Nachtschwestern - Zora Vítková - E-Book

Nachtschwestern E-Book

Zora Vítková

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Beschreibung

Eine üppige Unschuld ist ihren Patienten zu Diensten - in jeder Situation Die gesamte Nachtschwestern-Serie in einem handlichen Sammelband Enthalten sind: - Die dicken Euter der Krankenschwester - Die fette Krankenschwester faustgefickt - Ein Rudelfick für die molligen Krankenschwestern Die Betreuung der Chefarztpatienten erfordert Schwester Annys volle Aufmerksamkeit, die sie vom gutaussehenden Herrn Buchmann auch zurück erhält, besonders als dieser ihre ausladende Oberweite erspäht. Wenig erfahren in Liebesdingen weiß Anny zunächst nicht, wie sie mit der deutlichen körperlichen Reaktion des Mannes umgehen soll, aber dann ergreift etwas von ihr Besitz, und sie stillt gierig ihren Hunger nach Sex - und den ihres Patienten gleich mit. Aber kann sie ihn nach der Mundbesamung zu einer weiteren Runde ermuntern? Welche Öffnungen hat sie dafür bereitgestellt? Und können die beiden ihr Treiben von den anderen Schwestern verbergen? Als sie von den intimen Wegen erfährt, auf denen ihre Kollegin sich um ihre Spezialpatienten kümmert, wird Theresias Neugier geweckt. Und als Anny daher Herrn Buchmann einen ihrer kleinen Besuche abstattet, begleitet die junge, diensteifrige Krankenschwester sie - nur zum Beobachten, natürlich. Aber als ihre üppige und vollbusige Kollegin die ganze Wucht des Schwanzes ihres Patienten abbekommt, fällt es ihr immer schwerer, sich zurück zu halten. Wird sie sich zu den beiden gesellen? Oder kann sie sich davon abhalten, eine weitere Krankenschwester mit besonderen Vorzügen zu werden? Die Nachtstation im Krankenhaus hat ganz angenehme Nebeneffekte für Anny und Thera, denen es immer schwerer fällt, ihre ständige Begierde nach warmen, pulsierenden Schwänzen zu befriedigen. Doch als eine ganze Gruppe frischer Patienten eintrifft, setzen die beiden Nachtschwestern jeden Zentimeter ihrer üppigen Körper ein, um auch noch den letzten Tropfen Sperma aus ihnen heraus zu melken. Enthält: Gruppensex, Analsex, Oralsex, Bisexuell, Fisting

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Veröffentlichungsjahr: 2018

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Die dicken Euter der Krankenschwester

Eine Patientengeschichte

 

 

 

 

 

ZORA VÍTKOVÁ

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Text Copyright 2016 Zora Vítková. Dieses Buch steht unter einer Creative Commons Attribution-ShareAlike 2.0 Generic License. Die Lizenz kann eingesehen werden unter:http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/ 

 

Dies ist ein Werk der Fiktion. Alle sexuell aktiven Charaktere sind mindestens 18 Jahre alt oder älter.

 

Titelbild basiert auf dem Foto “Super Sonico and Suzu Fujimi” vonGreyloch, welches unter einer Creative Commons Attribution-ShareAlike 2.0 Generic Licensesteht. Die Lizenzbedingungen können eingesehen werden unter: 

http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/ 

 

Die dicken Euter der Krankenschwester

„Sie haben gerufen, Herr Buchmann?“ Vorsichtig schloss die Krankenschwester die Tür hinter sich und trat an das Bett des Patienten heran. 

 

„Ja,“ antwortete dieser mit einem vielsagenden Blick, der langsam an ihrem Körper herablief. Seine Augen hafteten besonders auf ihrer üppigen Oberweite, welche sich unter dem engen weißen Kittel abzeichnete.  

 

Schwester Anny fühlte sich plötzlich sehr ausgeliefert, fast nackt, als sie bemerkte, wie er sie mit den Augen auszog. Langsam ließ sie ihr volles schwarzes Haar ins Gesicht fallen, um ihre errötenden Wangen zu verdecken, während sie die Hände im Schoß faltete. „Wo… womit kann ich Ihnen helfen?“ fragte sie kleinlaut und sah zu Boden, wo ihre weißen Schuhe betreten die Spitzen zusammenstießen.

