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Kurzfristig muss mein Mann seinen Urlaub verschieben, wegen eines wichtigen Termin im Ausland. Leider kann ich das nicht, so fällt unser Urlaub aus. Auf der Rückfahrt vom Flughafen gerate ich in einen Stau, auch das noch. Notgedrungen fahre ich einen Parkplatz ohne WC an, ich schaffe es keinen Meter mehr weiter. Ich ahnte ja nicht, das sich dort Männer, Frauen, Paare zum ficken treffen, sonst wäre ich doch weitergefahren. Als ich dann halbnackt in der Dämmerung meine Blase verdeckt durch mein Auto erleichtert hatte, sprach ein Kerl mich an, ob ich ficken will. Ich starrte ihn nur an, unternahm nichts, als er mich berührte. Ich weiß nicht wieso, aber ich ließ zu, von ihm gefickt zu werden. Aber nicht nur von ihm sondern von allen Kerlen, die noch dazukamen. Ich weiß nicht warum, vielleicht war es weil der Sex mit meinem Mann der sehr religiös war eher langweilig war, immer nur Missionarsstellung. Auf jeden Fall wurde ich von den Kerlen in alle Löcher gefickt, wie ein Stück Fleisch behandelt, welches ihr Sperma rauszuholen hat. Aber es bescherte mir Orgasmen, wie ich Sie noch nie erlebt hatte.
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Seitenzahl: 16
Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhalt
Ein spezieller Parkplatzdienst
Ich lasse es geschehen als er mich berührt
Er wird bestimmender und mir wird richtig heiß
Ein zweiter Mann aber ich lasse auch ihn gewähren
Ich gehorche den Anweisungen
Willenlos lasse ich alles geschehen
Wolf Grey
c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service
Philipp-Kühner-Straße 2
99817 Eisenach
Auf dem Heimweg vom Flugplatz, zu dem ich mein Mann gefahren habe, der unerwartet eine Woche auf Geschäftsreise musste, geriet ich in einen Stau. Eigentlich wollten mein Mann und ich eine Woche gemeinsamen Urlaub genießen, aber der Termin war wichtig für seine Firma, und als Führungskraft konnte er nichts anderes machen, als seinen Urlaub zu verschieben, was leider für mich nicht möglich war.
Auch das noch, meine Woche als Strohwitwe fing ja gut an. Dabei wollte ich mir diese Woche schön gestalten, viel unternehmen. Mit meinen vierzig Jahren war ich ja noch zu jung, um die ganze Woche nur zu Hause zu sitzen.
Mein Mann hatte mich mit den Worten verabschiedet, er würde lieber die Woche mit mir seiner attraktiven Frau verbringen, als diese Reise anzutreten. Ich musste bei den Gedanken daran lächeln, sah während der Stehpause in den Spiegel meiner Sonnenblende. Sicher, mit meinen vierzig Jahren war ich kein junges Mädchen mehr, ein paar graue Strähnen zeigten sich in meinem dunklen Haar. Aber mir sah immer noch eine attraktive Frau entgegen. Meine Figur war immer noch schlank, auch wenn ich etwas mehr wog, als vor zwanzig Jahren. Meine Brüste hingen etwas mehr als noch vor zehn Jahren, aber mein Po war immer noch schön geformt und fest.