Ein bisschen Erotik - Laetitia Guivarché - E-Book

Ein bisschen Erotik E-Book

Laetitia Guivarché

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Beschreibung

Vor vielen Jahren wurde ich von meinem Arbeitgeber zusammen mit weiteren Kollegen an ein Seminar geschickt. Noch mehrere andere Gruppen waren im gleichen Hotel untergebracht. Auch eine aus derselben Berufsgruppe wie wir mit einem hohen Frauenanteil. In den Pausen lernten wir uns immer besser kennen. Eine kleine Frau fiel mir dabei auf. Sie war sehr lustig und hatte eine auffallend große Oberweite. Ich stand schon immer auf große Brüste, welche ich bei meiner Frau vermisste. Sarah zog mich magisch an. Die Avancen, die ich ihr machte, fruchteten bereits nach relativ kurzer Zeit, denn auch ich war nicht auf den Mund gefallen, charmant und ebenfalls fröhlich und lustig, wie sie auch. Am letzten Abend ihres Seminars und auch meines trafen wir uns zufällig in der Hotelhalle auf dem Weg zum Abendbrot. Ich weiß nicht, was mich geritten hatte, aber ich fragte sie, ob wir uns nicht absetzen und irgendwo in der nahen Großstadt zum Essen fahren wollten. Sie willigte sofort ein. Als ich ihr erklärte, dass ich mit einem Kollegen mitgefahren sei, daher kein Auto zur Verfügung hatte und eine Taxe bestellen wollte, antwortete sie, sie werde fahren, da sie mit ihrem Wagen gekommen sei. Wir waren uns einig und es konnte losgehen. Sie bat mich, in der Halle kurz zu warten, um die Schlüssel von ihrem Zimmer zu holen. Als sie zurück kam hatte sie sich umgezogen: sie trug einen einteiligen Overall, wie er damals in Mode war. Das Outfit war nun gar nicht mein Fall, zumal sie in den letzten Tagen immer sehr luftige Blusen anhatte, die ihre Oberweite so schön betonte. Der "Kampfanzug" dagegen verbarg leider völlig ihre erotischen Zonen. Wir gingen hinaus auf den Parkplatz. Dort stand ihr heißer Sportwagen - und so war auch ihr Fahrstil.

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Seitenzahl: 38

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Ein bisschen Erotik

Alle Rechte vorbehalten.

Unerlaubte Verwendungen wie Vervielfältigung, Verbreitung, Speicherung und Weitergabe können zivil- oder strafrechtlich verfolgt werden.

Alle Rechte vorbehalten.

Original Copyright © 2020, von Laetitia Guivarché.

Impressum

Laetitia Guivarché, Postfach 42, 97634 Mellrichstadt

[email protected]

Vorwort:

Sehr verehrte Leser,

vielen Dank für den Erwerb meines Buches.

Ein bisschen Erotik, ist ein erotischer Kurzroman.

Doch nun zu meiner eigentlichen Person. Mein Name ist Laetitia Guivarché. Ich wurde 1988 als Tochter eines Franzosen und einer deutschen Mutter geboren. Seit meiner Kindheit habe ich Geschichten aller Art geschrieben. Je älter ich wurde, desto stärker wurde mein Wunsch, erotische Geschichten zu schreiben. Und das tue ich jetzt.

Ich halte mich an keine festen Konventionen. Keine starren Ideen oder allgemeine Sichtweisen. Manchmal schreibe ich aus der Sicht einer Frau, manchmal aus der Sicht eines Mannes. Weil meine Geschichten für beide Geschlechter gemacht sind.

Ich hoffe, meine Leser mit meinen "Werken" glücklich zu machen. Und zu erotischen Handlungen zu inspirieren. Die nachfolgende Geschichte ist zum Teil frei erfunden. Doch ein großer Teil basiert auf meinem eigenen Leben.

