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Willst du Höhenflüge unternehmen, komm mit mir zum Startgelände und hebe dich mit wunderwirkenden Gedanken in die Welt der schaffenden Geister, die mit ihrer Kraft das All durchfluten. Auf sie und ihren Einfluss kannst du immer zählen, denn sie wollen mit dir eins sein hier und dort in unerschöpflicher Manier.
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Seitenzahl: 136
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Worüber Ich ein Liedchen pfeife
Mit mächtigem Getöse
Wenn dich Meine Stimme ruft.
Bist du endlich aufgewacht
In Meinem Strahlen ist gut leben
Allrounder Bin Ich
An der Reling steht ein Fremder
Gemeinsam reisen wir durch unsrer Welten Ätherlicht dem Geistesziel entgegen.
Behäbig sitzest du in deinem Weltsein ohne Meiner richtig zu gedenken.
Worüber Ich ein Liedchen pfeife, schreist du zetermordio in deiner Welt herum.
Als alles schon verdorben schien, schob Ich den Karren gütlich wieder an.
Der Macher war Ich, bis endlich eine Bildung von bedeutendem Format erstand.
Wie immer will Ich dich in deinem Sein begleiten, derweil du selber zum Begleiter wirst der Deinen.
Minutiös verfolge Ich dein Tun, um dich vor jedem Seelenunheil zu bewahren.
Freudig gehst du auf Mich zu sowie du Kenntnis hast von Meinen Wundergaben.
Aus deinem Fall ist viel herauszuholen, wenn du nur in Meinem Sinne spurst.
Bedenke doch, wie gross Ich Bin in kosmischen Gefilden und verlange trotzdem immer mehr nach Mir.
Mir ist der Ernst am Leben schon von weitem anzusehn, bei dir sucht man vergebens.
Beständig Bin Ich darauf aus, neue Werte zu begründen in des Universums Vaterhaus.
Was dir immer einfällt sollst du tun, um Mich bis dann und dann in dir zu finden.
Ich übergleite, was du Bist, mit nie versiegendem Verlangen.
Töricht sind, die nicht in Meinem Göttersinne vorwärts Schreiten.
Wer bei Mir hofiert, muss auch die unerhörten Konsequenzen tragen.
Wie rasch ist doch ein Bild zerschlagen, dessen Aufbau Riesenkräfte band.
Was dich unweigerlich mit Mir verbindet ist deine Sache, selten, aber schon.
Was immer brauchbar ist an dir, lass Ich in hellstem Ton erklingen.
Dein Griff in die Tasten bringt hoffentlich Musik vom Allerfeinsten hervor.
Was auch immer an dir relevant ist, soll sich strikt auf Mich beziehn.
Willst du dich an Meinem Hofe umsehn, kann Ich dir viel Wunderbares zeigen.
Was auch immer schmählich ist an dir, wird von Meiner Seite aufgehellt und aufgerichtet werden.
Das Gierige lass bleiben und ersetze es durch liebevolles Wegbereiten.
Mach es so wie Ich im wundervollen Geistbetrieb.
Ich verwandle Klein- in Grossmut, wo Ich immer kann, um die Situation zu klären.
Ein festliches Getriebe zieht Mich an, sofern die reine Freude herrscht darin.
Übeltäter muss auch Ich bestrafen, jedoch stets mit liebevollem Augenmass.
Der Griff in deine Taschen soll dich jederzeit von ihrer Fülle überzeugen.
Lumpereien sind nicht Meine Sache, Wahrhaftigkeit jedoch Mein Ideal.
Stop den Narreteien, Ausgewogenheit und Sinn zur guten Tat soll gelten.
Meine Leistung ist enorm, um eine Menschheit von der Seinsgewogenheit zu überzeugen.
Merke dir den feinen Satz: Ich Bin die Kunst des Seins in allen Lebenslagen.
In stiller Hoffnung trittst du vor Mich hin und weisst, Ich werde dich erhören.
Ein Dialog mit Mir kann dir nicht schaden, weil er frische Samen sät in dein empfängliches Gemüt.
Ich schalte alsogleich von rot auf grün wenn es darum geht in Meine götterlichten Sphären zu gelangen.
Ein wildes Durcheinander kann Ich nicht gebrauchen, wo Friedefertigkeit und Ruhe herrschen sollen.
