Ein kleines, leichtes Glück - Adi Hübel - E-Book

Ein kleines, leichtes Glück E-Book

Adi Hübel

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Beschreibung

Die kleine Katharina wächst während des zweiten Weltkrieges in einem kleinen Ort in Oberschwaben auf. Als erwachsene Frau erinnert sie sich an frühe, glückliche Kinderjahre bei den Großeltern im Allgäu.Der Vater ist fern, in Krieg und Gefangenschaft. Klara, Katharinas Mutter, muss ihre vier Kinder alleine groß ziehen. Die übermenschliche Anstrengung, auch nach Kriegsende das Auskommen für alle zu sichern, bringt sie an den Rand ihrer Kräfte.Rückblickend sieht Katharina, wie unmöglich es für die Eltern ist, nach zehnjähriger Trennung von vorne zu beginnen.Es geht vor allem um die beiden Protagonistinnen Klara und Katharina. Die Mutter, Klara, versucht mit allen Mitteln ihre große Familie durch Kriegs- und Nachkriegszeit zu bringen. Sie arbeitet bis zum Zusammenbruch. Kathi und mit ihr die anderen drei Geschwister erleben ihre Kindheit von Entbehrungen gezeichnet. Trotzdem sind die kleinen Freuden die der Alltag, die Verwandten, die wechselnden Jahreszeiten mit sich bringen nicht vergessen.Die Geschichte wird in einunddreißig kurzen Kapiteln erzählt.

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Adi Hübel

Ein kleines, leichtes Glück

Erzählung

Inhaltsverzeichnis

Erinnern

Der Schlüssel

Oase der Stille

Ein Königreich

Menschenbilder

Sommerleuchten

Bäs Vero

Dienstmagd

Der Immergeliebte

Die Glücklosen

Maikäfer flieg

Handhalten

Große Augen

Sie hat sie geliebt

Die Unterwelt

Das Trojanische Pferd

Sieger und Besiegte

Hilfe, ich werde nicht satt

Eine Zitrone für Kathi

Maria mit dem Kinde lieb

Fragezeichen ohne Antwort

Fliegen im Winter

Hasenabfall

Bitterer Löwenzahn

Duft der Kindheit

Nahe am Rand

Ohne Betäubung ins Nichts

Die große Welt

Fremd aus der Fremde

Ein Vater für Kathi

Ein kleines, leichtes Glück

Impressum

Meinen Kindern

1. Erinnern

Erinnert werden meist die Schrecknisse des Lebens. Sie graben sich ein in Seele und Körper und überdauern die Zeiten.

Doch nicht immer sind sie mit leichter Hand aufzufinden. Versteckt lauern sie, eingesponnen in einen düsteren Kokon des Vergessens in der Tiefe unseres Bewusstseins.

Und dennoch verflüchtigen sie sich nicht.

Nicht selten steigt das Verdrängte an die Oberfläche unseres Fühlens, wenn Ereignisse und Orte das Einstmals wie ein Sesam-öffne-Dich erschließen. Orte der Kindheit und tiefe Einschnitte im Verlauf unseres Daseins legen plötzlich deutliche Spuren und verlangen verfolgt zu werden.

Katharina musste sich erinnern. Doch wo müssen und wollen beginnen und enden, ist selten feststellbar.

So wäre es auch denkbar zu sagen, Katharina wollte sich erinnern. Doch wäre dadurch etwas anders geworden. Hätten sich die Wahrheiten von damals eher bestätigt? Wäre die frühe Zeit heller und lichter geworden? Nichts spricht dafür.

So war der Verlust der Wegbereiterin ihres Daseins für Katharina Anlass genug, dieses Müssen zu bekräftigen. Alles verlangte nach Sichtung, nach Bestätigung, auch nach Wertung und möglicherweise Wertschätzung. Weshalb war sie selbst die geworden, die sie war. Wo waren die Vorlieben, Defizite entstanden. Welche Ereignisse wogen wie schwer.

Katharina griff nach den Fäden, sie zu entwirren, um sich in das Labyrinth der Erinnerung zu begeben. Etwas lockte sie, rief sie, versprach Klarheit und sichere Zuordnung.

Es galt, ein verschlossenes, ungesichtetes Wissen und Fühlen zu erhellen. Denn nicht nur Dunkles und Düsteres schien sich zu verbergen, sondern auch eine schmerzliche Süße, die in Kindertagen immer wieder so unverhofft die Härte der Tage gemildert hatte. Sie wollte Katharina auffinden und auskosten, wie damals.

2. Der Schlüssel

An zweiter Stelle erst das Bild des Hauses, des Gartens, des schmalen zaunbewehrten Pfades, des Grüns des Birnenspaliers. Der Schlüssel dazu das Wiesel, das Wiesel verwachsen mit der Konsole auf rund geschwungener Stütze, das Wiesel aus halber Höhe drohend, das Wiesel dicht neben dem schwingenden Pendel der Uhr.

