DSA 22: Der Spieler - Christian Jentzsch - E-Book

DSA 22: Der Spieler E-Book

Christian Jentzsch

4,8

Beschreibung

Am Spieltisch hat Halgor das As meist alle Trümpfe in der Hand. Dem magischen Widersacher gegenüber, der ihm erst einen und dann gar einen zweiten Mord unterschiebt, muß er passen. Bis er während der Namenlosen Tage die Möglichkeit bekommt, einen Pakt mit einem Erzdämon der Rache zu schließen. Fortan hat Halgor nur zwei Ziele vor Augen: die Überführung des wahren Täters und tödliche Vergeltung - sei es um den Preis seiner gesamten Existenz.

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Seitenzahl: 350

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Christian Jentzsch

Der Spieler

Ein Roman in der Welt von Das Schwarze Auge©

Originalausgabe

Impressum

Ulisses SpieleBand 22

Kartenentwurf: Ralf Hlawatsch E-Book-Gestaltung: Nadine Hoffmann

Copyright © 2014 by Ulisses Spiele GmbH, Waldems.DAS SCHWARZE AUGE, AVENTURIEN, DERE,MYRANOR, RIESLAND, THARUN und UTHURIA sind eingetragene Marken der Significant GbR.

Titel und Inhalte dieses Werkes sind urheberrechtlich geschützt.

Der Nachdruck, auch auszugsweise, die Bearbeitung, Verarbeitung, Verbreitung und Vervielfältigung des Werkes in jedweder Form, insbesondere die Vervielfältigung auf photomechanischem, elektronischem oder ähnlichem Weg, sind nur mit schriftlicher Genehmigung der Ulisses Spiele GmbH, Waldems, gestattet.

Print-ISBN 3-453-11941-X (vergriffen) E-Book-ISBN 9783957524294

Teil 1: Austeilen

Prolog

Sein Plan war perfekt. Er hatte die Ungerechtigkeiten, die Demütigungen, die Zurücksetzungen lange genug ertragen – genaugenommen sein Leben lang. Seit der Geburt hatte er hinter seinem um fünf Jahre älteren Bruder zurückstehen müssen, hinter dem Erstgeborenen, dem Erben aller Titel und Ehren und nicht zuletzt des gesamten Vermögens und Besitzes der Familie.

Damit allein hätte er sich abgefunden, davon war er überzeugt. So war nun einmal der Brauch: Der Erstgeborene bekam alles, die Nachgeborenen gingen leer aus.

Aber solange er zurückdenken konnte, hatte sein Bruder ihn spüren lassen, wer der zukünftige Herr im Hause sein würde, wem die Gunst des Vaters gehörte, wer der Ältere war – und der Stärkere.

Unwillkürlich wanderten seine Gedanken in die Kindheit zurück. Jedes Spielzeug, das ihm etwas bedeutet hatte, hatte ihm sein Bruder weggenommen oder zerbrochen. Er mußte an die kleine Puppe aus Holz denken, die er als Vierjähriger über alles geliebt hatte. Eines Tages war sie einfach verschwunden gewesen. Er hatte Rotz und Wasser geheult, war zu seiner Mutter gelaufen und hatte zum ersten und auch zum letzten Mal den Fehler begangen, seinen Bruder zu beschuldigen. Natürlich hatten seine Eltern nicht ihm geglaubt, sondern ihrem Liebling, dem Stolz der Familie, dem Erstgeborenen. »Dein Bruder täte niemals so etwas«, hatten sie gesagt. Und um allem die Krone aufzusetzen, hatte er sich bei seinem hämisch grinsenden Bruder für – wie sein Vater es nannte – ›diese ungerechtfertigten Vorwürfe‹ entschuldigen müssen. Selbstverständlich hatte ihn sein Bruder hinterher auch noch verprügelt, weil er gepetzt hatte.

Später hatte er sich dann gefragt, warum seine Eltern seinen Bruder so sehr vorzogen, warum sein Bruder alles durfte und alles bekam und er nichts. Eine Zeitlang war er sogar davon überzeugt gewesen, es müsse an ihm liegen. Schließlich mußte die ungleiche Behandlung einen Grund haben. War er vielleicht ein durch und durch böser Junge? Hatte er, ohne es zu wissen, etwas wirklich Schlimmes angestellt? Verdiente er möglicherweise die Zurücksetzung?

