Die Vampirschwestern - Das Buch zum Film - Franziska Gehm - E-Book

Die Vampirschwestern - Das Buch zum Film E-Book

Franziska Gehm

4,9

Beschreibung

Das Buch zum 1. Vampirschwestern-Film gibt es nun exklusiv als eBook. Ganz großes Kino mit den Vampirschwestern! Silvania und Daka sind neu in Deutschland. Und ein kleines Bisschen anders als andere Mädchen - denn sie sind Halbvampire! Während Silvania sich freut, endlich wie ein normaler Mensch zu leben, würde Daka am liebsten mit 2000 Stundenkilometern zurück nach Bistrien fliegen. Fumpfs, dass sie als Halbvampir bloß halbe Flugkraft hat, zu wenig für ihre Transeuropa-Reise. Wenn sie doch nur ein richtiger Vollblutvampir wäre! Als die Schwestern den Magier Ali Bin Schick kennenlernen, scheint ihr Wunsch in Erfüllung zu gehen. Doch dann bekommt ausgerechnet Silvania Heißhunger auf Blutwurst und Daka Flugangst. Franziska Gehms lustige Buch-Reihe für Mädchen ab 10 Jahren begleitet die halb-vampirischen Teenie-Schwestern Daka und Silvania durch ihren Alltag mit Eltern und Schule, aber auch durch Abenteuer mit bissigen Fledermäusen und der ersten Liebe. Unterstützt werden die paranormalen Heldinnen von Helene, deren Freundschaft allen Unterschieden, Hindernissen und Gefahren trotzt.

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Transsilvania Speditionska

Es war eine fast ganz normale Nacht auf der Autobahn irgendwo zwischen Transsilvanien und Deutschland. Auf der Straße fuhren nur wenige Autos und die meisten Menschen darin schliefen – bis auf die Fahrer natürlich. Nur in einem alten und ziemlich klapprigen Lastwagen mit einem Wolfskopf neben der tiefschwarzen Aufschrift Transsilvania Speditionska waren alle Reisenden hellwach. Das lag daran, dass auf der Autobahn zwischen Transsilvanien und Deutschland nicht immer nur normale Menschen unterwegs sind – sondern auch waschechte Vampire. Und Vampire sind nun einmal nachts hellwach und normalerweise auf der Jagd nach einem köstlichen Tropfen Blut.

Mihai Tepes, zweitältester Sohn einer ehrwürdigen und uralten Vampirfamilie, hatte in dieser Nacht keine Zeit für die Jagd. Er war gerade dabei, mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern Silvania und Dakaria nach Deutschland umzuziehen.

Mihai Tepes wurde vor 2676Jahren mitten im schaurig-schönen Transsilvanien geboren und hatte sein Heimatland bisher nur selten und äußerst ungern verlassen. Er liebte die kargen, rauen Berge, die rauschenden Flüsse und die dichten Wälder mit ihren herrlich saftigen Wildschweinen – wenn er nur daran dachte, tropfte ihm der Speichel von seinen scharfen, langen Eckzähnen. Seufzend fuhr er sich durch sein rabenschwarzes Haar und tröstete sich mit dem großen Glas voll Heimaterde und den dicken Blutwürsten seines Lieblingsmetzgers Sangrasa, die er im Gepäck hatte.

Unbeirrt steuerte er den alten Laster weiter durch die Nacht. Er musste ordentlich aufs Gaspedal drücken, denn auf dem Anhänger des Lasters war der senfgelbe Lada aufgeladen – der Familienwagen der Tepes’, den Mihai nicht in Transsilvanien hatte zurücklassen wollen. Da seine Frau unter den Menschen nicht auffallen wollte, hatte Mihai die Scheinwerfer des Umzugslasters eingeschaltet. Eigentlich konnte Mihai Tepes nachts besser sehen als tagsüber, aber weil er seine Frau Elvira Tepes sehr liebte, hörte er gern auf sie.

Elvira Tepes war nämlich ein waschechter Mensch und einer echten Menschenfrau sollte man nicht widersprechen, auch nicht als stolzer und starker Vampir. Darum hatte Mihai auch nicht Nein sagen können, als seine Frau zurück nach Deutschland wollte. Sie hatte Heimweh, was Mihai gut verstehen konnte. Und schließlich hatte Elvira ihm vor 12Jahren zwei prächtige Mädchen geboren. Sie waren nicht nur Zwillinge, sondern auch blutechte Halbvampire, auf die Mihai sehr stolz war. Gemeinsam hatte Familie Tepes die letzten 12Jahre in Bistrien gelebt. Bistrien war nicht nur die unterirdisch schönste Stadt Transsilvaniens, sie befand sich auch wirklich unter der Erde und wimmelte von Vampiren. Doch auch deren gierige Blicke auf ihren zarten Hals hatten Elvira Tepes nicht davon abschrecken können, dort zu wohnen. Zum einen, weil ihr Ehemann Mihai sie bis aufs Blut beschützte, und zum anderen, weil sie ihm ewige Liebe geschworen hatte.

