Endspurt Vorklinik: Biochemie, Physiologie -  - E-Book

Endspurt Vorklinik: Biochemie, Physiologie E-Book

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Beschreibung

Die erste große ärztliche Prüfung und endlich die Vorklinik abschließen: Die Endspurt-Skriptenreihe bereitet dich ideal aufs Physikum vor – auch in der siebten Auflage wieder komplett überarbeitet und aktualisiert durch neue Prüfungsinhalte.

  • Mit den Endspurt-Skripten hast du eine präzise Zusammenfassung des prüfungsrelevanten Stoffs. Die Inhalte, zu denen das IMPP seit Frühjahr 2012 Fragen gestellt hat, sind im Text gelb hervorgehoben.
  • Jedes Skript ist in überschaubare, thematisch zusammengehörende Lernpakete aufgeteilt – ideal abgestimmt auf den Lernplan in via medici (https://viamedici.thieme.de/lernplaner).
  • Lerntipps und Merke-Boxen unterstützen dich beim strukturierten Lernen, und mit den Rechenbeispielen kannst du mathematisch ausgerichtete Prüfungsaufgaben einüben.
  • „Blick in die Klinik“-Boxen enthalten spannendes Wissen, das im klinischen Studium vertieft wird – unser Motivationsschub für dich.
  • In den IMPP-Fakten-Kästen sind alle gelb hinterlegten IMPP-Prüfungsinhalte noch einmal komprimiert und prägnant zusammengefasst.

Endspurt Biochemie, Physiologie: Dieses Heft ist den Themen gewidmet, die sich in Biochemie und Physiologie besonders stark überschneiden. Dazu gehören Ernährung und Verdauung, die Hormone inkl. Sexualfunktion und Reproduktionsphysiologie, das Blut und das Immunsystem.

Unter www.thieme.de/endspurt findest du Aktualisierungen zu den Endspurt-Skripten. In via medici werden die Inhalte kontinuierlich aktualisiert.

Ob alles sitzt, weißt du erst, wenn du gekreuzt hast. Deshalb findest du in via medici die passenden Prüfungsfragen zu jedem Lernpaket.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 473

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Endspurt Vorklinik: Biochemie, Physiologie

Skript 8 Ernährung, Verdauung Hormone Blut Immunsystem

Axel Gödecke, Thomas Kietzmann, Hugo Marti, Gerd P. Püschel, Christoph Scholz, Albrecht Schwab

7., vollständig überarbeitete Auflage

96 Abbildungen

Auf zum Endspurt!

Das Physikum naht, und „richtige“ Bücher scheinen alle zu dick? Dann laufe mit unseren Endspurt-Skripten in die Zielgerade ein! Eng angepasst an unsere digitale Lernplattform via medici bieten die neuen Endspurt-Skripten wie bisher schwerpunktmäßig jene Inhalte, auf die das IMPP mit seinen Physikumsfragen in den letzten Jahren abzielte. Doch beschränkt haben wir uns darauf nicht, denn schließlich überlegt sich das IMPP immer neue Fragen, und auch das Mündliche will bestanden werden.

Für Endspurt haben wir das gesamte Physikumswissen in 12 Hefte gefasst, die du ideal parallel zu via medici nutzen kannst. Einige Inhalte zur Biochemie und Physiologie liegen sehr nah beieinander und werden sinnvollerweise gemeinsam gelernt. Diese findest du in dem „gemischten“ Skript Nr. 8. Es enthält jene Themen, die man in der klassischen Fächeraufteilung sowohl in der Biochemie als auch in der Physiologie findet. Ein weiteres Heft mit Inhalten aus zwei Fächern ist Skript Nr. 5 – es enthält die Chemie und die Biologie.

Integrierter 60-Tage-Lernplan. Jedes Skript ist in mehrere Lerntage untergliedert. Diese sind ideal abgestimmt auf den Lernplan in via medici, wo du jeweils am Nachmittag die Kreuzsitzungen zu den Inhalten des Vortages findest (https://viamedici.thieme.de/lernplaner). So kannst du nach jedem Lerntag direkt prüfen, ob du den Inhalt verstanden und behalten hast. Auf diese Weise bringt dich unser Zeitplan in 60 Tagen zum Physikum. Darin enthalten sind 1 Tag „Zwischencheck“, an dem du ausschließlich Fragen zu den bis dahin gelernten Inhalten kreuzt, und am Ende 8 Tage Generalprobe mit den 4 jüngsten Examina.

