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Geistwesen und Verstorbene, Schutzengel und Energiewolken scheinen zunächst nicht Teil unserer Welt. Warum eigentlich nicht? Schließlich kann man von ihnen viel lernen, denn was erweitert den Horizont mehr als der Tod? Worauf es im Leben ankommt, scheint man erst danach zu erkennen. Elisabeth Vonderau lässt uns an ihren Begegnungen mit solchen Wesen teilhaben, sodass auch im Hier und Jetzt ihre amüsanten und nachdenklichen Berichte auf uns wirken, und uns vielleicht schon zu Lebzeiten zu harmonischeren und friedlicheren Menschen werden lassen. Ihre Alltagsbeobachtungen stimmen nachdenklich und spenden Trost zugleich – glücklicherweise ohne dass der Humor zu kurz kommt!
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Seitenzahl: 79
Veröffentlichungsjahr: 2018
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Kapitel I
Schutzengel
Die Engel erbitten
Der Kindergartenfreund
Schutz auf Autofahrten
Der Schutzengel gibt ein Zeichen
Die Fehler des Lebens anhören
Ich lebe weiter
Energie für Aufmerksamkeit
Die Schutzengel der Velofahrer
Kleinkinder sehen oft ihren Schutzengel
Himmelskraft gegen Traurigkeit
Der Engel für den Beruf
Genua
Konzentrierte Spital-Spezialisten
Die schönen Energien in den Spitälern
Zwei Schutzengel?
Beten
Die Trotzige
Ein guter Freund
In einem schönen Quartier
Neben einem Kaufhaus
Auf dem Vorplatz des D.
Luzern
Vor der Kirche
Herr S.
Paul B.
Auf dem Berg
Beeinflussung
Geistwesen besprechen sich nach der Meditation
Die rosa Gebetsenergie
Der Film ist gerissen
Die alten Gäste
Ich brauche dich
Schutzengel beim Kinderwagen
Ältere Damen
Geschäftsreise
Stärkung
Ma. K.
Maria M.
Versuch der Beeinflussung
Teufen
Amden
Herr St.
Maler, der vom Gerüst stürzte
Was sollen wir noch hier
Der Schutzengel winkt
Hilfe für Konzentration
Frau K.
In der Buchhaltung
Kapitel II
Jenseitige Helfer
Einleitung zum Kapitel „Jenseitige Helfer“
Der Verwandte als Helfer
Ein sehr kräftiger Helfer
Helfer in der Pflege
Hilfe beim Aussteigen
Der Großvater
Heilpackungen
Ein Stellvertreter
Inspiration zum Schränkeräumen
Oma
Fahrrad-Parkplatz
Es bewacht
Ruhe und Ordnung
Bei der Verkäuferin
Reinigung
Am Minigolf
Vor dem Dampfschiff
Alphornklänge
Bonus aus Jugendzeiten
Die Rosenfrauen
Licht der Weisheit und der Erkenntnis
Geistige Kompressen
Die Helfer in Pink
Heilenergie
Lichtschleier
Ein alter Bekannter hilft
Abholdienst
Kapitel III
Wächterengel
Wächterengel
Shopping-Meile
Marktgasse
Meditationshaus
Elisabeth Vonderau
Engel begleiten uns - auch ins Jenseits
Erlebnisberichte
AUGUST VON GOETHE LITERATURVERLAG
FRANKFURT A.M. • LONDON • NEW YORK
Die neue Literatur, die – in Erinnerung an die Zusammenarbeit Heinrich Heines und Annette von Droste-Hülshoffs mit der Herausgeberin Elise von Hohenhausen – ein Wagnis ist, steht im Mittelpunkt der Verlagsarbeit. Das Lektorat nimmt daher Manuskripte an, um deren Einsendung das gebildete Publikum gebeten wird.
©2018 FRANKFURTER LITERATURVERLAG
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Medien- und Buchverlage
DR. VON HÄNSEL-HOHENHAUSEN
seit 1987
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Lektorat: Gerrit Koehler
ISBN 978-3-8372-2156-5
Dank
An dieser Stelle möchte ich allen danken, die mich im Leben unterstützt haben und mich auch immer wieder ermunterten, weiter mit Seelen zu sprechen und alles niederzuschreiben. Dies hat mich schließlich auch bewogen, alles in Buchform zu veröffentlichen.