Sicherlich ist eine Ehe zwischen einem Vampir und einem Menschen höchst selten. Deswegen liebten es Silvania und Dakaria auch, sich die Kennenlerngeschichte ihrer Eltern zu erzählen. Oder zumindest Silvania genoss jede einzelne Kleinigkeit, denn sie hatte ein romantisches Herz und verschlang jeden Liebesroman, gern auch mit über 500Seiten. Dakaria, genannt Daka, interessierte sich mehr für Rockmusik, fand Liebesgeschichten albern und verschlang lieber knackige Fliegen oder Hackfleischbällchen – gern auch mit über 500Maden.

Doch weil die Fahrt lang war und auch ein bisschen langweilig, hatte Daka sich neben Silvania hinten im Laderaum aufs Bett gelegt. Umgeben von Kartons blätterten die beiden Schwestern dicht aneinandergekuschelt durch das Fotoalbum der Familie Tepes. Silvania leuchtete mit einer Taschenlampe auf die Bilder.

„Guck mal, Mami und Papi. Das erste gemeinsame Foto.“

Seufzend betrachtete Silvania die Fotos, die ihre Mutter vor vielen Jahren in den rumänischen Karpaten geschossen hatte. Die Karpaten sind ein wildes, steiniges Gebirge, in dem man sich vorsichtig verhalten sollte. Zumindest wenn man ein Mensch ist und so zierlich und schön wie Elvira Tepes. Gleich am ersten Tag hatte sie sich bei einem Sturz verletzt und musste den Rest des Urlaubs mit einer Halskrause verbringen. Doch es gibt noch einen anderen Grund, warum die Karpaten gefährlich sind. Denn auch Transsilvanien liegt in Rumänien und genau genommen mitten in den Karpaten. Elvira Tepes glaubte damals jedoch nicht an Vampire und machte fröhlich Fotos von Bergen, Schluchten und betörend duftenden rosaroten Blumen.

Was Elvira nicht ahnte, war, dass der Duft ihres rosaroten Blutes jemanden angelockt hatte. Hinter einem großen Baum versteckte sich Mihai Tepes und in seinem gesamten Vampirkörper loderte die tödliche Begierde.

Gerade als Elvira ein Bild von sich selbst schießen wollte, wäre es fast um sie geschehen gewesen: Mihai Tepes stürzte sich mit weit aufgerissenem Mund auf sie. ZZSSSS – KLICK! Elvira knipste, Mihais spitze Eckzähne funkelten im Blitzlicht auf – aber sie gelangten nicht in den Hals von Elvira. Die Halskrause war im Weg. Elvira hatte Glück gehabt, schrie aber trotzdem wie vom Vampir gebissen auf. Erschrocken fuhr sie herum – und in diesem Moment war es um sie geschehen: Sie verliebte sich auf den ersten Blick in diesen schönen blassen Mann mit dem schwarzen Haar und den roten Lippen, die Elvira an köstliche Sommererdbeeren erinnerten.

Wieder hatte sie Glück, denn in dem schönen blassen Mann loderte auf einmal nur noch zärtliche Begierde. Mihai verliebte sich in die hübsche Frau mit den roten Wuschelhaaren und konnte seinen Blick gar nicht mehr von ihren Augen abwenden. Sie erinnerten ihn an den tiefblauen Himmel einer sanft durchflogenen Sommernacht.

„Zum Glück musste Mama da diese komische Halskrause tragen. Stell dir mal vor, sie hätte sie nicht angehabt. Dann hätte Papa sie ausgesaugt und uns gäbe es jetzt gar nicht“, sagte Silvania.