Deine Laetitia

Ein bisschen Erotik

Vor vielen Jahren wurde ich von meinem Arbeitgeber zusammen mit weiteren Kollegen an ein Seminar geschickt. Noch mehrere andere Gruppen waren im gleichen Hotel untergebracht. Auch eine aus derselben Berufsgruppe wie wir mit einem hohen Frauenanteil. In den Pausen lernten wir uns immer besser kennen. Eine kleine Frau fiel mir dabei auf. Sie war sehr lustig und hatte eine auffallend große Oberweite. Ich stand schon immer auf große Brüste, welche ich bei meiner Frau vermisste. Sarah zog mich magisch an.

Die Avancen, die ich ihr machte, fruchteten bereits nach relativ kurzer Zeit, denn auch ich war nicht auf den Mund gefallen, charmant und ebenfalls fröhlich und lustig, wie sie auch. Am letzten Abend ihres Seminars und auch meines trafen wir uns zufällig in der Hotelhalle auf dem Weg zum Abendbrot. Ich weiß nicht, was mich geritten hatte, aber ich fragte sie, ob wir uns nicht absetzen und irgendwo in der nahen Großstadt zum Essen fahren wollten. Sie willigte sofort ein.

Als ich ihr erklärte, dass ich mit einem Kollegen mitgefahren sei, daher kein Auto zur Verfügung hatte und eine Taxe bestellen wollte, antwortete sie, sie werde fahren, da sie mit ihrem Wagen gekommen sei. Wir waren uns einig und es konnte losgehen. Sie bat mich, in der Halle kurz zu warten, um die Schlüssel von ihrem Zimmer zu holen. Als sie zurück kam hatte sie sich umgezogen: sie trug einen einteiligen Overall, wie er damals in Mode war. Das Outfit war nun gar nicht mein Fall, zumal sie in den letzten Tagen immer sehr luftige Blusen anhatte, die ihre Oberweite so schön betonte. Der "Kampfanzug" dagegen verbarg leider völlig ihre erotischen Zonen. Wir gingen hinaus auf den Parkplatz. Dort stand ihr heißer Sportwagen - und so war auch ihr Fahrstil.

Bereits während des Essens trafen sich mehrfach unsere Blicke. Es lag eine knisternde Spannung in der Luft. Auch ihr schien dieses Spiel mit dem Feuer zu gefallen - obwohl sie von mir gehört hatte, dass ich 37, schon längere Zeit verheiratet und Vater zweier schulpflichtiger Töchter bin und auch sie hatte berichtet, dass sie mit ihren 29 Jahren auch schon vergeben und gebunden ist. Vielleicht erhöhte das den Reiz. Jedenfalls begann unser Gespräch nach dem Essen in Zweideutigkeiten und erotische Anspielungen über zu gehen.

Als ich mich traute, ihr zu sagen, dass ich es bedauerte, dass sie statt ihrer Blusen, die immer recht freizügig geöffnet waren und immer einen Blick auf ihren Spitzen-BH und ihre schönen Brüste zuließen, nun einen hoch geschlossenen Kampfanzug trage, zog sie mit einem Ruck den Reißverschluss ihres einteiligen Overalls bis kurz unter den BH herunter. Mit einem schelmischen Grinsen fragte sie: "Besser so?" Ich muss völlig entgeistert geguckt haben, denn sie lachte herzlich. Dann hatte ich mich aber wieder gefangen und nahm das Spiel mit dem Feuer wieder auf: "

An den Anblick könnte ich mich gewöhnen", antwortete ich und fügte hinzu, "gerne würde ich noch mehr davon sehen". "Das lässt sich vielleicht machen", kam umgehend ihre Antwort und ihre Augen blickten mich verheißungsvoll an. Auch aus meinen Augen muss ihr die Geilheit entgegengesprungen sein, denn sie schlug vor, dass wir bezahlen und uns auf den Rückweg machen sollten.