Im Endspurt-Paket sind 3 Monate Zugang zu via medici enthalten. Wenn du nur einzelne Hefte gekauft hast, erkundige dich bei deiner Uni: Viele Unis stellen ihren Studierenden einen kostenlosen Zugang zu via medici bereit! Sollte deine Uni das bisher nicht tun, kannst du natürlich auch privat einen Zugang erwerben. Im via medici Lernplan werden übrigens stets die neuen Examensfragen ergänzt, damit dir keine Frage entgeht.

Prüfungsrelevante Inhalte.Inhalte, zu denen das IMPP zwischen Frühjahr 2012 und Herbst 2024 Fragen gestellt hat, sind im Text gelb hervorgehoben. Auch die meisten älteren Prüfungsinhalte seit 2008 sind gelb markiert. Wenn du nur diese Inhalte lernst, bist du für die Beantwortung der Altfragen gut gewappnet.

IMPP-Fakten

IMPP-Fakten-Kästen sind zum Wiederholen der Altfragen-Inhalte gedacht – oder für die ganz Eiligen unter euch. Sie listen die gelb markierten Antworten des vorangehenden Abschnitts noch einmal auf.

Die Anzahl der ! zeigt an, wie häufig der Inhalt von 2008 bis 2024 vom IMPP gefragt wurde:

! Hierzu gab es eine Frage.

!! Dieser Sachverhalt wurde zweimal gefragt.

!!! Zu diesem Thema stellte das IMPP drei Fragen.

!!!! Dieses Thema gehört zu den Lieblingsthemen des IMPP und wurde viermal oder öfter gefragt.

Lerntipps und Co. Weitere Unterstützung beim Lernen bieten dir unsere Lerntipps, Merke- und Klinik-Texte.

Lerntipp

In diesen Kästen findest du Hinweise darauf, welche Inhalte auch mündlich besonders gern gefragt werden, welche Tücken in bestimmten IMPP-Fragen auf dich warten oder wie du dir manche Fakten besser merken kannst.

Merke:

Besonders wichtige Sachverhalte sind in Merke-Kästen nochmal hervorgehoben.

Blick in die Klinik

Das Physikum ist zwar wichtig, aber sicher nicht dein Endziel. Die Ausblicke in die Klinik sind unser Motivationsschub für dich. Hier findest du spannendes Wissen, das später im klinischen Studienabschnitt vertieft wird, sodass du dir die „Warum muss ich das eigentlich Lernen?“-Frage hoffentlich nur selten stellst.

Weiterlesen mit via medici. Durch die enge Verzahnung mit via medici kannst du, falls dir die Texte in Endspurt nicht ausführlich genug sein sollten, sehr einfach in den entsprechenden Lernmodulen in via medici nachlesen und noch mehr spannendes Wissen entdecken.

Fehlerteufel. Viele Augen sehen mehr! Sollten deine Augen in unseren Skripten etwas entdecken, das nicht richtig ist, freuen wir uns über jeden Hinweis! Schicke deine Fehlermeldung bitte an [email protected] oder schreibe einfach ein Feedback zu dem entsprechenden via medici Modul. Du kannst auch das Formular auf www.thieme.de/service/feedback.html benutzen. Wir werden alle Fehler in einem Erratum sammeln und unter „Aktualisierungen“ auf www.thieme.de/endspurt online stellen. Und sollten dir unsere Hefte gefallen: Lob ist natürlich ebenso willkommen ☺.

Alles Gute für dein Physikum wünscht dirdas Endspurt-Team

Endspurt Biochemie, Physiologie

Dieses Heft ist den Themen gewidmet, die sich in Biochemie und Physiologie besonders stark überschneiden. Dazu gehören Ernährung und Verdauung, die Hormone inkl. Sexualfunktion und Reproduktionsphysiologie, das Blut und das Immunsystem.

Inhaltsverzeichnis

Titelei

Auf zum Endspurt!