Rötlich braun schimmert das Fell, dünn geschabt und glanzlos vom vielen Anfassen, trotz des Verbotes. Vier kurze, muskulöse Beine, zum Lauf gespannt, den kleinen Körper gestreckt zum Sprung, dem unsichtbaren Feind entgegen. Schwarz irisierend die funkelnden Glasaugen im schmalen füchsigen Gesicht; grausam stechend, über den drohend nach oben gezerrten Mundwinkeln. Die Doppelreihe spitzer weißer Zähne leicht geöffnet hinter den entblößten Lefzen, bereit zum tödlichen Biss.

Alles an diesem Tier war Grauen erregend und schrecklich. Alle Bosheit, alle Wut seines Ausdrucks waren auf Katharina gerichtet. Unmöglich zu fliehen, unmöglich sich zu verbergen. Nur einen Meter entfernt unter dem Schrecklichen, verharrte sie starr vor Entsetzen auf ihrer Schlafstätte, dem Sofa. Gleißend floss das Licht von Mond und Sternen durch das kleine seitliche Fenster. Unerbittlich beschien es den Feind, die Ursache ihrer Angst und Reglosigkeit.

Keine Frage nach der Richtigkeit der Wahrnehmung, kaum ein Versuch sich zu entziehen, immer wieder derselbe Zustand, abends, nachts, wenn der Mond sie weckte, die Stille, die lautlose Bedrohung über ihr, das Böse, das Grauenvolle. Nur in der Tageshelle war es möglich, sich hinzuwenden, heimlich zuzufassen, Vertrautheit vorzutäuschen.

Das Wiesel war nur eine der Besonderheiten im Hause der Großeltern. Dicht neben dem kleinen Tier tickte mit selbstverständlicher Regelmäßigkeit das Perpendikel der Uhr, schwang hin und her, endlos. Die Aufgabe des Großvaters und sein Vorrecht war es, den Schlüssel vom Abdeckbrett zu nehmen, die Glastüre zu öffnen, um mit langsamen, bedächtigen Drehungen die Zeit am Fließen zu halten.

Eine andere Kostbarkeit war der Glasschrank der Großmutter. Die untere Hälfte mit Holz verkleidet, konnte Katharina durch die Scheiben mit zunehmender Größe, all die schönen Dinge auf den oberen Einlegebrettern bewundern, welche die Großmutter im Laufe ihres Lebens angesammelt hatte und die sie hier liebevoll verwahrte. Selten nur durfte sie anfassen. Verboten war es ihr, so lange sie denken konnte, den Schrank zu öffnen, um die kleinen Porzellanfiguren, Döschen und Broschen herauszunehmen.

Hinter der Stubentüre wärmte während der kalten Zeit ein großer, aus Ziegelsteinen gemauerter Kachelofen. Die umlaufende Ofenbank bot den Kindern ein kuscheliges Plätzchen, eine Schlafhöhle, ein Versteck in lustvollen Momenten und traurigen Augenblicken.

Das Schönste an der Stube aber waren die vielen kleingeteilten Fenster, durch welche die Sonne den Sommer über und in schönen Herbststunden und frostigen Wintertagen alles Vorhandene vergoldete. Auf den einfallenden Sonnenstrahlen tanzten die Staubpartikel wie fein ausgestreute Glitzerspreu zu Boden. Saß Kathi alleine in der Stube, so war meist nichts zu hören als das Ticken der Uhr. Das Gefühl der Beklemmung wurde in manchen Augenblicken so stark, die Stille des Hauses so überwältigend, dass sie ihr eigenes Herz dröhnen hörte, machtvoll und drängend schlagen, höher und höher bis in die Kehle, die sich langsam ruhigem Atem verschloss. Schmerztiefe Seufzer und die Rückkehr in die bewegte Welt garantierten dann das Leben.

Teppiche gab es wenige im Haus. Unter dem Stragulaläufer knarrten die Dielen. Die Bodenbretter, breit und von dunklem Braun, glänzten und rochen nach Seifenwasser und Wachs. In der Sitzfläche des alten Sofas wölbte sich eine tiefe Kuhle nach unten. Selbst unter Katharinas leichtestem Hüpfen rieselte braungrünes Seegraspulver aus den Polstern. Über dem Kachelofen wurde im Winter auf einer umlaufenden Stange die Wäsche getrocknet, in seiner dunklen Höhlung der Ziegelstein erhitzt, der, mit einem Lappen umwickelt, abends die Eiseskälte des Bettes erträglicher machte.

