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Der Zehnkampf der Männer und natürlich auch der Siebenkampf der Frauen wird in Gedichten dargestellt. Zur Abrundung des Ganzen sind verschiedene Stories eingebunden, die unterschiedliche Szenerien aus der Leichtathletik zum Inhalt haben. Das Buch soll Lust machen, sich mit Leichtathletik zu beschäftigen, am besten, die Sportart zu betreiben.
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Seitenzahl: 78
Veröffentlichungsjahr: 2025
Robert Geller
Einfach Leichtathletik
Stories und Gedichte
Ein LesebuchMit Illustrationen von Gerald Manz
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.
© 2025 Robert Geller – robertgeller.de
Website: www.robertgeller.de
Illustration von: Gerald Manz
Covergrafik von: Gerald Manz
Druck und Distribution im Auftrag des Autors:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926
Ahrensburg, Deutschland
Kontaktadresse nach EU-Produktsicherheitsverordnung: [email protected]
ISBN
Paperback
978-3-384-32797-0
e-Book
978-3-384-32798-7
Cover
Titelblatt
Urheberrechte
Vorwort
Beschreibung zum Buch
Die beste Sportart der Welt
Wie sie ist (frei nach Erich Fried)
Wie man ein Gedicht liest
Das Rund
Die Scheibe
Nachts aufm Radweg
Sprint
Ein ganz normaler Wettkampf
Die Latte
Die Altvorderen
Die Kugel
Ein Wettkampf ist das beste Training
QuäL Dich
Tartan
Weitsprung
Wieder mal im Trainingslager
Evolvente
Fünfkampf
Der Flug
Ein Talent
Siebzehn Schritt
Sieger zweifeln nicht
Hürden
Er ist immer da
Laufgedicht
Zehn- und Siebenkampf - IWR
Zehnkampf - Wikipedia
Siebenkampf - Wikipedia
Personenverzeichnis
Autorenvita
Dank
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Titelblatt
Urheberrechte
Beschreibung zum Buch
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Vorwort
Leichtathletik ist die schönste aller Sportarten, schreibt Robert Geller und dem ist nicht zu widersprechen. Eigentlich sind es viele Sportarten. Laufen, Springen, Werfen können sehr verschieden sein. Über Hürden zu sprinten, den Diskus zu werfen und mit dem Stab hochzuspringen hat wenig miteinander zu tun und erfordert unterschiedliche Fähigkeiten, verschiedene technische Fertigkeiten und hat andere Trainingsanforderungen.
Der Zehnkampf (und der Siebenkampf der Frauen) versucht möglichst viele Facetten dieser Sportart zu bündeln und nicht umsonst heißen diejenigen, die diese Tortur an zwei aufeinander folgenden Tagen erfolgreich absolvieren die »Könige der Athleten«.
Robert Geller hat sich lyrisch diesen Disziplinen genähert und versucht ihrer jeweils ganz speziellen Charakteristik nachzuspüren.
Dazwischen finden sich Geschichten aus unterschiedlichen Perspektiven dieser Sportart. Der des Funktionärs, des Anfängers und Einsteigers, des aktiven Athleten, des Kampfrichters und des Trainers. Aus dem Blickwinkel eines Jugendlichen und des älteren und erfahrenen Sportlers. Man erfährt etwas über die Einsamkeit des Langstreckenläufers, des gemeinsamen Trainings, Gespräche auf der Bahn und im Trainingslager. Und über den Wettkampf. Mit den Konkurrenten und mit sich selbst. Von Zweifeln und Zufriedenheit.
Das ist kein Buch über Leistungssport. Hier schreibt einer, der seinen Sport liebt über seinen Alltag in diesem Sport. Einer der gerne läuft, sich Gedanken macht und sie hier zu Papier gebracht hat.
Michael Schlicksupp, 24. November 2024
Die beste Sportart der Welt
Ein hehrer Anspruch – das muss man schon sagen. Aber ich kenne unter uns Leichtathleten keinen, der es anders ausdrücken würde. Der auch nur eine andere Sportart in die Nähe der Leichtathletik rücken würde.
Sicher behaupten Leute aus anderen Sportarten das gleiche von ihrem Betätigungsfeld. Alles andere wäre auch nicht normal. Doch habe ich immer wieder den Eindruck, dass es bei der Leichtathletik ein wenig anders gelagert ist. Das liegt sicher an ganz unterschiedlichen Faktoren.
Beginnen wir einfach mit Kindern, die ihrem natürlichen Bewegungsdrang nachgehen. Sie werden automatisch durch die Gegend rennen, in Pfützen herumspringen und Dinge durch die Landschaft werfen. Damit sind wir bereits beim klassischen leichtathletischen Dreikampf, der dann nur noch ein bisschen konkretisiert und mit Regeln versehen werden muss, damit auch über Grenzen hinaus Vergleichbarkeit gegeben ist. Nimmt man die Disziplinausführung und das Wettkampfgebaren zunächst nicht ganz so ernst, kann man bei den Kids richtig punkten und hat damit schon einmal die ersten Kandidaten für den Einstieg in die Leichtathletik gewonnen.