ihrer Heimat auf dasselbe College wie sie gegangen war.

„Da reist man in die Ferne und trifft hier auf Landsleute!“

Hatte sie gescherzt. Aus diesem Scherz wurde eine Liebesehe, die drei Söhne und zwei Töchter hervorbrachte. Leider verstarb ihr Mann nach zehn Jahren Ehe und sie musste die Kinder in der Fremde alleine großziehen. Immer wieder hatte sie ihrem Nachwuchs von den wunderbaren Ländereien vorgeschwärmt, bis der älteste, Jamie sich endlich bereit erklärte, nach seinem abgeschlossenen Studium in die Highlands zu reisen. Insgeheim dachte er dabei an eine finanzielle Unterstützung seines Onkels, um endlich nach Malaysia reisen und dort eine Weile leben zu können.

Als Hugh, der kleinere Bruder des Vermissten die vorab vereinbarte Nachricht von seiner Ankunft nicht erhalten hatte, glaubte er, dass Jamie nur eine kurze Stippvisite in den Highlands gemacht hatte, um dann seine lange ersehnte Reise zu unternehmen. „Ich werde nach dem Onkel schauen, denn Jamie ist bestimmt nicht mehr bei ihm!“ sagte er und bestieg nach einer Woche den Flieger, der ihn nach Edinburgh brachte. Er wurde freudig empfangen, musste aber von dem Adeligen erfahren, dass sein Bruder zwar im Park gewesen war, sogar einen Tee und etwas Shortbread gegessen hatte, aber dann ohne seinen Koffer verschwunden war. Er war sicher weitergereist. Hugh hörte aufmerksam zu, um danach sein ganzes Geschick anzuwenden, um in seinem Onkel Fitzgerald den Vaterersatz zu finden, den er nie gehabt hatte.

Er verstand sich hervorragend mit dem alten Herrn und nach ein paar Tagen war er sich sehr sicher, sein Vertrauen zu gewinnen. Gestern Abend hatte er mit ihm im Rauchersaloon den Rest des 18jährigen Macallan getrunken. Er hatte ihn am Flughafen im Duty-free gekauft, denn in Scotland war der Preis unerschwinglich. Ein Malt in dem Alter war genau der richtige Geschmack für Onkel Fitzgerald, der dadurch sehr gesprächig wurde und von der Zeit schwärmte, als er zusammen mit seinen Schwestern in den Parkanlagen gespielt hatte. „Schade, dass es deine Mutter vorzog, sich in der Ferne diesem Nichtsnutz an den Hals zu werfen!“

Das waren beleidigenden Worte, die Hugh schwer trafen, aber er ließ es sich nicht anmerken. Schließlich wollte er jetzt mehr von ihm! Er wollte ihn beerben und machte auch keinen Hehl mehr aus der Sache: „Was wird eigentlich aus dem Landstrich, wenn du . . . also nicht böse sein Onkel, aber irgendwann müssen wir alle einmal gehen!“

Er war verwundert darüber gewesen, dass Fitzgerald, der große Earl of Glenavon, vor dem alle Angst hatten, dass dieser Mensch noch nicht einmal mit den Augen gezuckt hatte.

„Ich hab schon selbst darüber nachgedacht, Hugh! Mir blieb ja, wie du weißt, Nachwuchs versagt. Meine Amber hat mich verlassen, weiß der Himmel warum und wohin! Mein lieber Bruder, das Miststück hat sich ein morbides Leben ausgesucht. Er ist dem Rauschgift verfallen, musst du wissen, einem solchen Individuum kann man natürlich nicht die ganzen Ländereien, den Titel und das geschichtsträchtige Castle anvertrauen. Er lebt zu seinem eigenen Schutz in der Klinik und das ist auch besser so! Für ihn, für mich, für uns alle!“

Hugh schaute in den Garten, hinter dem sich der riesige Park anschloss. Er dachte dabei an Jamie, der sich einfach so, ohne seine Sachen aus dem Staub gemacht hatte . . . warum nur, ohne ihm etwas von seinen wahren Absichten zu sagen?