Lieben Dank ihnen allen!
Vorwort
Dieses Buch ist eigentlich die Fortsetzung zum vorangehenden mit dem Titel Begegnungen mit Verstorbenen, im Jahre 2017 auch beim Frankfurter Literaturverlag erschienen.
In jenem Buch sind 70 Erlebnisse von Begegnungen mit Verstorbenen publiziert.
Hier sind teilweise Berichte, die damals schon in Notizenform vorlagen, jedoch für den Leser wohl meistens ein Zuviel an Neuigkeiten bedeutet hätten.
Die vorliegend protokollierten Erlebnisse schildern Begebenheiten, bei denen auch Schutzengel und andere geistige Helfer zu sehen waren. Oder man sagt besser, dass die Schutzengel sich gezeigt haben.
Um diese zu sehen, braucht es noch mehr Übung als nur beim Sehen von relativ frisch Verstorbenen. Diese haben noch viel Irdisches oder viele irdische Schwingungen an sich. Daher kann man sie auch gut sehen.
Die Schutzengel „zeigen“ sich, wenn sie es für sinnvoll oder nötig erachten. So durfte die Autorin öfter solche Erlebnisse haben. Sicher nicht einfach zur privaten Freude oder für einige ausgewählte Personen. Es soll so sein, dass alle Menschen wieder einen Kontakt zu ihrem Schutzengel knüpfen und auch um die geistigen Gesetzmäßigkeiten wissen.
So ist es ja Tatsache, dass seit dem Erlösungswerk von Jesus Christus jeder Mensch, der hier ein Erdenleben durchschreiten muss, einen Schutzengel zur Seite bekommt. Diese Helfer können auch im Laufe des Lebens ausgetauscht werden. Ein Kind braucht einen anderen Schutzengel als ein Erwachsener. Ein Lehrer einen anderen als ein Chirurg usw.
Oft haben die Menschen zwei Schutzengel oder noch mehr. Einen für den Beruf. Einen für das Privatleben, einen für andere spezielle Aufgaben usw. Ein geistiges Gesetz besagt, dass der Schutzengel mehr helfen darf, wenn man ihn darum bittet.
Ist es dann Zeit, wieder in die andere Welt hinüberzutreten, so ist der Schutzengel fast immer auch da. Wenn wir ihn bitten, uns zu begleiten, fällt uns der Übergang leichter. Das Wissen um den fachkundigen Begleiter gibt uns Zuversicht und Kraft.
Elisabeth Vonderau
Kapitel I
Schutzengel
Die Engel erbitten
In meine Gesundheitberatung kam eines Tages eine junge Frau. Ich wusste nicht, wie sie zu unserer Adresse gekommen war. Während der Beratung sah ich ihren Schutzengel in etwa eineinhalb Metern Entfernung stehen. Wir besprachen das gesundheitliche Problem und ich merkte, dass der Schutzengel etwas mitteilen wollte. Da ich diese Frau überhaupt nicht kannte, keinen Wissenshintergrund von ihr hatte, wehrte ich mich innerlich dagegen, etwas zu sagen. Mit der Zeit fasste ich doch Mut und sagte ihr, es zeige sich ihr Schutzgeist in einem Abstand, der mir besage, dass sie mit ihm nicht spreche und nicht um Hilfe bitte. Wenn man den Schutzgeist um Hilfe bitte, dürfe er viel mehr tun, das sei ein geistiges Gesetz. Sie solle doch täglich für sich um Schutz und Hilfe bitten. So erzählte sie, dass sie mit einer Gruppe von Behinderten arbeite und dass vor allem, wenn sie mit diesen in der Stadt etwas unternehmen müsse, sie viele Ängste habe, dass etwas nicht gut laufen könnte. So sagte ich ihr, dass sie auch die Schutzgeister der ihr anvertrauten Menschen mit Behinderung immer um Schutz bitten solle. Die Engel der Behinderten immer, immer explizit bitten, zu helfen. Das sei die Botschaft ihres Engels. Sie nahm das Ganze erstaunlich gut auf und ich war erleichtert. Die junge Frau verabschiedete sich ganz zufrieden und ich hörte nichts mehr von ihr.