Endspurt Biochemie, Physiologie

Teil I Ernährung und Verdauung

1 Ernährung

1.1 Energiehaushalt und Energieumsatz

1.1.1 Energiehaushalt

1.1.2 Energieumsatz

1.2 Zusammensetzung und Energiegehalt der Nahrung

1.2.1 Zusammensetzung der Nahrung

1.2.2 Energiegehalt der Nahrung

1.3 Rechenbeispiele

1.3.1 Allgemeines

1.3.2 Physiologischer Brennwert

1.3.3 Indirekte Kalorimetrie

2 Sekretion im Magen-Darm-Trakt

2.1 Sekretion im Magen-Darm-Trakt

2.1.1 Überblick

2.2 Mundspeicheldrüsen

2.2.1 Funktionelle Anatomie

2.2.2 Zusammensetzung und Funktion des Mundspeichels

2.2.3 Speichelbildung

2.2.4 Steuerung der Speichelsekretion

2.3 Magen

2.3.1 Funktionelle Anatomie

2.3.2 Bildung der Magensäure

2.3.3 Steuerung der Magensäuresekretion

2.3.4 Enzyme des Magensafts

2.3.5 Schutz der Magenschleimhaut

2.3.6 Phasen der Magensaftsekretion

2.4 Bauchspeicheldrüse

2.4.1 Funktionelle Anatomie

2.4.2 Zusammensetzung des Pankreassekrets

2.4.3 Pankreasenzyme

2.4.4 Natriumhydrogencarbonat

2.4.5 Steuerung der Pankreassekretion

2.4.6 Schutz des Pankreasgewebes

2.4.7 Phasen der Pankreassekretion

2.5 Leber und enterohepatischer Kreislauf

2.5.1 Funktionelle Anatomie

2.5.2 Bestandteile der Gallenflüssigkeit

2.5.3 Bildung der Gallenflüssigkeit

2.5.4 Steuerung der Gallesekretion

2.5.5 Gallensteine

2.5.6 Gelbsucht (Ikterus)

2.5.7 Enterohepatischer Kreislauf

3 Verdauung und Resorption einzelner Nährstoffe

3.1 Lipide

3.1.1 Lipide in der Nahrung

3.1.2 Spaltung der Lipidmoleküle

3.1.3 Resorption der fettlöslichen Moleküle

3.2 Kohlenhydrate

3.2.1 Kohlenhydrate in der Nahrung

3.2.2 Spaltung der Kohlenhydrate

3.2.3 Resorption der Monosaccharide

3.3 Proteine

3.3.1 Proteine in der Nahrung

3.3.2 Spaltung der Proteinmoleküle

3.3.3 Resorption der Aminosäuren und Oligopeptide

3.4 Darmbakterien

3.5 Resorption der Nahrungsbestandteile

3.5.1 Transzellulärer und parazellulärer Transport

3.5.2 Resorption der organischen Nahrungsstoffe

3.5.3 Resorption von Mineralstoffen

3.5.4 Resorption von Wasser

4 Steuerung und Funktion des Gastrointestinaltrakts

4.1 Funktion des Magen-Darm-Trakts

4.2 Motilität des Magen-Darm-Trakts

4.2.1 Motilitätsmuster

4.2.2 Zelluläre Mechanismen der Motilität

4.2.3 Ösophagusmotilität

4.2.4 Magenmotilität

4.2.5 Dünndarmmotilität

4.2.6 Motilität von Kolon und Rektum

4.2.7 Defäkation und Darmkontinenz

4.3 Steuerung des Magen-Darm-Trakts

4.3.1 Steuerung durch Hormone

4.3.2 Steuerung durch Neurotransmitter

4.4 Enterisches Nervensystem

4.4.1 Organisation

4.4.2 Funktion

4.5 Abwehrfunktion des Magen-Darm-Trakts

4.5.1 Nicht immunologische Abwehr

4.5.2 Immunologische Abwehr

Teil II Hormone

5 Grundlagen der Signalübertragung

5.1 Eigenschaften und Einteilung

5.1.1 Hormone als extrazelluläre Signalmoleküle

5.1.2 Reichweite der Hormone

5.1.3 Einteilung nach dem Bildungsort