Irgendwann, er war gerade zehn geworden, hatte ihm sein Bruder den Grund genannt. Sie hatten sich gestritten, aber an dem Tag hatte sein Bruder keine Lust gehabt, ihn zu verprügeln. »Häng dich doch auf!« hatte sein Bruder ihm zugerufen. »Kein Mensch würde dir eine Träne nachweinen, am allerwenigsten Mutter und Vater. Die wollten dich sowieso nicht haben. Und als es dann doch passiert war, wollten sie eine Tochter. Du warst die größte Enttäuschung ihres Lebens.«

In den Monaten nach dieser Eröffnung hatten sich in seiner Umgebung immer häufiger merkwürdige Vorfälle ereignet. Zunächst war ihm das nicht weiter aufgefallen, weil es nichts Besonderes war, wenn in seinem Beisein einmal eine Tasse oder ein Teller zersprang. Zersprungenes Geschirr zog sich wie ein roter Faden durch sein Leben, aber niemand, am allerwenigsten er selbst, hatte sich je etwas dabei gedacht.

Das hatte sich geändert, als ihm ein Buch über Magie unter die Finger gekommen war. Im Gegensatz zu seinem Bruder konnte er mit zehn Jahren schon flüssig lesen, und als eines Abends gleich vier Teller auf einmal zersprungen waren, hatte er zwei und zwei zusammengezählt und sich am darauffolgenden Tag zu einem alten Magier geschlichen, der seine Familie früher oft besucht hatte.

Der Alte hatte ihn einer Prüfung unterzogen und ihm dann geraten, bei einer Academia vorzusprechen. Das war jedoch völlig ausgeschlossen. Er hatte Angst davor, seinen Eltern von seiner Begabung zu erzählen – er fürchtete sich davor, was sie sagen würden, da sie sich immer sehr abfällig über Magie äußerten –, und so hatte er schließlich den Alten gebeten, ihn heimlich zu unterrichten.

Der alte Magier hatte eingewilligt, und er hatte sich mit einem wahren Feuereifer auf das Studium der Arcana gestürzt. Die Welt der Magie war zugleich Flucht und Verheißung für ihn gewesen. Flucht vor der unablässigen Demütigung, die sich sein Leben nannte, und Verheißung von Macht, der Macht nämlich, diesen und allen anderen Demütigungen einmal ein Ende zu bereiten. Wie oft hatte ihn sein Bruder gehänselt, wenn er ein Buch gelesen hatte, ihn als Bücherwurm und Stubenhocker verspottet, und wie oft hatte ihm sein Bruder angedroht, ihn zu verprügeln, falls er ihn bei den Eltern verpetzte.

Ja, sein Bruder war schon immer ein Taugenichts gewesen. Mit sechzehn hatte er sich regelmäßig Geld vom Vater erbettelt und es später auch gestohlen, um es bei Wein, Weib und Spiel zu verprassen. Mit zwanzig war er in allen Lasterhöhlen der Stadt bekannt und ein regelmäßiger und gerngesehener Gast.

Und jetzt, mit sechsunddreißig, nachdem ihre Mutter vor zwei Jahren gestorben war und ihr Vater siech darniederlag und nur darauf zu warten schien, seiner Frau in Borons Hallen zu folgen, hatte sein Bruder sich offenbar fest vorgenommen, das Familienvermögen mit vollen Händen zum Fenster hinauszuwerfen.

Im Grunde hatte es ihn schon gar nicht mehr gekümmert, denn mittlerweile war er zu einem recht guten Magier geworden und hatte sich vorgenommen, das Haus seiner Eltern zu verlassen, sich ein paar Jahre die Welt anzusehen und sich dann irgendwo als Soldmagier oder Lehrer niederzulassen. Gute Magier waren immer begehrt.

Doch dann war etwas geschehen und hatte das Faß zum Überlaufen gebracht. Hin und wieder, wenn er sich von seinen Studien erholen mußte, wenn er sich ablenken wollte, wenn er glaubte, das Leben nicht mehr ertragen zu können, und Trost und Entspannung suchte, ging er in ein Bordell.