Daka antwortete nicht. Sie blätterte einfach weiter, aber Silvania stoppte sie bei den Hochzeitsfotos ihrer Eltern. „Wie schön Mama aussieht. So will ich auch mal heiraten“, schwärmte Silvania. „Mami, Papi!“, rief sie schmeichelnd. „Bitte erzählt uns noch mal von eurer Hochzeit.“

„Erzählt es ihr“, knurrte Daka. „Mir genügen die 239Mal eigentlich.“

Doch Elvira hatte sich schon mit leuchtenden Augen umgedreht und fing sofort an zu schwärmen: „Wir hatten eine große Gruft auf dem alten Friedhof in Bistrien gemietet. Mihais Familie und alle seine Freunde waren da. Die Frauen trugen ihre modrigsten Kleider und die Männer ihre muffigsten Anzüge und Hüte. Ich hatte dieses traumhafte Kleid aus Spitze an und der Zeremonienmeister fragte Mihai zuerst, ob er mich lieben und ehren wolle, bis dass der Tod uns scheide und er antwortete …“

„Sni! Je pnam!“, unterbrach Mihai seine Frau in der Vampirsprache Vampwanisch und blickte sie verliebt an.

„Ach, ist das schön!“, hauchte Silvania und sah noch einmal auf das Foto. Der Zeremonienmeister sah gruselig vampirisch aus. Er hatte lange graue Haare und trug einen schwarz glänzenden Zylinder. In der Hand hielt er einen langen Dolch.

„Das Messer findest du schön?“, fragte Daka grinsend.

„Nein, dass Papa aus Liebe zu Mama die Blutzeremonie vollzogen hat. Stell dir das mal vor, ihretwegen hat er auf das ewige Leben verzichtet.“

„Ja, so war es, aber ich bereue gar nichts!“, rief Mihai nach hinten. „Der Meister schnitt mir in die Hand und genauso vollzog er es bei Elvira, nachdem sie ‚Ja, ich will‘ gesagt hatte. Wir legten unsere Hände ineinander und unser Blut vermischte sich. Nur so können ein Mensch und ein Vampir heiraten.“

„Also, ich würde das niiiieee machen!“, flüsterte Daka ihrer Schwester zu. „Ich meine, Papa wusste ja nicht, welche von seinen Vampirkräften er verliert. Er hat total Schwein gehabt, dass nur die Lichtempfindlichkeit und seine Superkräfte geschwächt wurden. Es hätte genauso gut sein können, dass er nach der Hochzeit nicht mehr hätte fliegen können! Stell dir das mal vor! Was für ein Albtraum.“

„Also ich würde für die große Liebe alles tun. Genau wie Papi“, sagte Silvania verträumt. „Aber ich versteh nicht, warum die keine Digitalkamera für die Hochzeitsfotos genommen haben. Man will doch auch den Bräutigam sehen!“

„Ist doch klar, da gab’s noch keine, das ist doch ewig her. Die hatten nur diese altmodischen Fotokameras mit dem Spiegel drin. Und Vampire sieht man nun mal nicht im Spiegel.“

Silvania nickte unglücklich. Dass Mama auf ihrem Hochzeitsfoto allein zu sehen war und von Papa nur der schwarze Anzug und sein Melonenhut, fand sie sehr schade. Immerhin würde ihr das nicht passieren – als Halbvampir war ihr Spiegelbild zwar auch leicht verschwommen, aber auf ihrer Hochzeit würde sie sowieso nur Digitalkameras erlauben.

Silvania schloss die Augen und malte sich ihr Hochzeitskleid aus: in Cremeweiß, mit raschelnden Rüschen, einem Hauch Spitze und einem altrosafarbenen Gürtel dazu. Über ihren rotblonden Haaren würde sie einen zarten Schleier tragen, den ihr Bräutigam liebevoll lüften würde, um sie zu küssen. Silvania seufzte sehnsüchtig, weil ihr einfiel, dass die Sache einen Haken hatte. Nicht die passenden Schuhe zu ihrem Traumkleid zu finden würde schwierig werden, sondern den passenden Bräutigam. Silvania war zwar Expertin in Sachen Liebe – aber leider nur auf dem Papier zwischen zwei Buchdeckeln. Wenn sie doch nur in Deutschland einen Jungen träfe, in den sie sich Hals über Kopf verlieben würde …

„Sag mal, schläfst du etwa mitten in der Nacht?“, riss Daka ihre Schwester unsanft aus ihren Nachtträumen. Noch unsanfter wurde es, als Mihai eine rasante Kurve fuhr und die beiden Schwestern samt Fotoalbum durch den Laderaum geschleudert wurden.

„Hilfe!“, schrie Silvania.

„Alles klar bei euch dahinten?“, fragte Mihai sofort.