Hinter der Stube lag die Schlafkammer der Großeltern: zwei Betten, zwei Nachttische, ein Schrank. Vor dem Bett ein bunter abgetretener Flickenteppich. Die Wände nackt, kahl, weiß, bis auf das große Bild über dem Ehebett: Christus mit entblößtem Herzen, mit flammendem Herzen, Christus mit liebendem Blick, mit langem gewelltem Haar und sanften Augen trotz bloßliegender Eingeweide. Ein brennender Vorwurf dennoch. Auch auf dem Nachttisch der Großmutter, auf dem viereckigen gestärkten Deckchen ein kleines Kreuz aus weißem Porzellan.

Hier mussten sie gezeugt worden sein, die elf Kinder, Söhne und Töchter jetzt selbst Väter und Mütter, drei von ihnen schon als Kind gestorben, zu sich genommen vom Herrn. Doch solche Überlegungen entstanden nicht angesichts dieses Raumes, wären, hätten sie in Katharinas Denken schon Grund gehabt, ohnedies verboten gewesen. Kinder wurden nicht gezeugt, sie wurden auch nicht geboren. Sie waren einfach da und basta.

Zurück durch die Stube über die hohe Schwelle in die Küche. Auf dem eisernen, schwarzen Herd wurde auf offener Flamme gekocht. Er hielt warm, wenn die Stube an Werktagen nicht geheizt wurde. Das kupferne Schaff an der Seite war immer gefüllt mit brodelndem, dampfendem Wasser. Am Herd stand der Großvater, ganz früh morgens schon oder abends von der Arbeit nach Hause gekommen, um die Mehlsuppe zu kochen. In einer flachen Pfanne mit langem Stiel und leicht erhöhtem Rand, wurde Milch mit Wasser gemischt erhitzt, Mehl oder Maismehl eingerührt, bis langsam alles zu Brei dickte, dann stockte. Das Gefäß vom lodernden Feuer gezogen, wurden die Ringe wieder bedächtig mit einem Eisenhaken ineinander gepasst, das Fegefeuer geschlossen.

In einem kleinen Töpfchen schmolz währenddessen das Schmalz. Schwungvoll stellte der Großvater dann die schwere Pfanne auf den Tisch, goss das duftende braune Fett über die weiße feste Fläche des Stopfers. Jeder nahm seinen Löffel und begann zu essen, doch erst nachdem der Großvater sich durch den ersten Einstich den Löwenanteil des Fettes in seiner Grube gesichert hatte. Nur der Mann, der Arbeiter, der Ernährer hatte das Recht auf Stärkung und Erhalt seiner Arbeitskraft.

Hinter der Küche mit ihren wenigen Möbelstücken lag die Kammer, schmal, drei Meter in der Breite, etwa zwei in der Länge. Platz gerade für hölzerne Stockbetten, zwei zu jeder Seite der Türe. Vier Betten insgesamt auf kleinstem Raum. Ein kleines Fenster, fast eine Luke, hin zur Wetterseite, hielt den Raum zu jeder Tageszeit im Dämmer.

Durch die Küchentüre betrat man einen Absatz, von dem rechts eine schmale Leiter zum Boden hoch links die Treppe abwärts führte. Spähte sie zwischen den Treppenstufen hindurch, so sah Katharina im Spätherbst und den Winter über unten das gespaltene, aufgeschichtete Holz und die gebündelten Reisigballen, Vorrat für viele Monate. Die tiefer sinkenden Schichten kündeten vom Lauf des Winters dem Frühjahr entgegen.

3. Oase der Stille

Bis zur Mitte des unteren Raumes, dessen Fußboden aus lose gelegten Ziegeln bestand, roch es nach Harz und Wald. Ging man weiter, die letzten Schritte auf die kleine Holztüre in der linken äußeren Ecke zu, so veränderte sich der Geruch, stieg beißend in die Nase, vor allem im Sommer und an schon heißen Frühlingstagen. Trotz dieses Gestankes nach Gülle, war das Häuschen für Katharina ein Lieblingsort, eine Oase der Stille, der Ruhe und Sicherheit. Der Riegel konnte vorgeschoben werden und war von außen nicht zu öffnen. Im länglichen Kasten aus dicken Bohlen war die runde Öffnung im Abdeckbrett mit einem schweren Deckel verschlossen. Lange Jahre war das Sitzloch zu groß für ihr kleines, mageres Hinterteil. So balancierte sie vorsichtig auf dem Rand, die Füße in der Luft baumelnd, den Oberkörper weit vornüber gebeugt.

Dabei wurde die Sicherheit dieses kleinen Geviertes von ihr nicht einfach als gegeben vorausgesetzt, sondern ständiger Kontrolle unterworfen. Dem Abnehmen des Deckels folgte immer ein vorsichtiger Blick in die Grube. Man konnte nicht wissen.