Du wirst dich wie verwandelt fühlen, wenn du Meine Nähe in dir spürst.
Ohne Mass ist Meine Milde, konkret geht es Mir stets darum, dich über Mein Bewusst-Sein aufzuklären.
War es früher so, so ist es eben jetzt ganz anders zwischen dir und Mir beschieden.
Lauf Mir bitte nicht davon, selbst wenn Ich zudringlich werde.
Durch Meinen Einfluss wird dein Auftritt plötzlich ingeniös.
Für Exerzitien Bin Ich nur dann zu haben, wenn sie wirklich ehrlich sind und etwas bringen sollen.
Wo es sich bei dir zumeist um Schnäppchen handelt, komm und reagiere wirklich auf Mein Wort der Gottesgüte deinem Schlendrian entgegen.
Ich Bin dir hold gesinnt, das weisst du schon, so reagiere doch darauf.
Ein Krippenspiel zu sehen täte dir recht wohl, inmitten deiner Flunkereien.
Wovon bist du am Ende ganz durchdrungen? Natürlich nur von Mir und Meinen grenzenlosen Seligkeiten.
Was immer dir gelingt, ist Meines Daseins hocherhabenes Gelingen.
Du bildest dir so vieles ein, derweil bei Mir das Ausgebildet-Sein an erster Stelle steht.
Was immer greift, ist Mir kein Gräuel, sondern eine Geste hochwillkommenen Erhaltens.
Mein Flair für Schönes trägt sich in dir fort über Generationen.
Ich behandle dich genau so, wie Ich Mich von dir behandelt sehen möchte im erblühenden All-Hier.
Ein trautes Heim soll dir der Kosmos werden sowie du völlig eingerichtet bist in ihm.
Behutsam such Ich dich davon zu überzeugen, dass Ich Meiner Tage Soll geflissentlich in dir verbringe.
Versteh das Edelweiss zu deinen Füssen Mir zu weih`n, für alles, was Ich schon für dich getan und ausgehalten habe.
Von Meinem Iglu aus befehle Ich der Weltenl Lauf in grandios bemessnen Meisterzügen.
Was Ich Mir geworden Bin, basiert auf Myriaden zielbewussten Taten.
Mein Nimbus Ist so gross, dass man Mich überall sogleich erkennt, wo Ich im Geisterreich erscheine.
Bist du willig, zähl Ich dich zu Meinen Boten der Wahrhaftigkeit und Liebe an der Welt-Natur.
Was Ich unterweise, ist selbst an der renommiertesten der Universitäten nicht zu haben.
Ich kreiere ständig Wohlgeborgenheit und Frieden in den menschlichen Gemütern, die Mir nahestehn.
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, doch muss es unbedingt der Meine sein im Unergründlichen.
Dort wo du immer hingehst, wirst du Meiner Weltenliebe Spuren finden.
Bejahst du Mich Bin Ich unweigerlich dazu gehalten dir dasselbe anzutun.
Du stehst in Meinem Bunde als Versierter da sowie du deine Kräfte für die Evolution der Welt verwendest.
Mir ist nichts zuviel, wenn es darum geht, dem Weltensein Vernunft und Herzensgüte beizubringen.
Lebensliebe und Bewährung in unendlicher Manier seien deine höchsten Ziele.
Die an Mir Gefallen finden, werden reich belohnt mit wundervollen Geistesgaben.
Was trägst du bei zu Meiner Herrlichkeit, will Ich dich fragen? Deine ganze Seele legst du hin.
Das Beliebige hört auf, nachdem du an dem Einen Labung und Geschmack gefunden hast.
Wer trollt sich da von dannen, der noch nicht begriffen hat, was er Schickliches für Mich bedeutet.
Mir ein wenig zu hofieren ist nicht schwer, Meine Regeln strikte einzuhalten aber sehr.
Die grosse Wende wird auch dich erreichen sowie du dich entschlossen hast dem Herrn zu dienen.
Falsche Typen gibt es überall, nur sollst du dich von ihnen nicht verführen lassen.
Zu leise ist genauso schädlich wie zu laut in deinem Kontext und Gehaben.
Schau zu, dass das Wenige das du Mir widmest, lupenrein ist und erhaben.