„Ja, ja!“, rief Daka und legte sich wieder hin. Gegen ein bisschen Schleudern hatte sie gar nichts einzuwenden, wobei ihr ein erfrischender Nachtflug mit einem ordentlichen Looping lieber gewesen wäre. Sie verstand sowieso nicht, warum sie nicht nach Deutschland geflogen waren. Nicht in einem Flugzeug, sie waren ja keine Menschen. Oder zumindest nur halb, leider. Sie wäre gern mit ihrem Vater nach Vampirart geflogen. Das wäre ein tolles Training für den Trans-Europa-Flug gewesen, den Daka unbedingt eines Tages schaffen wollte.

Nachdem sie ihren Rock zurechtgezupft hatte, legte Silvania sich wieder neben Daka. Schließlich konnte es sein, dass sie aus dem Laster stieg und ihr deutscher Traummann sofort vor ihr stand. Und da wären Falten in den Klamotten wenig vorteilhaft. Silvania angelte sich das Familienfotoalbum. Diesmal schlug sie es weiter hinten auf.

„Guck mal, unsere alte Klasse in Bistrien!“

„Ha! Hier sieht man alle! Digitalkamera!“, rief Daka.

Schweigend betrachteten die Schwestern das Foto ihrer Mitschüler. Alle grinsten breit und ihre langen Eckzähne blitzten in die Kamera.

Daka schluckte. „Hach. Ich vermisse unsere Freunde jetzt schon!“, sagte sie leise.

„Hm“, nickte Silvania, „Aber dafür finden wir jetzt neue Freunde. Menschenfreunde!“

„Pfff, Menschen“, brummte Daka.

Würde sie in ihrer neuen Schule in Deutschland wirklich solche grausig-guten Freunde finden? Mit denen sie über ihre Lieblingsband Krypton Krax und die ultimativ coolsten Freestyle-Fly-Tricks reden konnte? Und die Lehrer waren bestimmt auch voll langweilig. Ihre transsilvanische Lehrerin hatte Daka zum Abschied Karlheinz geschenkt. Karlheinz war ein dicker orangefarbener Blutegel, den Daka liebevoll im Schleimtier-Unterricht gezüchtet und großgezogen hatte. Schnell klopfte Daka an das Aquarium, in dem Karlheinz wohnte. Karlheinz pupste laut und Daka fühlte sich ein bisschen wie zu Hause in Bistrien.

Silvania rümpfte die Nase. Sie fand Karlheinz eher eklig und sie war auch nicht so traurig wie Daka, als sie die Fotos ansah. Ihre Lehrerin hatte ihr gesagt, dass sie von jetzt an im Fach Sport-Fliegen nicht mehr die Schlechteste sein würde. Klar, denn so ein Fach gab es an einer deutschen Schule ganz bestimmt nicht. Und sicher war es dort auch nicht so wild und laut und unordentlich. Silvania freute sich auf Deutschland. Schnell schlug sie das Fotoalbum zu.

„Es wird schon hell“, bemerkte Daka.

„Ich bin auch schon voll müde“, antwortete Silvania gähnend.

„Boi noap, Schwesterherz“, murmelte Daka.

„Dir auch eine gute Nacht, kleine Schwester“, flüsterte Silvania, denn Daka war immerhin sieben Minuten jünger als sie.

Als gute große Schwester wusste Silvania, was sie gegen das Heimweh ihrer kleinen Schwester tun konnte, auch ganz ohne die Pupse eines Blutegels. Sie begann, mit geschlossenen Augen ein altes transsilvanisches Heimatlied zu summen. Mihai hatte es ihnen immer vorgesungen, als sie klein waren, und die ganze Familie Tepes liebte dieses Lied. Es klang ein wenig schief, bis Daka in das Lied einstimmte:

Transsilvania

Wuzzpogoi, oista snips, flopso, flugo,

Milobom job, rodna fantazyca!

job enzero inima naz, Transsilvania!

Obwohl die beiden Vampirschwestern müde und ein bisschen aufgeregt waren, sangen sie bald klar und schaurig-schön. Der Wind trug ihre Stimmen über die einsame Autobahn bis nach Deutschland, wo ein fast ganz normaler Tag beginnen sollte.

Die tödliche Gefahr

Es war ein herrlicher Samstagvormittag am nördlichen Rand von Bindburg. In der beschaulichen Siedlung war alles in bester und ordentlichster Ordnung. Jeder Bewohner der Siedlung hatte etwas Wichtiges zu tun: Herr Meier polierte sein Auto auf Hochglanz und Herr Schmidt schnitt seine Hecke auf Kante, während seine Frau die Straße fegte. Ein dicker Dackel pinkelte in einem gekonnten Bogen auf ein frisch geharktes Beet.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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