Natürlich war es sein Bruder gewesen, der ihn darauf gebracht hatte. Eines Abends war der Tunichtgut in sein Studierzimmer gestolpert – angetrunken, wie ihm sofort aufgefallen war – und hatte auf ihn eingeredet, er vergeude sein Leben, vergrabe sich in seinen Büchern, ob er sich nicht auch einmal amüsieren wolle, er brauche nur mitzukommen, und so weiter und so fort.

Schließlich hatte er dem Drängen seines Bruders nachgegeben, nur um ihn endlich zum Schweigen zu bringen und diese Stimme nicht mehr hören zu müssen, die immer einen schrillen Ton annahm, wenn er sich aufregte. Später hatte er sich dann eingestanden, daß wohl auch ein wenig Neugierde im Spiel gewesen war.

Jedenfalls war sein Bruder mit ihm schnurstracks in eines der besten Bordelle der Stadt gegangen, ins Badehaus Bellona. Die freundliche und gelöste Atmosphäre dort hatte ihm gut gefallen, und die Erfahrung, die er dort in jener Nacht machte, hatte sein Leben ohne jeden Zweifel bereichert.

Dafür war er seinem Bruder aufrichtig dankbar – so dankbar, daß er ihm einen schnellen Tod gewähren und ihn nicht leiden lassen würde.

Im Laufe der Jahre hatte er auch andere Bordelle aufgesucht als das Badehaus Bellona, unter anderem die Sechzehn Ministerinnen, und dort war er ihr begegnet. Sie nur anzusehen hatte Wünsche in ihm geweckt, deren Vorhandensein er bisher nicht einmal geahnt hatte. Wie im Fieber hatte er die hohe Summe bezahlt, war in ihre ›Kanzlei‹ (denn diesen befremdlichen Namen trugen die Kammern der Kurtisanen in jenem Freudenhaus) gestürzt, er hatte sie genommen, hatte jeden Herzschlag genossen, und dann ...

Dann hatte er sich vor ihr erniedrigt, hatte einer Hure, einer dreckigen kleinen Hure, gestanden, daß er sie liebte, daß er sie für sich haben wollte, hatte ihr angeboten, sie aus dem Sumpf ihres Lasters zu holen. Sie hätte nur ja zu sagen brauchen.

Aber nein, auch sie hatte ihn gedemütigt, als sie ihm hohnlächelnd erklärte, sie hätte bereits einen Liebsten, und er könne zwar ihren Körper, nicht aber ihre Liebe kaufen.

Er hatte sofort einen Hellsichtzauber gewirkt, auf dessen Beherrschung er besonders stolz war, und in den Gedanken der Hure den Namen ihres Liebhabers gelesen. Da war ihm die Ironie der Situation aufgegangen – und wie sich alles zu einer einzigen unermeßlichen Demütigung für ihn zusammenfügte und daß er die Ungerechtigkeit nicht mehr länger ertragen würde.

In den folgenden Wochen hatte er sich, von gelegentlichen Besuchen bei seiner Angebeteten abgesehen, ausschließlich der Vertiefung seiner Kenntnisse der Daimonologia und der Magica conjuratio gewidmet, da ihm klar war, daß er einen mächtigen Verbündeten und magische Hilfe brauchte, wenn er sein Vorhaben zu einem erfolgreichen Ende führen wollte.

Und vor zehn Tagen hatte er es getan: Er hatte Blakharaz beschworen, den von der wabernden Lohe, den finsteren Herrn der Rache, den schwarzen Mann mit dem Stab der tausend Augen.

Ein eisiger Schauer der Befriedigung durchrieselte ihn, als er daran dachte, wie leicht es gewesen war, den Erzdämon zu beschwören, wie leicht der Pakt mit ihm geschlossen war und wie ihm der Niederhöllische geholfen hatte, seinen Plan voranzutreiben und in die Tat umzusetzen.

Er hatte seinen Bruder auf die Seite genommen und ihm eine Möglichkeit aufgezeigt, das viele Geld wiederzugewinnen, das er an den Spieltischen verloren hatte, und natürlich war dieser sofort darauf eingegangen.

Sein Bruder war ein Narr, ein dummer, einfältiger, leichtgläubiger Trottel! Kein Wunder, daß er sich beim Spiel das Fell über die Ohren ziehen ließ. Wie dieser Tölpel glauben konnte, daß er ihm aus reiner Bruderliebe dabei helfen wolle, sein Geld zurückzugewinnen, war ihm schleierhaft.