Reich gesegnet sollst du dich mit Meinen Gaben fühlen, damit ihrer würdig bist.
Meine Lehre soll auch dir gehörig und plausibel sein mit ihren hunderttausend Variationen.
Wenn du für Mich eintrittst, kannst du sicherlich auf Meine Gegenliebe zählen.
Wenn Ich vor dir verschwinde, sei nicht bang, du sollst voll Sehnsucht Meine Wiederkunft in dir erwarten.
Bist du von Meinem Hiersein überzeugt, kannst du getrost ans Ende deiner Welten gehn.
Im biblischen Bereich kannst du Mich alles fragen, was immer auch dein Herz bewegt.
Loyal und friedefertig komm Ich dir entgegen, derweil du noch enorm zu kämpfen hast mit dir.
Das Zentrale Bin Ich, du die leidenschaftliche Peripherie.
Von hoher Warte aus will Ich dich sehn, beständig und gewiss auf Meinen Wegen.
Ohne Mich läuft nichts Gescheites in der Welt herum, und muss schlussends versagen.
Wo find Ich Trost, heisst manch erschütterndes Gebet, derweil Ich würdige die Klagen.
Bist du gespannt, so Bin Ich stets bestrebt zu lockern die Gebeine.
Was Mir entspricht, spricht auch für dich in deinen bittersüssen Lamentationen.
Solo Dio nur Gott in seinem Ursprung, seinem Zweck und seinem Ziel.
Wenn du dich Meiner erwärmst, kannst du dasselbe auch von Mir erwarten.
Ich will dir Meinen Sinn eröffnen an der grandiosen Welten-Prozedur.
Das Hinfällige sollst du meiden zugunsten einer tapferen Position.
Vorsintflutlich mutet an, was du im Schilde führst, vor Meinen vifen Götteraugen.
Bade dich in glückverheissenden, gottseligen Liebesströmen.
Ich erlaube dir recht vieles, alles aber nicht.
Meine Dinge sind im Lot, aus Fortschritt und herzinnigem Erfahren.
Ich hege nur den einen Wunsch, bei Mir selbst zu sein in tief gefasstem Frieden.
Wer denkt wie Ich, wird niemals in die Irre gehn.
Die Konsequenz der Seins-Geschichte wird ein einziger Jubel sein.
Was immer Ich befördere, kennt keinen Kummer mehr.
Lobpreisen sei dein Ausdruck gegenüber Mir, im Seins-Gewissen.
Wolle nur das Eine und du Bist für alle Ewigkeit saniert.
Ich schulde Mir vollkommnes Über-Mich-Verfügen.
Alles, was sich Meinem Blick entzieht, ist illegal.
Folgst du Meinen Spuren, gehn dir laufend Freudenlichter auf.
Mich kümmert ungemein, was in der Welt geschieht, besonders in der Deinen.
Worauf kannst du noch hoffen, wenn nicht auf Meine fabelhafte Solidarität.
Wegen Mir musst du dich nicht kasteien, nur gerecht sein an dem Weltenwohl.
Einmal haben alle Stürme sich verzogen und durch die Wolken bricht des reinen Lichtes Strahl.
Wo Ich als Retter dir erscheine, stellt sich wunderbare Ordnung ein.
Mein Manifest ist untilgbar an deine Herzenstür geschlagen, konsultiere es zu deinem Wohl.
Ich lasse alles stehn und liegen, um dir helfend beizustehn.
Nun gilt es aufzuräumen in dem Pool, den du dir selbst geschaffen, Meiner reinen Wasser wegen.
Barhaupt sollst du vor Mir stehn, um Meine Gnaden zu empfangen.
Willkür ist Mir fremd, indem Ich dich zur Weltenliebe küre
Was immer Ich erfinde ist berückend schön.
Hältst du Mich für einen, dem man keinen Glauben schenken kann, so muss Ich von dir noch viel schlimmeres befürchten.
Aus dir selber kannst du viel erreichen, mit Mir zusammen noch viel mehr.
Wie ist das möglich, dass du dich an fremde Fersen heftest, willst du wirklich Meiner Gunst entsagen?
Wie am Kalender reiss Ich Blatt um Blatt von deinem Leben, bis der Vorhang fällt vor dir.
Gewalt ist nicht am Platze, wenn es um Mich geht, aber liebevolle Anteilnahme.
