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Ich bin Silvia gehe gerne im Wald spazieren. Auf einem der Spaziergänge begegnete mir ein Mann, der unverschämt gut aussah. Ich konnte nicht anders als Ihn anstarren. Er sprach mich dann an, wenn ich ficken will, okay, kein Problem, aber er könne auch einfach weitergehen, ihm sei das egal. Eigentlich sollte ich wirklich einfach gehen, der Kerl sprach von mir wie ein Objekt, fragte nicht mal nach meinen Namen, nannte mich einfach Fotze. Aber warum machte mich das geil, warum zog ich mich aus? Warum ließ ich mich von ihm dabei verbal demütigen? Warum war ich schon am nächsten Tag wieder im Wald, diesmal rasiert.
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Seitenzahl: 15
Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhalt
Dominante Begegnung im Wald
Meine Fotze wird unerwartet und schnell nass
Er demütigt mich trotzdem mache ich weiter
Er schlägt mich und ich finde es geil
Gefesselt, hilflos, geil
Ich erkundige mich ob er zufrieden ist
Ich liefere mich erneut aus
Wolf Grey
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Ich bin Silvia, ich liebe es, im Wald spazieren zu gehen. Bei einem der Spaziergänge lies ich mich auf Sex mit einem fremden Mann ein. Aber nicht nur auf einfachen Sex, denn ich unterwarf mich diesem Mann auf eine Art, die ich mir nie hätte vorstellen können. Ich ließ mich benutzen, demütigen. Zu meinen eigenen Erstaunen, erregte mich die Art, wie er mich behandelte, erlebte ich nie gekannte Orgasmen. Kurz gesagt, ich habe mich von einem mir fremden Mann ficken lassen. Einem Kerl, den ich gerade erst ein paar Minuten kannte, mich wie eine Sklavin behandelte, wie ein Lustobjekt, das zu seiner Befriedigung dient, und erlebte dabei eine nie vorher gekannte Lust, die mich selbst überraschte. Aber ich erzähle am besten von Anfang an, denn ich greife in meiner Erregung zu weit vor.
Ich begegnete diesem Mann auf einem meiner Spaziergänge, als ich ihn erblickte, verschlug es mir fast den Atem. Der Kerl sah verdammt gut aus, eine sportliche Figur, aber nicht übertrieben muskulös. Ich spürte, wie ich schlagartig feucht wurde zwischen meinen Beinen. Ich musste ihn wohl angestarrt haben, ohne es selbst zu bemerken, denn anstatt an mir vorbeizugehen, blieb er plötzlich vor mir stehen.
„So wie Sie mich jetzt schon eine Weile ansehen, könnte man annehmen, sie haben gerade sehr schmutzige Gedanken, die mich betreffen!“