 

„Ich komme hier einfach in keine bequeme Stellung,“ antwortete der Mann und drehte sich ungemütlich im Bett umher. Anny lächelte und trat näher. Normalerweise ließ sie sich nicht so leicht einschüchtern, aber bei den Chefarztpatienten galten eben anderen Maßstäbe. Darüber hinaus war Herr Buchmann überaus gutaussehend, ein älterer Mann mit leicht graumeliertem Haar, welcher nur ein ganz klein bisschen Altersspeck angesetzt hatte, gerade genug, um genau ihren Geschmack zu treffen. Er war glattrasiert, als er eingeliefert wurde, aber inzwischen säumte ein graugesprenkelter Dreitagebart sein Kinn, und seine kurzgeschnittenen Haare waren ungekämmt. Einen Moment kämpfte sie gegen das Bedürfnis an, ihn zu streicheln und zurechtzumachen, aber trippelte dann nur um das Bett herum und begann, hie und da ein wenig die Bettwäsche aufzuschütteln. 

 

Sein Blick folgte ihr, und wanderte von ihren Brüsten zu ihrem Po, und wieder zurück. Mein Gott, wackelte der immer so, wenn sie lief? Sie wunderte sich, und war sich auf einmal ihrer ganzen Körperlichkeit bewusst. Krampfhaft versuchte sie, ihre Muskeln etwas anzuspannen, um ihre Kurven unter Kontrolle zu halten, was jedoch vergeblich war. Sie machte eine gedankliche Notiz, in Zukunft weitere Arbeitsklamotten zu tragen, als sie plötzlich von etwas anderem aus ihren Gedanken gerissen wurde: Da, unter der Bettdecke, zeichnete sich eine deutliche, dicke Beule an Herrn Buchmanns Schoß ab.  

 

Ihre Augen weiteten sich, als sie die langsam wachsende Erektion beobachtete, die sich dort breitmachte, und erst nach einigen Augenblicken riss sie sich davon wieder los, nur um von dem Blick des Patienten gefesselt zu werden. „Tut mir leid,“ meinte dieser, auch wenn es kaum wie eine Entschuldigung klang. „Aber ich bin auch nur ein Mann, und Sie haben nunmal eine gewisse… Ausstrahlung.“

 

Anny nickte und lächelte. Sie bekam nicht sehr oft Komplimente, den meisten Männern war sie zu kräftig gebaut, auch wenn ihre Figur durchaus wohl proportioniert war. Sie öffnete den Mund, um etwas zu erwidern, aber ihr Geist war wie leergefegt. Worte lagen auf ihrer Zunge, aber verschwanden, bevor sie sie aussprechen konnte, und so krächzte und stammelte sie einen Moment, und kam sich wie ein schüchternes Schulmädchen vor, das in ihren Lehrer verknallt war. Doch dann, wie von Zauberhand geführt, ließ sie ihre Finger über die Beule streifen. Es schien, als würde eine andere Frau von ihr Besitz ergreifen, eine fremde, stärkere, selbstbewusstere, erregendere Frau, die wusste, was sie wollte, und sich nicht einschüchtern ließ. „Vielleicht kann ich da Abhilfe schaffen,“ entgegnete sie mit rauchiger Stimme, fast flüsternd, während sie langsam das warme, harte Glied unter dem Stoff streichelte.

 

Nun war es an dem Patienten, die Fassung zu verlieren. „Oh Gott,“ stöhnte er und stieß ein langes Seufzen aus. „Das wäre großartig. Es ist schon so lange her, dass...“ Er hielt inne und sah sie wieder mit dem vielsagenden Blick an, welcher sie zuerst in den Bann gezogen hatte.

 

Unbewusst leckte Anny sich die Lippen. Lange her, dachte sie sich, und fragte sich, wie viel Sperma sich in dieser Zeit wohl angestaut hatte. Und, mein Gott, wie lange es erst für sie her war, dass sie einen Schwanz zwischen den Lippen – egal welchen – gehabt hatte.  Bevor sie wusste, wie ihr geschah, hatte sie sich auch schon über seinen Schoß gebeugt und zog langsam den Hosenbund nach unten. Da – die Spitze kam schon zum Vorschein! Eine schöne, wohlgeformte Eichel, wie sie prächtiger nicht sein konnte. Vielleicht lag es auch daran, dass sie so ausgehungert war, aber Anny konnte sich nun nicht mehr zurückhalten. Mit der Zungenspitze stupste sie die Schwanzspitze an, und küsste sie dann vorsichtig mit ihren vollen, vor Lippenstift glänzenden Lippen, bis sich der Schwanz langsam in ihren Mund bohrte.