Stets habe ich das Weisheitsbuch zur Hand, um dich bis zum Allerletzten zu belehren.
Ich versöhne alles mit Mir, was Mir so entgegenkommt, nur das Uneinsichtige lass Ich fahren.
Gib Mir die Hand, dass Ich aus ihr dein Schicksals Zentnerlasten lese.
Wie betrachte Ich dein Keimen? Als der beste Spekulant in deines Seins Revier.
Ich erhöhe dich weit mehr, als du denken kannst, wenn du Mich wirklich liebst.
Von dannen wird er kommen, steht geschrieben, doch in dir Ich Bin schon da.
Was immer du im Schilde führst, Ich führe dir was Vorteilhafteres entgegen.
Wenn die Wende kommt, wirst du selbander mit Mir fürbass gehn, oder ins Verderben springen.
Konstanz ist, was Ich bei dir oft vergebens suche, Flatterhaftigkeiten aber schon.
Achtung sollst du Mir erweisen, sonst trifft dich Meine Ächtung mittendrin.
Die Heraldik bringt die Wahrheit oft zutage, die hinter deinem Lächeln Wache steht.
Denkst du das Büsserhemd zu tragen, schicke Ich dir warme Socken zu.
Reich gesättigt sollst du sein mit Meinen Gaben, doch in deinem Unverstand verlangst du immer mehr.
Was schwärmst du von Erfüllung und Behagen, wo dein Stuhl bedenklich wackelt unter dir
Tonangebend Bin nur Ich und du hast dich darein zu fügen.
Was Ich bestreite kostet immer mehr, deine Leistung aber ist recht mager dran.
Ich Bin die Güte selbst, im Grund genommen, bitte folge Mir bedenkenlos.
Goldrichtig ist Mein Einfall in dein Wesen auf der Götterspur.
Ich trage Mich mit dem Gedanken, dich an Meiner Stelle an die Front zu schicken.
Willst du Mich nicht mehr verkennen, verkehre doch mit Mir in einem andren Ton.
Volle Schüsseln um dich her, und du zögerst schleunigst zuzugreifen, was ist denn mit dir los.
Von Mir kannst du so lange profitieren, wie die Sterne nachts am Himmel stehn.
Promovieren kannst du bei Mir auch, nur in längeren Semestern.
Bei Mir geht nichts verloren, auch wenn Ich ihm den Rücken kehr.
Mein Wille wächst im selben Mass, wie deiner resigniert.
Meine Weitsicht ist enorm, wenn es gilt, einem flüchtigen Hasen nachzuspüren.
Eine würdige Plattform schenk Ich dir, um dich vor aller Welt zu präsentieren.
Wie willst du lieben, wenn du Meine nicht im Herzen spürst.
Kraftvoll kannst du auf die Lebensbühne treten, wenn dich Meine Kräfte innig führen.
Unfehlbar willst du dich nennen, wo du noch so vieles zu verbergen hast.
Mein Wille zum Kreieren soll dir ein dezentes Vorbild sein für deine zierlichen Prosperitäten.
In feinen Strichen übergleite Ich die Fluren, wenn sie blühen sollen, herrlich vor sich hin.
Nichts ist hörbar in der Morgenstille als der Vogelsang im Grünen.
Trittst du leise auf, so kannst du Meine Lebens-Melodie verspüren.
Was immer Ich empfinde, soll dir dienstbar sein in deinem dich Begründen.
Niemals heisse Ich dich schweigen, wenn du reden willst, darum predigst du so viel.
Willst du, dass die Götter deine Taten preisen, verhalte dich wie sie.
Wer schenkt dir Licht und Liebe, wenn nicht Meines Hierseins Dominanz im Unergründlichen.
Hüte deine Lippen, dass sie nicht verlegen werden in der Tage Vorlauf und Manier.
Bist du beritten wird dein Pferdchen willig deiner Wege gehn, deinem Feingefühl gemäss.
Nur nicht so geschwind, die Hast verdirbt, was Ich in aller Ruhe angeschoben.
Bedenkenlos kannst du vor Mir bestehn, wenn deine Augen willig Meine Fährte suchen.
Ich erteile dir des Tags den Segen und des Nachts Mein Liebes-Ritual.
Was Ich mag, sollst du auch mögen wollen.