5.1.4 Einteilung nach der chemischen Struktur

5.2 Regulation der Konzentration

5.2.1 Regelkreise zur Regulation der Hormonfreisetzung

5.2.2 Inaktivierung und Wirkdauer von Hormonen

5.2.3 Störungen der Hormonproduktion

5.3 Intrazelluläre und membranständige Rezeptoren

5.3.1 Einführung

5.3.2 Intrazelluläre Rezeptoren

5.3.3 Membranständige Rezeptoren

5.4 Second-Messenger-Systeme

5.4.1 Einführung

5.4.2 cAMP

5.4.3 Calciumionen

5.4.4 IP3 und DAG

5.4.5 Stickstoffmonoxid (NO)

5.4.6 cGMP

6 Hypothalamus- und Hypophysenhormone

6.1 Hypothalamus- und Hypophysenhormone

6.1.1 Hormone des Hypothalamus

6.1.2 Hormone der Hypophyse

7 Schilddrüsenhormone, Calciumhaushalt, Wachstumshormon

7.1 Schilddrüsenhormone

7.1.1 Funktionelle Anatomie der Schilddrüse

7.1.2 Biosynthese

7.1.3 Wirkung

7.1.4 Regulation der Biosynthese und Freisetzung

7.1.5 Funktionsstörungen

7.2 Parathormon, Calcitriol (Vitamin D) und Calcitonin

7.2.1 Die Rolle des Calciums im Körper

7.2.2 Parathormon

7.2.3 Calcitriol (Vitamin-D-Hormon)

7.2.4 Calcitonin

7.3 Wachstumshormon (Somatotropin)

7.3.1 Biosynthese, Speicherung und Transport im Blut

7.3.2 Regulation der Freisetzung

7.3.3 Wirkung

7.3.4 Störungen des Somatotropinstoffwechsels

8 Nebennierenhormone

8.1 Überblick

8.2 Steroidhormone: Synthese

8.2.1 Einführung

8.2.2 Umwandlung von Cholesterin in Pregnenolon

8.2.3 Synthese der Mineralcorticoide

8.2.4 Synthese der Glucocorticoide

8.2.5 Synthese der Sexualhormone

8.3 Mineralcorticoide

8.3.1 Wirkung von Aldosteron

8.3.2 Regulation der Aldosteronfreisetzung

8.4 Glucocorticoide und Androgene

8.4.1 Glucocorticoide

8.4.2 Androgene

8.5 Katecholamine

8.5.1 Synthese

8.5.2 Regulation

8.5.3 Wirkung

8.5.4 Abbau

9 Pankreashormone

9.1 Insulin

9.1.1 Einführung

9.1.2 Synthese

9.1.3 Mechanismus der Insulinausschüttung

9.1.4 Regulation der Insulinausschüttung

9.1.5 Signaltransduktion

9.1.6 Metabolische Wirkungen

9.2 Glucagon

9.2.1 Synthese des Glucagons

9.2.2 Regulation der Glucagonausschüttung

9.2.3 Signaltransduktion und metabolische Wirkung

9.3 Diabetes mellitus

9.3.1 Einführung

9.3.2 Diagnose

9.3.3 Typ-1-Diabetes

9.3.4 Typ-2-Diabetes

9.3.5 Diabetische Spätkomplikationen

9.3.6 Therapie

10 Gewebshormone und Zytokine

10.1 Gewebshormone

10.1.1 Einführung

10.1.2 Serotonin (5-Hydroxytryptamin)

10.1.3 Histamin

10.1.4 Kinine

10.1.5 Eicosanoide

10.1.6  Stickstoffmonoxid (NO)

10.2 Zytokine

10.2.1 Einführung

10.2.2 Zytokine als Wachstumsfaktoren

10.2.3 Zytokine als Hämatopoetine

10.2.4 Zytokine des Immunsystems

11 Sexualhormone und Sexualfunktion

11.1 Sexualentwicklung

11.1.1 Festlegung des Geschlechts

11.1.2 Pubertät

11.2 Sexualhormone des Hypothalamus und der Hypophyse

11.2.1 Gonadotropin-Releasing-Hormon (GnRH, Gonadoliberin)

11.2.2 Die Gonadotropine: FSH und LH

11.3 Effektorische Sexualhormone

