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Eine üppige Unschuld ist ihren Patienten zu Diensten - in jeder Situation Die Nachtstation im Krankenhaus hat ganz angenehme Nebeneffekte für Anny und Thera, denen es immer schwerer fällt, ihre ständige Begierde nach warmen, pulsierenden Schwänzen zu befriedigen. Doch als eine ganze Gruppe frischer Patienten eintrifft, setzen die beiden Nachtschwestern jeden Zentimeter ihrer üppigen Körper ein, um auch noch den letzten Tropfen Sperma aus ihnen heraus zu melken. Enthält: Gruppensex, Analsex, Oralsex, Bisexuell, Fisting
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Veröffentlichungsjahr: 2018
Ein Rudelfick für die molligen Krankenschwestern
Eine Patientengeschichte
ZORA VÍTKOVÁ
Text Copyright 2016 Zora Vítková. Dieses Buch steht unter einer Creative Commons Attribution-ShareAlike 2.0 Generic License. Die Lizenz kann eingesehen werden unter:http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/
Dies ist ein Werk der Fiktion. Alle sexuell aktiven Charaktere sind mindestens 18 Jahre alt oder älter.
Titelbild basiert auf dem Foto “Fiends 8” vonGreyloch, welches unter einer Creative Commons Attribution-ShareAlike 2.0 Generic Licensesteht. Die Lizenzbedingungen können eingesehen werden unter:
http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/
Ein Rudelfick für die molligen Krankenschwestern
Anny erinnerte sich nicht mehr daran, wann sie zuletzt spermafrei gewesen war. Seitdem sie den Posten als Nachtschwester zusammen mit ihrer Freundin und Kollegin Thera angenommen hatte, lief ihr Sexleben auf Hochtouren. Sie versuchten natürlich beide, vorsichtig zu sein und alle Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, aber die Lust ging doch bisweilen mit ihnen durch, und ihre üppigen Rundungen gaben sogar den schwächsten Patienten einen steinharten Ständer.
„Oh Mann,“ stöhnte Thera eines Morgens, als die beiden alleine auf Station waren. „Das gute an dem Job ist ja, dass es keinen Mangel an vernachlässigten Schwänzen gibt. Ich bin nämlich so geil, ich könnte ständig ficken.“
Anny lächelte. „Naja,“ antwortete sie, „das machen wir hier ja eigentlich auch.“
Ihre Kollegin schloss die Augen und stöhnte leise. „Stimmt,“ meinte sie. „Aber trotzdem ist es irgendwie nicht genug? Keine Ahnung, wenn ich nur dran denke, werde ich schon wieder feucht.“