9,99 €
3 Kurzgeschichten über dominante Erlebnisse geiler Frauen: Dominantes Blind Date: Mit meinem Freund gestritten, weil ich keine Lust hatte mit ihm einen Swingerclub zu besuchen, warf er mir vor ich sei prüde. In meiner Stimmung lasse ich mich auf ein Date mit einem Mann aus dem Internet ein dem ich sage, warum ich es mache. Der mir klar sagt, er will mich unterwerfen, benutzen, fesseln, meinen Atem und meine Lust kontrollieren, bis ich kommen darf. Ich will mir beweisen, ich bin nicht prüde, lasse mich darauf ein. Ich komme in unvergleichlichen Orgasmen. Er schenkt mir als wir uns trennen etwas Zubehör, meinte ich könne so ja meinen Freund beweisen, ich sei nicht prüde. Eine gute Idee, ich gehe nach Hause, bereite mich vor, mal sehen, was mein Freund sagt, wenn er mich mit Halsband, Manschetten die aneinandergekettet sind und einer Peitsche die vor mir liegt vorfinden wird. Wie ich auf die Idee gekommen bin, muss er ja nicht wissen. Ehemann und Spanner Ich wollte sehen, wie meine Frau sich von einem Kollegen ficken lässt, musste nur eine Gelegenheit dazu schaffen. Der Zufall wollte es, das er gerade einen neuen Kollegen für seine Praxis sucht, der alte würde in Rente gehen. Schnell waren wir uns einig. Ein neues Haus war auch schnell gefunden, welches sehr ruhig uns sichtgeschützt lag. Ideal für mein Vorhaben. Wird es mir gelingen, die beiden zum ficken zu bewegen, werde ich Sie beobachten können dabei? Welche Art von Sex mag er, denn er wirkt auf mich so, als möge er es härter. Wogegen ich nichts hätte, wenn er meine Frau davon überzeugt sich im Bett devot zu verhalten. Erzwungenes Fremdgehen Diese kleine Diebin, klaut Sie doch einfach eine DVD. Nun Strafe muss sein, sie bittet und fleht mich an, keine Anzeige zu machen, ihr Freund habe heute Geburtstag und Sie wollen heute noch in das Cafe hier im Haus. Ich machte ihr ein Angebot, das Sie sich überlegen sollte. Sich halbnackt machen, mir die DVD auf den Tisch legen, dann sich von mir ficken lassen. Sie nahm es an, als die DVD vor mir lag, änderte ich meinen Plan. Denn es war eine DVD auf der eine gefesselte Frau zu sehen war.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 50
Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhalt
Dominantes Blind Date
Ehemann und Spanner
Erzwungenes Fremdgehen
Wolf Grey
c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service Philipp-Kühner-Straße 2, 99817 Eisenach
Katherine kommt wütend nach Hause, sie hat sich gerade mit ihrem Freund gestritten, der ihr vorgeworfen hatte, sie sei sexuell prüde, nur, weil sie abgelehnt hatte, mit ihm in einen Swingerklub zu gehen. Sie fragte sich, ob sie wirklich prüde sei. Sie googelte im Internet, um sich ihre Frage zu beantworten. Dabei kam ihr die Idee, sie könne sich ja mal in erotischen Chatrooms begeben. Sie meldet sich kurz entschlossen in einem an, schreibt in ihrem Profil, ihr Freund hätte sie als prüde bezeichnet, nur, weil sie nicht mit ihm in einen Swingerklub wollte. Sie wird von vielen Männern angeschrieben, aber die meisten schreiben nur, geh mit ihm dahin, gibt nichts Geileres, der Rest schlägt ihr vor, sie soll sich trennen. Dann schreibt mich einer an, der mir unverblümt sagt, er will mich treffen um mich zu unterwerfen und zu ficken. Nicht mehr, treffen, ficken, gehen. Irgendwie erzeugt seine dominante Art ein Kribbeln zwischen meinen Beinen. Ich antworte ihm, frage nach, was er sich darunter vorstellt. Er antwortet kurz. Keine Fragen, du wirst kommen. Außerdem kannst du dir so beweisen, dass du nicht prüde bist. Nur weil du nicht in einen Klub willst, bedeutet das nicht automatisch, du bist prüde. Sondern nur, dass es nicht das ist, was dich sexuell erregen kann. Da du dich aber bei mir neugierig zeigst, ist das Spiel von Dominanz und Unterwerfung vielleicht das, was du brauchst. Wir chatteten noch eine Weile, nach und nach wurden die Inhalte immer sexueller und ich empfand tatsächlich Lust, als er mir schilderte, was er mit mir tun würde, wenn wir uns real treffen. Er nannte mir ein Hotel, zu dem ich kommen soll. In einer Stunde soll ich dort sein. In der zum Hotel gehörenden Bar, mir einen One-Night-Stand bestellen. Ich beendete den Chat mit einem ich überlege es mir.