11.3.1 Östrogene

11.3.2 Gestagene

11.3.3 Inhibine und Aktivine

11.3.4 Androgene

11.4 Menstruationszyklus

11.4.1 Follikelphase (1. Zyklushälfte)

11.4.2 Ovulation

11.4.3 Lutealphase (2. Zyklushälfte)

11.4.4 Zyklische Veränderungen im Uterus

11.4.5 Hormonelle Kontrazeption

11.5 Kohabitation

11.5.1 Kohabitationsreflexe des Mannes

11.5.2 Kohabitationsreflexe der Frau

11.5.3 Kohabitationsreflexe bei beiden Geschlechtern

11.6 Schwangerschaft, Geburt und Laktation

11.6.1 Befruchtung und Nidation

11.6.2 Hormonelle Veränderungen während der Schwangerschaft

11.6.3 Weitere Veränderungen während der Schwangerschaft

11.6.4 Geburt

11.6.5 Laktation

Teil III Blut

12 Grundlagen

12.1 Funktion und Bestandteile

12.1.1 Zusammensetzung

12.1.2 Aufgaben des Blutes

12.2 Hämatopoese

12.2.1 Hämatopoese – Neubildung von Blutzellen aus Stammzellen

12.2.2 Entwicklung der T- und B-Zellen in den primären lymphatischen Organen

12.2.3 Reifung der T- und B-Zellen in den sekundären lymphatischen Organen

12.3 Blutzellen: Überblick

12.3.1 Histologische Charakteristika

13 Erythrozyten

13.1 Funktion und Lebenszyklus

13.1.1 Erythrozyten in Zahlen

13.1.2 Lebenszyklus

13.1.3 Laborparameter Retikulozytenzahl

13.1.4 Angeborene Störungen der Erythrozytenfunktion

13.2 Stoffwechsel der Erythrozyten und Thrombozyten

13.2.1 Stoffwechsel der Erythrozyten

13.2.2 Stoffwechsel der Thrombozyten

13.3 Blutgruppen: AB0- und Rhesussystem

13.3.1 Allgemeines

13.3.2 AB0-System

13.3.3 Rhesussystem

13.4 Erythrozytenparameter

13.4.1 Erythrozytenzahl und Hämoglobinkonzentration

13.4.2 Hämatokrit

13.4.3 Erythrozytenindizes

13.4.4 Transferrinsättigung

13.4.5 Blut(körper)senkungsgeschwindigkeit (BSG)

13.4.6 Erythrozytenparameter im Überblick

13.5 Ursachen von Anämien

13.5.1 Normochrome, normozytäre Anämie

13.5.2 Hypochrome, mikrozytäre Anämie

13.5.3 Hyperchrome, makrozytäre Anämie

13.5.4 Hämolytische Anämie (normozytär)

13.6 Rechenbeispiele

13.6.1 Allgemeines

13.6.2 Rechenbeispiel 1

13.6.3 Rechenbeispiel 2

14 Blutplasma

14.1 Volumen und Bestandteile

14.1.1 Plasmavolumen

14.1.2 Niedermolekulare Plasmabestandteile

14.1.3 Plasmaproteine

14.2 Dysproteinämien

14.2.1 Nephrotisches Syndrom

14.2.2 Akute Entzündung

14.2.3 α1-Antitrypsin-Mangel

14.2.4 Leberzirrhose

14.2.5 Monoklonale Gammopathie

15 Hämoglobin, Sauerstoff und CO2-Transport

15.1 Hämoglobin: Synthese und Abbau

15.1.1 Aufbau und Funktion von Hämoglobin

15.1.2 Hämgruppe (Häm)

15.2 Glykiertes Hämoglobin, Methämoglobin, Carboxyhämoglobin, Myoglobin

15.2.1 Glykiertes Hämoglobin

15.2.2 Carboxyhämoglobin (HbCO)

15.2.3 Methämoglobin

15.2.4 Myoglobin

15.3 Schutz vor oxidativem Stress

15.3.1 Reaktive Sauerstoffspezies

15.3.2 Glutathion (GSH)

15.3.3 Methämoglobinreduktase

15.4 Sauerstoff- und CO2-Transport im Blut

15.4.1 Allgemeines

15.4.2 O2-Transport

