Eine frivole Flussfahrt | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch E-Book

Tara Bernado

• Herausgeber: blue panther books
• Kategorie: Erotik
• Serie: blue panther books Erotische Hörbücher Erotik Sex Hörbuch
• Sprache: Deutsch

Seitenzahl: 32

Veröffentlichungsjahr: 2023

Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 44 Minuten Hörbuch und 23 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Ganz unauffällig wollen Kati und Ben in ihrem Schlauchboot an den am Fluss gelegenen FKK-Campingplätzen vorbeipaddeln und sich das Treiben dort mal ansehen. Dass sie dafür natürlich selbst nackt sein müssen, ist klar. Doch wie geil so eine FKK-Flussfahrt dann tatsächlich ist, haben sie nicht geahnt. Als sie sich eine versteckte Stelle am Ufer suchen, um ein bisschen zu vögeln, sind sie plötzlich nicht mehr allein ... Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 44 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Leseprobe

Ein richtiges HörBuch ...

In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.

Sie können wählen:

1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten

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Impressum:

Eine frivole Flussfahrt | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Tara Bernado

Lektorat: Jasmin Ferber

Originalausgabe

© 2023 by blue panther books, Hamburg

All rights reserved

Cover: © Svitlana Sokolova @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

ISBN 9783756133024

www.blue-panther-books.de

Eine frivole Flussfahrt - Teil 1

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»Na, was meinst du, kann ich hier mein Oberteil endlich ablegen?«

Ohne eine Antwort von Ben abzuwarten, öffnete Kati den Verschluss ihres Bikinis und ließ ihn einfach fallen. »Hier ist doch eh keiner außer uns und dich stört der Anblick meiner zwei Süßen doch nicht, oder?« Sie warf ihm einen verführerischen Blick zu, legte dann die Hände um ihre geilen Titten und drückte sie ein bisschen zusammen. Dass sie mit dieser kleinen Einlage seine gesamte Aufmerksamkeit auf sich lenken würde, war klar, und um ihren Freund zusätzlich noch ein bisschen zu reizen, fing sie an, über ihre Nippel zu reiben, die sich daraufhin sofort zusammenzogen. Das war natürlich ganz nach Bens Geschmack, und sofort stellte er das Rudern ein und ließ die Paddel einfach ins Wasser hängen. Da sie in einer Halterung steckten, würden sie nicht verloren gehen. Genüsslich lehnte er sich an der Schlauchbootwand an und starrte sehnsüchtig auf die äußerst reizvollen Titten seiner Freundin.

Kati sah heute wieder so unverschämt geil aus, dass er sich am liebsten sofort auf sie gestürzt hätte, aber er wartete lieber noch ein wenig ab. Manchmal war es klüger, ihr die Initiative zu überlassen, denn nicht selten führte das dazu, dass sie noch ein bisschen mehr Gas gab. Sie sah einfach toll aus, so, wie sie ihm jetzt gegenübersaß, nur noch mit einem großen Sonnenhut, ihrer Sonnenbrille und dem Bikinihöschen bekleidet und Ben war sich ziemlich sicher, dass er heute nicht nur paddeln würde. Jetzt musste aber mal ein Kompliment her, schließlich hatte sie ihm schon ordentlich was geboten.

»Deine Titten sind echt der Hammer, mein Schatz! Ich glaube, du kannst dir nicht vorstellen, wie geil du gerade aussiehst!« Das war selbstverständlich nicht nur ein Spruch, er liebte die prallen Titten seiner Freundin, und dass sie sich, seit sie hier vor zwei Wochen in Frankreich angekommen waren, farblich jeden Tag mehr von ihrem braun gebrannten Körper abhoben, machte ihn zusätzlich an. Er grinste und gleichzeitig spürte er, wie sein Schwanz hart wurde. »Das sieht echt versaut aus, wie du da sitzt«, schob er noch bewundernd hinterher.

Das schien bei Kati gut angekommen zu sein. Ohne ihn aus den Augen zu lassen, wechselte sie geschickt ihre Position und schaffte es trotz des wackeligen Untergrunds, sich hinzuknien. Sie beugte sich leicht vor und hielt ihm ihre schönen Titten einladend entgegen. »Dann fass doch mal an, jetzt wo sie endlich an der frischen Luft sind!« Sie stützte sich mit den Händen an den Seiten des Schlauchboots ab und beugte sich noch etwas weiter zu ihm hinüber. »Na komm schon, nicht so schüchtern, greif zu!« Sie wusste natürlich genau, dass er kein bisschen schüchtern war, aber es machte sie an, wenn er sich ein wenig von ihr dirigieren ließ. Und deshalb spielte Ben natürlich mit.