Ich haderte mit mir, soll ich zu dem Blind Date gehen, um mich einem mir Fremden zu unterwerfen? Mein Kopf sagt nein, aber die Nässe zwischen meinen Beinen sagt ja.
Dann entschied ich mich, das Treffen wahrzunehmen, da es in einem Hotel stattfinden sollte, bot es mir die notwendige Sicherheit, die ich verlangte. Er würde dort ein Doppelzimmer buchen, beide würden wir unsere Ausweise an der Rezeption hinterlegen, sodass ich die Sicherheit habe, nicht schutzlos einem Fremden ausgeliefert zu sein. Denn sollte mir etwas passieren, so wäre seine Identität den Hotelangestellten bekannt.
Ich fuhr mit der U-Bahn bis zu dem Hotel, setzte mich in die Bar, bestellte einen One-Night-Stand.
Dann wartete ich, ob er sich zu erkennen gibt, denn ich weiß nur, er ist 15 Jahre älter als ich, aber nicht, wie er aussieht. Er hat sich als sportlich durchtrainiert beschrieben. Aber nach einer halben Stunde ist immer noch kein Mann der vom Alter her passen könnte, in der Bar erschienen. Ich beschließe zu bezahlen und zu gehen, winke dem Ober. Dieser kommt zu mir, sein Blick gleitet anerkennend kurz über meine Figur, die in meinem luftigen Sommerkleid gut zur Geltung kommt. Meine Brüste sind fest und auch ohne BH hängen sie nicht durch.
„Ich möchte gehen, bringen sie mir bitte die Rechnung.“ Der junge Mann reicht ihr einen Umschlag. „Für sie, ich soll ihnen den geben, wenn sie gehen wollen. Ihre Rechnung wird auf ein gebuchtes Zimmer geschrieben.“ Ich nahm den Umschlag, öffnete ihn, entnahm ihm den Inhalt. Es war ein Personalausweis und eine Zimmerkarte. Dazu ein Schreiben. Wie vereinbart, habe ich ein Doppelzimmer gebucht. Nimm meinen und deinen Ausweis, sowie alle deine Wertgegenstände, die du dabeihast. Gehe an die Rezeption, bitte darum alles in den Hotelsafe einzuschließen. Dann komme zu mir ins Zimmer. Du weißt, warum wir uns treffen. Gehe in das Zimmer, sobald du es betreten hast, zieh dich nackt aus, nimm die Maske, die ich rechts neben die Tür gehängt habe, lege sie an. Dann knie dich hin, wartest, bis ich dich anspreche oder zu dir komme. Du wirst dann sagen, du bist gekommen, um mir deinen Körper zur Benutzung anzubieten. Du kannst dich auch anders entscheiden, und nicht auf das Zimmer kommen, aber damit beraubst du dich selbst der Erfahrung, die du machen wolltest. Du wirst nie erfahren, ob du gegangen bist, weil dir der Mut fehlte oder doch, weil du prüde bist. Solltest du gehen, so gib meinen Ausweis und die Zimmerkarte an der Rezeption ab.
Ich sehe nachdenklich auf die Karte, will ich das wirklich? Mein Herz schlägt schneller, ich spüre, wie sich meine Nippel verhärten. Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen, gehe an die Rezeption, lasse meine Handtasche und seinen Ausweis in dem Hoteltresor einschließen. Anschließend gehe ich zum Fahrstuhl, fahre in den Stock, in dem das Zimmer liegt. Ich öffne mit der Karte das Zimmer. Mit klopfenden Herzen schließe ich die Tür hinter mir, ziehe mich aus, und lege mir die Maske an. Dann gehe ich auf die Knie.
Meine Nippel stehen nun schon erregt vor, meine Scheide ist feucht. Die Situation erregt mich, ich höre wie er sich im Zimmer bewegt, aber er betritt nicht den kleinen Vorflur des Hotelzimmers. Ich komme mir gedemütigt vor. Er weiß, ich knie hier nackt, kann ihn hören, aber er lässt sich nicht sehen, auch sagt er nichts.
Meine Knie fangen an zu schmerzen, ich überlege, ob ich nicht aufstehe und wieder gehen soll.