Viel später kam eine Frau aus jener Gegend in einen Kurs und berichtete, ich hätte ihrer Kollegin mit dem Hinweis auf den Schutzengel so viel geholfen. Sie sei ganz glücklich und die berufliche Arbeit gehe viel leichter.
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Der Kindergartenfreund
Ein Freund von uns erzählte in den vergangenen Jahren sicher dreimal das Unglück, das seinem Kindergartenfreund geschehen sei. Sie seien auf dem Heimweg gewesen, als der Freund unvermittelt vom Gehsteig sprang, direkt vor einen Lastwagen. Er könne das Geschehen nie vergessen. Immer wenn er das erwähnte, waren Menschen zugegen, denen ich nicht mitteilen konnte, was für ein geistiges Video sich mir zeigte. Immer waren es genau die gleichen Bilder, eben wie alles „im Geistigen“ aufgezeichnet wird. Immer sah ich während seiner Erzählung, dass genau in dem Moment, als der Knabe vom Gehsteig sprang, sein Geist aus dem Körper austrat und dann an der Hand seines Schutzengels weggeführt wurde, über die angrenzende Wiese und dann aufwärts in „den Luftraum“. Dieses Geistkind an der Hand des Schutzengels hüpfte fröhlich.
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Schutz auf Autofahrten
Ein Bekannter von uns hatte gesundheitlich eine große Krise und seit jener Zeit war er nicht mehr so ganz bei Kräften. Ab und zu mussten wir zusammen im Auto wegfahren. Ich betete jeweils schon vorher, dass alles gutgehen möge. Viel lieber wäre ich selber ans Steuer. Doch das wollte dieser Herr nicht, war er doch ein begeisterter Autofahrer. Als ich einmal im Auto weiter betete, zeigte mir mein Schutzgeist, was für ein geistiges Wesen da aufgeboten war, um den Herrn im Autofahren zu schützen, bzw. zu unterstützen. Es war ein helfendes Wesen, ein noch nicht lange verstorbener junger Mann im Overall eines Automechanikers. Unzählige Male habe ich das beobachtet, wie der Automechaniker sozusagen in dem Herrn saß und am Steuer voll mit dabei war. Im Büro sah ich dann manchmal, wie er schon morgens im Türrahmen lehnte, um da bereit zu sein, mitzufahren. Ja dann wusste ich schon, dass der Kollege heute noch fort musste.
Das ging über mehrere Jahre so, ich betete immer und der Helfer war immer da. Eines Tages überlegte ich, ob das nicht langweilig sei, für diesen jung Verstorbenen, und betrachtete ihn lange. Da fragte mein Schutzgeist den Jungen: „Was musst du hier lernen?“ Dieser antwortete: „Verlässlichkeit.“
Mit der Zeit interessierte es mich, ob der Kollege denn nicht noch einen Schutzgeist habe. Denn seiner Einstellung nach zu schließen, betete er kaum um einen Schutzengel. Nach einiger Zeit zeigte sich mir ein afrikanisches Wesen und bedeutete mir, dass es sein Schutzengel sei. Es war aber immer auf Abstand, mindestens zwei Meter, würde ich schätzen. So musste sich also dieses zugeteilte Wesen immer um diesen Kollegen kümmern, durfte aber nur bis zu einem gewissen Grad helfen. Gemäß den geistigen Gesetzen. (Bücher aus dem ABZ Verlag Zürich geben hier genauere Auskünfte).
Der Schutzengel gibt ein Zeichen
Nachdem ich im oben erwähnten Verlag viele Bücher bestellt und gelesen hatte, konnte ich mich endlich etwas mit meinen Lebensaufgaben besser „anfreunden“. Vorher sagte ich oft: „Ich bin hier auf dem falschen Dampfer – was mache ich hier eigentlich?“