Schon früh begann sie mit der Lektüre. Rechter Hand, an der Holzwand des Häuschens, war ein aus Brettern gefertigter Kasten festgeschraubt, in welchem Zeitungen, Kalender und sonstige veraltete Druckerzeugnisse steckten, alle fein säuberlich zerschnitten in handgerechte Vierecke. Hier und nur hier kann es gewesen sein, dass ihre Neugier auf das geschriebene Wort sich gründete. Eine Neugier, die täglich entfacht wurde, so oft Nachrichten über Geschehnisse in der nahen Kleinstadt oder den umliegenden Weilern sich Katharina in ihrer endgültigen Aussage vorenthielten. Die meisten Artikel blieben unvollständig, es fehlten Schluss oder Anfang, es fehlte die Hälfte eines Bildes oder einer Traueranzeige. Seitlich abgeschnittene Ränder, Sätze, von eifriger Hand schon nach den ersten Worten an ihrem Lauf gehindert, zwangen ihre Gedanken die Nachrichten willkürlich zu ergänzen. Doch diese Ergebnisse blieben unbelegbar und konnten sie nicht befriedigen. Von brennender Neugier erfüllt, begann jeden Tag aufs Neue die fieberhafte Suche. Zeitungsstücke wurden zusammengesetzt, gewendet, angepasst, verworfen, ausgetauscht, ein tägliches Puzzle, um das unvollkommene Bild der Welt ins erwartete Lot zu bringen. Der Erfolg blieb meist aus, unverrichteter Dinge verließ sie den Ort.

Andeutungen, Teile von Werbesprüchen, Ahnungen drohender Gefahren und vollendeter Verbrechen, Halbberichte von Festlichkeiten, Restdaten von Viehbeständen und Marktanalysen blieben ihr im Gedächtnis, begleiteten sie über den Tag in die Nacht und ließen sie gierig nach allem Geschriebenen greifen, das vollständig war, das endgültige Nachricht und Auskunft gab. Lesenswert immer alles, jeder gedruckte Buchstabe, alles, was ins Haus flatterte oder schon angekommen war und als wertvolle Schrift sich in der großen Kiste gesammelt hatte.

Der Dachboden oder genauer, damals die Bühne: ein verbotenes Geheimnis, dunkel, niedrig, ein winziges Fensterchen. Der große Holzkoffer, gefüllt mit Kalendern und Zeitschriften vieler Jahre, wurde zur Bibliothek. Im heißesten Sommer saß sie, staubumwirbelt oben, lange Nachmittage, las Geschichten über Heilige, ihre Herkunft, ihr Leben. So prägte sich ihr ein, wie sie geworden, was sie waren, ihre Taten, ihre Leiden um des Guten willen. Die Schönheit, die Vornehmheit und die Güte dieser Menschen überwältigten sie. Lange, lange betrachtete sie ihre Bildnisse, zutiefst mitfühlend mit den Leidenden. An einen Holzpflock gefesselt, durchbohrt von unzähligen Pfeilen, rührte sie vor allem der heilige Sebastian zu Tränen. Doch nicht nur Heilige wurden ihr Vorbild, auch die Bauern. Alte Bauernregeln machten sie auf Gesetzmäßigkeiten der Natur aufmerksam, bestimmten sie dazu, darauf zu achten, welche Witterung an welchem Feiertage herrschte, um die Wahrhaftigkeit der Voraussage die nächsten Wochen über zu prüfen. War der erwähnte Siebenschläfer wirklich so mächtig, um die nächsten Wochen über Regen oder Sonnenschein zu entscheiden?

4. Ein Königreich

Die Leiter vom Dachboden abwärts, gelangte man vom ersten Stock dann über die Stiege hinunter, durch eine Schwingtüre in den Eingangsraum, der direkt unter der oberen Küche lag. Ab dem ersten warmen Sommertage stand die Eingangstüre tagsüber immer offen, wurde auch in der Nacht nicht verschlossen.

Der Aufenthalt im Haus, nur bis zum ersten Stockwerk aus Stein erbaut, war im Sommer hier unten erträglich. Der zementierte Fußboden kühlte die nackten Füße und machte die Kinder bei längerem Spielen im Dämmer frösteln. Die Räumlichkeiten waren gleich angeordnet wie oben: eine Stube, ein Schlafzimmer, eine Kammer, in der ab einem für Katharina nicht mehr erinnerbarem Zeitpunkt ein Onkel Hans, ein sogenannter Wagner von Beruf, sich eine Werkstätte eingerichtet hatte.

Eines ist sicher, es geschah das Wunder, dass Kathi mit sechs Jahren zum ersten Mal auf eigenen Schiern stand, die der Onkel für sie angefertigt hatte. Überwältigend und unfassbar damals der Gedanke, etwas zu besitzen, das vor ihr noch niemand besessen hatte, etwas Neues, Ganzes, ohne einen Flicken, etwas nur für sie alleine.