Wie dem auch sein mochte, im Augenblick seines Todes würde er seinen Irrtum zweifellos erkennen. Oder ob er sogar dazu zu dumm war?

Er selbst war aus einem ganz anderen Holz geschnitzt. Der Pakt mit dem Erzdämon war gewiß eine heikle Sache, da machte er sich nichts vor. Er brauchte ihn, um seine Rache zu vollziehen, und deshalb hatte er seine Seele aufs Spiel gesetzt, aber seine Studien hatten ihn zu der Überzeugung gebracht, daß sich der Pakt während der Namenlosen Tage werde lösen lassen. Ein Unterfangen, das wohl schwierig, nicht aber unmöglich war, und er traute es sich zu.

Er schüttelte verwundert den Kopf. Nicht einmal seine nächsten Verwandten hatten auch nur den Hauch einer Ahnung, welch große Fortschritte er in den arkanen Künsten gemacht hatte, was nur bewies, wie gleichgültig er ihnen war.

Er atmete tief durch, und sein Gesicht erstarrte zu einer Maske der Entschlossenheit. Wenn alles nach Plan lief, und daran konnte kein Zweifel bestehen, waren seine Schwierigkeiten in einer Woche endgültig und dauerhaft gelöst.

1. Kapitel

»Wir wissen alle, daß fünf Dukaten viel Geld sind, Halgor, aber wir sind nicht hier, um Euch beim Überlegen zuzusehen. Fünf Dukaten sind geboten. Ihr könnt passen oder mitgehen, meinetwegen könnt Ihr auch erhöhen, nur entscheidet Euch endlich.«

Phex bewahre mich vor den witzigen Bemerkungen gereizter Adliger! Wie immer, wenn Baldur von Hohenstein, der Sohn des alten Barons von Hohenstein, aufgeregt oder gereizt war, bekam seine Stimme einen quengeligen Unterton. Er war Mitte Dreißig, und seine Augen waren hellblau und wäßrig, das Haar war strohblond. Wäre sein Gesicht nicht so verlebt gewesen, hätte man ihn durchaus als gutaussehend bezeichnen können, wenngleich seine beiden oberen Schneidezähne etwas zu groß waren und ein wenig schief standen. Er hatte weiche, fast weibliche Züge und war wie ein Geck herausgeputzt, obwohl es auch zu dieser nächtlichen Stunde noch sehr warm war: Zu einer schwarzen Kniebundhose mit schneeweißen Strümpfen trug er eine lange dunkelblaue Samtjacke, die mit goldenem Brokat abgesetzt war, und darunter ein weißes Rüschenhemd.

Wir spielten natürlich Boltan, mancherorts auch nach der höchsten erreichbaren Kartenkombination Fünfas genannt. Boltan wird mit einem gewöhnlichen Inrah-Kartensatz von zweiundsiebzig Karten gespielt, je zwölf in den Farben der sechs Elemente. Es gibt viele Möglichkeiten, Boltan zu spielen, aber wir spielten die einfachste. Jeder Spieler muß einen Grundeinsatz leisten und bekommt dafür fünf Karten. Der Wert eines Blattes ist um so größer, je mehr Karten gleichen Wertes es enthält. Die Spieler können der Reihe nach für ihr Blatt bieten. Es gewinnt derjenige Spieler, der das meiste Geld bietet; bieten aber mehrere Spieler die gleiche Summe, so gewinnt das beste Blatt. Normalerweise einigen sich die Spieler vor Spielbeginn auf einen Höchstbetrag, um den ein Spieler die bisher gebotene Summe überbieten kann, und auf eine erlaubte Höchstanzahl von Erhöhungen pro Bietrunde. Für diese Runde galt ein Höchstbetrag von zehn Dukaten bei höchstens sechs Erhöhungen pro Bietrunde. Damit handelte es sich um ein auch für die Kreise, in denen ich mich hier bewegte, recht stattliches Spiel. Zudem ist es allgemein üblich, den Höchstbetrag im Laufe einer Spielrunde aufzustocken, wenn die Verlierer der Drang überkommt, all das, was sie über den Abend verloren haben, auf einen Schlag zurückzugewinnen, und die Gewinner die Gelegenheit wittern, ihren Gewinn schnell zu vervielfachen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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