15.4.3 CO2-Transport

15.5 Rechenbeispiele

15.5.1 Rechenbeispiele zum Sauerstoffgehalt

16 Hämostase

16.1 Hämostase

16.2 Blutstillung (primäre Hämostase)

16.2.1 Allgemeines

16.2.2 Ablauf der Blutstillung

16.2.3 Hemmung der Thrombozytenaggregation

16.3 Blutgerinnung (sekundäre Hämostase)

16.3.1 Allgemeines

16.3.2 Die einzelnen Schritte der Blutgerinnung

16.3.3 Hemmung der Blutgerinnung

16.4 Störungen der Blutgerinnung

16.4.1 Hämophilie

16.4.2 APC-Resistenz (Faktor-V-Leiden-Mutation)

16.5 Fibrinolyse

16.5.1 Ablauf der Fibrinolyse

16.5.2 Hemmung der Fibrinolyse

16.6 Gerinnungstests

16.6.1 Blutungszeit

16.6.2 Thromboplastinzeit (TPZ, Prothrombinzeit, Quick-Test)

16.6.3 Aktivierte partielle Thromboplastinzeit (aPTT)

16.6.4 Thrombinzeit (TZ)

Teil IV Immunsystem

17 Überblick

17.1 Angeborene und adaptive Immunantwort

17.1.1 Antigene

17.2 CD-Moleküle

17.2.1 Wichtige CD-Moleküle

18 Angeborene Immunantwort

18.1 Überblick

18.2 Antigenpräsentierende Zellen

18.3 Dendritische Zellen

18.3.1 DZ-Arten und ihre Funktion

18.4 PAMPs und Mustererkennungsrezeptoren (PRRs)

18.4.1 Pathogenassoziierte molekulare Muster (PAMPs)

18.4.2 Mustererkennungsrezeptoren (PRRs)

18.5 Makrophagen

18.5.1 Fc- und Komplementrezeptoren

18.6 Entzündung (Inflammation)

18.6.1 Grundlagen

18.6.2 Akute und chronische Entzündung

18.6.3 Entzündungsresolution

18.7 Granulozyten

18.7.1 Neutrophile Granulozyten

18.7.2 Eosinophile Granulozyten

18.7.3 Basophile Granulozyten

18.8 Mastzellen

18.8.1 Funktion

18.9 Natürliche Killerzellen

18.9.1 Antikörperabhängige zellvermittelte Zytotoxizität (ADCC)

18.10 Komplementsystem

18.10.1 Funktion

18.10.2 Aufbau und Aktivierung

18.10.3 Klassischer Aktivierungsweg

18.10.4 Alternativer Aktivierungsweg

18.10.5 Lektinweg

18.10.6 Gemeinsame Endstrecke der drei Wege

18.10.7 Laborparameter

18.11 Lysozym

18.12 Akute-Phase-Proteine

18.12.1 Einteilung

19 Adaptive Immunantwort

19.1 Überblick

19.2 T-Lymphozyten-vermittelte Immunantwort

19.2.1 Aufbau des TZR

19.2.2 Aktivierung von T-Zellen

19.2.3 T-Effektorzellen

19.2.4 T-Gedächtniszellen

19.3 B-Lymphozyten-vermittelte Immunantwort

19.3.1 Antigenkontakt und B-Zell-Aktivierung

19.3.2 B-Zell-Reifung zu Plasmazellen

19.3.3 Gedächtniszellen

19.4 Antikörper

19.4.1 Aufbau der Immunglobuline

19.4.2 Funktion

19.4.3 Antikörperklassen

19.4.4 Grundlagen der Antikörpervielfalt

19.5 MHC

19.5.1 Aufbau und Funktion

20 Störungen des Immunsystems

20.1 Überempfindlichkeitsreaktionen

20.1.1 Einteilung

20.1.2 Autoimmunerkrankungen

20.2 Immundefekte

20.2.1 Angeborene Immundefekte

20.2.2 Erworbene Immundefekte

Anschriften

Sachverzeichnis

Impressum

Teil I Ernährung und Verdauung

1 Ernährung

2 Sekretion im Magen-Darm-Trakt

3 Verdauung und Resorption einzelner Nährstoffe

4 Steuerung und Funktion des Gastrointestinaltrakts