9,99 €
Mein Freund und ich spielen vor jedem Wochenende Karten, der Verlierer muss dem Gewinner eine Woche lang sexuell jeden Wunsch erfüllen. Als ich beim Aufräumen herausfinde, die Karten sind gezinkt, ist mir klar warum ich immer verliere. Ich besorge ein anderes Spiel, in dem ich nicht verlieren kann, aber als es soweit ist, will ich es gar nicht mehr, verliere absichtlich. Wieder muss ich ihm dienen. Er bietet einem fremden Kerl im Schwimmbad an meine Titten anzufassen, später fickt dieser mich in seiner Abwesenheit in einer Umkleide. Ich treffe diesen Mann dann auf Jörgs Befehl noch öfter, der eine sehr dominante Ader hat. Als ich erfahre, die beiden kennen sich, haben alles geplant um mich zur Sexsklavin auszubilden, die es mit Frauen und Männern macht. Hier war Joshuas eigene Sklavin Ihnen dabei behilflich, die mich in seinem Auftrag in die lesbische Liebe einweihte. Nur wusste ich da noch nicht wer Sie wirklich ist. Ich bin Ihnen aber nicht böse, ganz im Gegenteil, der Sex ist so viel besser als devotes Fickfleisch.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 51
Veröffentlichungsjahr: 2024
Doppelspiel mit einer Sklavin
Mir wird klar ich will gar nicht gewinnen
Verloren also muss ich mich benutzen lassen
Gefesselt, hilflos, geil und unbenutzt er ist so gemein
Eine geile Entschädigung für meine harte Nacht
Dominante Befehle in der Öffentlichkeit erregen mich
Benutzt vor einem Zuschauer
Mein Freund bietet dem Mann meine Titten zum Anfassen an
Ich begegne dem Mann erneut er fickt mich einfach ohne zu fragen
Mein Freund wartete in der Halle fragt mich ob ich brav war und mich ficken lasse haben
Ich soll den Mann anrufen „heimlich“ treffen
Sein „Spielzimmer“ macht mich geil
Er bestraft mich fürs Fremdgehen anstelle meines Freundes und Herrn
Mein Freund befiehlt ich soll ihn bitten unser nächstes Treffen zu filmen
Ein Treffen mit Übernachtung
Joshua hat andere Kerle eingeladen ich bin überrascht aber lasse es zu
Joshua lässt mich von einer Frau benutzen
Mein Freund fordert meine Dienste nach meiner Ruhezeit
Ein Geschenk von Joshua
Wird Joshua mich dem „Fremden“ im Kino auch anbieten
Ich verzichte auf das wöchentliche Spiel bitte Jörg auch so seine Sklavin sein zu dürfen
Er prüft meine Zusage lässt mich auf einem Parkplatz durch zwei junge Kerle ficken
Ich erfahre alles aber es macht mich geil
Wolf Grey
c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service
Philipp-Kühner-Straße 2
99817 Eisenach
Mein Freund und ich haben eine Vereinbarung, wir spielen jedes Wochenende Karten, der Einsatz war eine Woche als Lustobjekt dem anderen zur Verfügung stehen zu müssen. Am Anfang gewann ich auch ein paarmal aber ich fand den Sex, wenn ich verloren hatte erregender, als wenn ich über ihn bestimmen durfte. Die Woche war fast vorüber, also stand eine neue Spielrunde an. Ich holte die Karten aus dem Schrank, um Sie schon zurechtzulegen, so wie ich es jede Woche machte. In dem Schrank lagen noch ein paar alte Spielanleitungen, ich beschloss diese zu entsorgen, räumte alle aus den Schubladen. Zufällig las ich dabei, die Überschrift einer Anleitung. Ich konnte es kaum glauben. Anleitung zur Nutzung der gezinkten Karten. Was war das, gezinkte Karten? Wir hatten noch nie gezinkte Karten besessen. Ich las mir die Anleitung durch, dann nahm ich die Spielkarten, mit denen wir seit einem halben Jahr immer spielten in die Hand, sah sie mir genau an. Mein Freund, war so ein Schuft, er hatte sich doch tatsächlich Karten besorgt, die es ihm ermöglichten festzustellen, welche Karten ich in der Hand hatte. Kein Wunder, das er jedes Spiel gewann. Ich fand es ihm Prinzip ja nicht schlimm, denn wie gesagt, ich hatte ja durchaus Gefallen daran, ihm sexuell zu Willen sein zu müssen. Aber ich fand einen Denkzettel hatte er dafür schon verdient, ihn für eine Woche zu meinem Lustobjekt benutzen zu können, wäre die gerechte Strafe. Nach der Woche würde ich Ihn dann darüber aufklären, ich wüsste über seine Schummelei mit den Karten Bescheid. Ich freute mich auf sein Gesicht, wenn ich ihm das sage.
