Die verschwundene Millionen-Geige - Brigitte Endres - E-Book

Die verschwundene Millionen-Geige E-Book

Brigitte Endres

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Beschreibung

Wie kann man nur Amadeus heißen! Ein ziemlich uncooler Name, findet Nikolaj - der Neue im Musikinternat Treuenfels. Und überhaupt: Was soll er hier? Sein Vater, ein berühmter Tenor, ist auf Treuenfels zur Schule gegangen. Als ob das ein Grund wäre, auch seinen Sohn hier einzuquartieren! Dass Amadeus, Fliege, Cosi und Malu sich bemühen, ihm ohne Vorbehalte zu begegnen, registriert Niko kaum. Er langweilt sich. Doch dann wird nach einem großen Konzert eine Millionengeige gestohlen. Schnell wird Niko verdächtigt. Amadeus und seine Freunde - die "Amadeusbande" - wollen Niko helfen. Aber sie geraten in eine gefährliche Verfolgungsjagd ... Für Jungen und Mädchen ab 9 Jahren.

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Seitenzahl: 135

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Brigitte Endres

Die verschwundene

Millionen-Geige

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Bestellnummer SDP 132

ISBN 978-3-7957-8556-7

© 2015 Schott Music GmbH & Co. KG, Mainz

Alle Rechte vorbehalten

Als Printausgabe erschienen unter der Bestellnummer ED 20589

© 2009 Schott Music GmbH & Co. KG, Mainz

www.schott-music.com

www.schott-buch.de

Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlags. Hinweis zu § 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung kopiert und in ein Netzwerk gestellt werden. Das gilt auch für Intranets von Schulen oder sonstigen Bildungseinrichtungen.

Inhaltsverzeichnis

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebtes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Elftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Vierzehntes Kapitel

Fünfzehntes Kapitel

Sechzehntes Kapitel

Siebzehntes Kapitel

Achtzehntes Kapitel

Neunzehntes Kapitel

Zwanzigstes Kapitel

Einundzwanzigstes Kapitel

Letztes Kapitel

Philipp Bausewein, genannt Amadeus, hochmusikalisch, spielt neben Klavier auch noch Orgel. Der Mädchenschwarm ist Stipendiat auf Treuenfels.

Fliege, eigentlich Lukas Fliege, gutmütiger und humorvoller Kumpel, aber mitunter etwas reizbar, hasst Mathe und Witze über Tubaspieler

Igel alias Nick, alias Nikolaj Odenwald, Computerfreak und ziemlich guter Klavierspieler. Den Namen Igel hat er nicht nur seiner Frisur zu verdanken

Cosima von Wessel, kurz Cosi, bildhübsch, vernünftig und sehr ehrgeizig, träumt davon, einmal auf einer Stradivari zu spielen

Malu – Marie Luise Berthold, ziemlich cool und schlagfertig gegenüber Jungs, beste Freundin von Cosi, spielt Querflöte und Gitarre

Das Musikgymnasium Burg Treuenfels

Seit fast hundert Jahren beherbergt Burg Treuenfels ein Musikgymnasium. Vor allem der Knabenchor Pueri Cantantes hat viel zum Ruhm der Schule beigetragen. Bis zum Stimmbruch ist die Teilnahme am Chor für alle männlichen Schüler Pflicht. Deshalb wurde der Schule schon früh ein Jungeninternat angegliedert. Mädchen sind heute aber als Externe zugelassen. Jeder Schüler muss mindestens ein Instrument lernen.

Etliche international berühmte Musiker sind Ehemalige der Schule. Ein Treuenfelser zu sein ist nicht immer leicht. Aber es ist – und da sind sich die fünf von der Amadeus-Bande einig – etwas ganz Besonderes.

Erstes Kapitel

Dunkle Wolken tanzten über die aufgewühlte Wasseroberfläche. Böen rauschten durchs Schilf. Amadeus saß auf dem Steg des alten Bootshauses und starrte dumpf in den kleinen See, der sich zusehends düster verfärbte. Es lag Spannung in der Luft.

»Vielleicht ist er ja ganz nett«, riss ihn eine Mädchenstimme aus seinen Gedanken.

Aber Malu, die hinter ihm stand und sich vergeblich abmühte, ihre blonden, vom Wind zerzausten Haare mit einer Spange zu bändigen, erntete nur Schulterzucken.

Ein großes, dunkelhaariges Mädchen trat aus der Tür. Sie deutete hinter sich. »Mann! Fliege hat vielleicht ’ne Laune!«

Malu sah ihre Freundin mit einem Stirnrunzeln an und nickte vielsagend in Richtung des Jungen, der, ihnen den Rücken zugewandt, aufs Wasser blickte. »Der hier auch«, flüsterte sie.

»Okay«, sagte sie dann laut. »Cosi und ich finden es auch bescheuert, dass Einstein euch den Neuen aufhalst. Aber dann treffen wir uns halt in Zukunft hier.«

Doch auch darauf reagierte Amadeus nicht. Mit einer Grimasse, die wohl andeuten sollte, dass sie es jetzt aufgab, Amadeus aufzumuntern, verzog sich Malu in die Hütte.

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