Meine Lebensfelder sind bestellt mit Köstlichkeiten wie mit weihevollen Ritualen.
Ich traktiere deine Ohren mit erhebenden Begriffen und Erläuterungen, die dich Mir entgegenbringen sollen.
Warme Weichheit lass Ich walten, wo die Härte zu obsiegen droht.
Ich betrachte dich als Einen, der da will und den es zu befördern gilt in seinen zielgerichteten Ambitionen.
Neue Wege zeige Ich dem Unermüdlichen, um endlich in Mein Geistreich zu gelangen.
Bilde dir nichts ein in deinen Unzulänglichkeiten, denn nur Meine Bildung zählt.
Das Hochgestochene kann Ich nicht leiden, was in die Tiefe geht jedoch von weitem schon.
Ich kraule Mir den Hals, derweil Ich die Entschiedenheit bedenke, dich in Meine Reihen aufzunehmen.
Zügig geht’s bei Mir voran damit Meine Züge pünktlich an ihr Ziel gelangen.
Was unterstehst du dich Mein Weltenwirken blosszustellen als ungeschickte Mission.
Mein Manifest betrifft dich in besonderem Masse, weil es auf dich zugeschnitten ist, kunstvoll und entschieden.
Ich gehe mit dir um, wie sich’s gehört, sofern du spuren willst in friedevollen Massen.
Tradition hat bei Mir alles, was tiefsinnige Geschichte produziert im Reich der Geisteskräfte über dir.
Mit schierer Lust am Leben wirst du fürbass gehn, sowie Mein Finger dich zur rechten Stelle führt.
Was Mich betrifft musst du gar nicht besorgt sein, um deine krassen Angelegenheiten aber schon.
Mindestens auf zehn muss Ich bei dir noch zählen, bis du begriffen hast, um was es bei Mir geht.
Im Grunde bist du frei, doch sollst du deine Freiheit brauchen, um Meines Seins Kapitel durchzugehn.
Mein Schwergewicht liegt auf den Niederungen, die dich noch umgeben, um sie tätig zu erhöhn.
Gewaltig sind die Stürme, die die Welt durchtosen, in Meiner Hemisphäre jedoch herrschen Glück und Ruh.
Von Niederungen keine Spur, wo Ich das Zepter führe, huldvoll und apart.
Erhebst du dich zu Mir, so hab Ich Mich schon längst zu dir enthoben.
Was dich immer stählt, kommt von Meiner Esse hergezogen.
Gehst du Meiner Länge nach, Bin Ich nach der Breite dir gewogen.
Womit Ich dich belehre, soll dir eine Fülle sein für`s ganze zauberhafte Leben.
Wie viele Kränze hab Ich schon für dich gewunden und du verschmähtest es, sie dir aufs Haupt zu setzen.
Viele Dinge fallen dir von Meiner Seite in den Schoss, du brauchst sie nur hinaufzuheben.
Mitnichten hat es sein Bewenden mit allem, was Ich schon für dich getan, Mein Vorrat ist noch grandios.
Dein Kleversein will Mir nicht munden, deine Geist-Ergebenheit hingegen schon.
Wofür Bin Ich gekommen: um dich behutsam zu Mir heimzuholen.
In Edelmut gehüllt steh Ich vor deiner Tür und erhoffe sehnlich dein Erscheinen.
Ich versuche sehnlich dich zu rühren mit erhabenen Gedanken für dein Seelenwohl.
Was du zu erwidern hast ist nur das Wörtchen „Ja“, wenn Ich dich nach deinem Drang zu Mir befrage.
Was Ich in dir begründen will sind neue Arten Mich in dir zu sehn.
Wie kommst du nur zurecht mit Meinen Forderungen, die ein liebevoller Händedruck besiegelt.
Ich kläre und erkläre und du hinkst ständig hintennach.
Gesetzt der Fall, du willst dich bei Mir etablieren, hab Ich schon längst den Modus arrangiert.
Ich wende Mich an Millionen mit dem Wort: Seid mutig und gelassen im Verfolgen Meiner Spur.
Noch ist es für dich nicht zu spät, auf Meine Linie einzuschwenken für dein ultimates Seelenwohl.
Händel weiss Ich alleweil zu schlichten wo Ich leisen Schritts vorübergeh.