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In Darmstadt gibt es zahlreiche Möglichkeiten, wie Jugendliche und junge Erwachsene ihre Freizeit sinnvoll nutzen können. Der Autor sammelte aus diesem Grund viele Erfahrungen in den verschiedenen Jugendeinrichtungen in Darmstadt. Dieses Buch ist sein erstes Projekt, welches sich aus der "Not" zur Beginn der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 gestartet war und das fertige "Produkt" dem Leserinnen und Leser gerade in den Händen hält. Dem Leserinnen und Leser kann sich also über seine Erlebnisse in den Jugendeinrichtungen freuen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 37
Veröffentlichungsjahr: 2022
Geboren bin ich der ehemaligen, deutschen Hauptstadt Bonn und nach ständigem Wechsel des Wohnorts von Bonn über Meckenheim und Wertheim leben meine Familie und ich seit 1996 in Darmstadt.
Sowohl den Haupt- als auch den Realschulabschluss konnte ich aus persönlichen Gründen im erweiterten Weg erreichen.
Meine Erfahrungen in den verschiedenen Jugendeinrichtungen begannen in den frühen Teenager-Alters.
1. Zu Beginn eines jeden Kapitels stehen der Name der Einrichtung und der Zeitraum, indem ich in diese besuchte bzw. immer noch besuche.
2. Zunächst erwähne ich mit eigenen Worten wo sich die Einrichtung befindet und evtl. welche Besonderheiten diese Einrichtung zu bieten hat.
3. Über einigen Abschnitten steht unterstrichen, über was sich in den Abschnitt handelt.
4. Bei manchen Kapiteln wird ein Übergang geschaffen.
5. Um das Kapitel abzurunden, habe ich in den meisten Kapiteln zusätzlich ein Bild vor der jeweiligen Jugendeinrichtung am Ende des Kapitels platziert.
6. Zwischen Ende eines Kapitels und Anfang des neuen Kapitels ist eine leere Seite vorhanden.
Das Buch ist zwar chronologisch mit dem Jahr, indem ich die Jugendeinrichtung zum ersten Mal persönlich kennenlernte, strukturiert.
Bis auf eine Ausnahme ist dieses Buch kein zusammenhängendes Buch und deshalb kann es kreuz und quer gelesen werden.
Diese Erlebnisse wurden größtenteils vor Beginn der Corona-Pandemie im März 2020 gesammelt.
Einige Erlebnisse wurden sogar während der Pandemie unter strengen Auflagen in ausgewählten Jugendeinrichtungen gesammelt.
BITTE BEACHTE, DASS NICHT ALLE MEINE ERLEBNISSE IM BUCH ERZÄHLT SIND
Darmstadt im Juni 2020
Bildnachweise:
Allgemein: generell habe ich bei der Auswahl von Bildern geachtet, dass keine Gesichter von anderen Personen zu sehen sind.
Gesicht des Autors ist davon ausgenommen.
Das Bild auf der Titelseite stammt aus 2008
Alle Bilder, die im Sonderkapitel „30.Geburtstag“ erscheinen, wurden aus einem Booklet separat heraus mit einem Smartphone aufgenommen. - Einige Bilder sind aus datenschutzrechtlichen Gründen teilweise zensiert.
Mitwirkende…sind alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Jugendeinrichtungen, die in einem Sonderkapitel genannt werden dürfen.
Herstellung und Verlag: BoD – Books on Demand, Norderstedt ISBN: 978-3-7557-2656-2 Instagram: @buchautorkachung Twitter: @KShek90
Von der Idee bis zur Veröffentlichung
Aktivspielplatz Herrngarten
Jugendhaus „Oetinger Villa“
Jugendhaus „Heag-Häuschen“
Jugendcafé „Messeler Straße“
Jugendzentrum „Akazienweg“
Jugendcafé „Chillmo“
Jugendhaus *huette
Jugendhaus „Zigarrnkiste“
Jugendzentrum „Go-In“
Jugendzentrum „Penthaus WX“
Kurzporträt „Jugendzentrum Martinsviertel (JuMa)“
Fotos
Sonderkapitel 30.Geburtstag
weitere Jugendeinrichtungen
Fazit
Botschaft
Nach dem ich an einem Jugendhaus-Projekt mitgewirkt hatte*, kam ich vor etwa 9 – 10 Jahren auf die Idee eine Broschüre zu gestalten und zu veröffentlichen.
In dieser Broschüre sollte eigentlich – zur damaligen Zeit – aktuelle Informationen über alle Jugendhäuser aufgelistet sein, die ich bis dato gemerkt hatte.
Wegen Zeit- und Kostengründen habe ich dann meine Idee zunächst nicht umsetzen können.
*= Wie ein Teil meines Beitrages zum Projekt aussah, kannst du auf der Seite → sehen.
8 Jahre später:
Im März 2020 wurde das öffentliche Leben in Deutschland wegen Corona heruntergefahren. z.B. mussten Restaurants vorübergehend geschlossen werden.
So waren auch die Einrichtungen mit Schwerpunkt „Kinder- und Jugendarbeit“ betroffen.
Während dieser Zeit galt damals den Spruch:
„Besondere Situationen erfordern besondere Maßnahmen“. Dieser Spruch galt auch für mich, da auch alle Jugendeinrichtungen vorrübergehend wegen der Corona-Pandemie den Betrieb unterbrechen mussten.
Damit mein Kopf während des Lockdowns nicht zu sehr von der Decke getroffen war, habe ich mich damals entschieden, ein neues Projekt zu starten.
Die Idee war, statt eine Jugendhaus-Broschüre, ein eigenes Buch über meine Erfahrungen in Jugendhäuser zu schreiben und zu veröffentlichen.
Das Ergebnis dieses Projektes hältst du gerade in den Händen.
In den nächsten Seiten erfährst du, wie meine Freizeit größtenteils aussah und wie ich diese gestaltete.
Ich wünsche dir schon mal viel Vergnügen beim Lesen.
Beste Grüße
Dein Ka Chung
Das Kinder- und Jugendhaus „Aktivspielplatz Herrngarten“ kurz ASP befindet sich am Rande des Herrngarten in Darmstadt und zusammen mit Schulkameraden habe ich regelmäßig an 4 Tagen in der Woche besucht.
Damals hatte ich somit einen Ort, indem auch meine Freizeit nach dem Unterricht gestalten konnte.
Dort konnte ich meine bisherigen PC-Kenntnisse aus der Schule unter Beachtung der Computerregeln anwenden.
Noch ein Highlight:
In Rahmen eines Osterferienprogramms schnupperte ich, wie es ist, ein Schauspieler zu sein.
ASP kooperierte mit dem Theaterlabor Darmstadt.
Das Ziel war es, ein gemeinsames Filmprojekt mit den Jugendlichen zu kreieren.