Ich machte mich dann auf, um ein anderes Spiel zu kaufen, in dem ich schon immer gut gewesen war, ein simples Memory.
Dann war endlich Wochenende, mein Freund und ich hatten es uns auf dem Sofa bequem gemacht. Er nahm sich die bereitgelegten Karten, aber dann schlug ich ihm vor, ich hätte heute mal Lust auf ein anderes Spiel. Ich legte das Memory auf den Tisch, mein Freund war überzeugt, ich könne ihn bei diesem simplen Spiel nicht schlagen, stimmte daher zu, aber schon nach drei Runden stand es drei zu null für mich.
Er gab sich jetzt richtig Mühe, den Rückstand aufzuholen, lag aber immer daneben. Während des Spiels wurde mir aber klar, ich hatte gar keine Lust, ihn benutzen zu dürfen. Denn er leckte mich nie so gut, als in den Situationen, in denen er über meinen Körper bestimmen durfte, diese Erfahrung hatte ich schon gemacht. Er war einfach sexuell besser, wenn er bestimmte, wie der Sex ablief.
Ich vergriff mich nun mehrfach absichtlich, er holte dadurch auf, dann überrundete er mich, ohne zu merken, es war nicht seine überlegene Spielart, sondern meine Hilfe, die ich geschickt kaschierte, in dem ich Karten aufdeckte, die er benötigte, genau wusste, er hat sich die Lage des dazugehörigen Bildes gemerkt. Er hatte am Schluss ein Paar mehr als ich also gewonnen. Ich gratulierte ihm, mich zerknirscht stellend.
„Ich habe echt gedacht, ich könnte dich dabei verlieren lassen, aber du warst besser als ich dachte. Die nächsten Runde kommendes Wochenende, gewinne ich mein Schatz.“
„Das werden wir ja sehen, auf jeden Fall bist du bis zur nächsten Spielrunde mein Fickstück, die alles zu erfüllen hat, was ich verlange. Also runter mit deinen Klamotten Süße, zeig mir deine geilen Titten, Arsch und Fotze.“ Ich spürte, wie es zwischen meinen Beinen kribbelte, meine Nippel sich versteiften, während ich seiner Anordnung nachkam, öffnete er seine Hose, holte seinen Schwanz raus.
„Auf die Knie, Fickstück, blas den Schwanz deines Herrn!“ Sein strenger Tonfall ließ mich auf meine Knie gehen, verstärkte das Kribbeln zwischen meinen Beinen.
Schon hatte ich seinen Schwanz im Mund, blies ihm sein Fickrohr. Dann fasste er an meinen Hinterkopf, ich wusste, was jetzt kommt. Er drückte mich tief auf seinen Schwanz, bis sein harter Prügel bis zur Wurzel in meinem Mund verschwunden war, mich zum Würgen brachte.
Er hielt mich so ein paar Sekunden, zog ihn dann aus meinem Mund, bevor der Würgereiz zu schlimm wurde. Schwer atmend holte ich Luft, dann drückte er mich wieder tief auf seinen Schwanz, der Sabber lief aus meinen Mundwinkeln, ich bekam kaum noch Luft, der Würgereiz war aber weniger. Er wiederholte es solange, bis ich den Würgereiz im Griff hatte, dann fickte er mich unbarmherzig in meine Maulfotze, immer schneller und härter, bis er mir seine Sahne tief in den Rachen spritzte, ich so keine Wahl hatte, als alles zu schlucken.
Ich kniete nun schwer atmend vor ihm, er gönnte mir ein paar Sekunden, um wieder zu Luft zu kommen.