Drei Krimis Drei Autoren - Anton Schmitt - E-Book

Drei Krimis Drei Autoren E-Book

Anton Schmitt

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Beschreibung

Nur der Mond war Zeuge Aus Eifersucht Mord Eine Werwölfin im Haus

Das E-Book Drei Krimis Drei Autoren wird angeboten von Books on Demand und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Mord, Werwolf, Gruselgeschichten, Fantasy, Krimi

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 18

Veröffentlichungsjahr: 2019

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Inhaltsverzeichnis

Nur der Mond war Zeuge

Autor: Frank Magner

Franky, aus Nürnberg

Aus Eifersucht Mord

Autorin: Heike Luschnat

Die Nordseekrabbe, Kreis Oldenburg

Eine Werwölfin im Haus

,

Kapitel 1

Eine Werwölfin im Haus

,

Kapitel 2

Autor: Kunst-Schriftsteller Anton Schmitt

Anton der Franke, Markt Werneck

Nur der Mond war Zeuge

Inspektor Rose von der Mordkommission Nürnberg hatte zurzeit sehr viel zu tun. Nach Feierabend nahm er sich eine umfangreiche Dienstakte mit nach Hause und beschäftigte sich anschließend fast die ganze Nacht mit einem besonders heiklen Fall. Zwischendurch verfiel er immer wieder mal in einen kurzen Tiefschlaf, bis er dann gegen Morgen wirklich fest einschlief.

Er hatte zwar an diesem Tag dienstfrei und wollte deshalb ausschlafen, aber sein Telefon riss ihn aus dem Bett. Widerwillig nahm er den Hörer ab. Eine unaufgeregte Stimme meldete den Mord an seiner Ehefrau, die er in der Frühe tot in ihrem gemeinsamen Bett aufgefunden hatte. Inspektor Rose notierte sich die Adresse und verständigte telefonisch die Spurensicherung, die kurz darauf eintraf. Der Inspektor setzte sich selbst an das Steuer seines Dienstwagens.

Kurz darauf traf er mit dem Team der Kollegen der Spurensicherung am Tatort ein. Er erblickte ein einstöckiges unscheinbares Haus, an dessen Giebelwand zum Osten hin ein aufgestapelter Holzscheithaufen lagerte. Rose bemerkte im Vorübergehen auch einen Hackstock in dem kleinen Vorhof, den er mit schnellen Schritten überquerte. Der Inspektor klingelte an der Haustür, worauf ein korpulenter älterer Herr ihm die Pforte öffnete. Dieser stellte sich kurz vor. Der Hausherr selbst führte das Team sogleich in das häusliche Schlafzimmer, wo eine langhaarige Frau blutüberströmt auf der linken Seite des französischen Doppelbetts lag. Das ganze Bett war blutdurchtränkt und glich einer Schlachtbank. Ein tiefer Spalt mitten im Kopf der Toten war zu erkennen, was auch das viele Blut erklärte.