Englische Kurzgeschichten - Dominic Schmidt - E-Book

Englische Kurzgeschichten E-Book

Dominic Schmidt

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Beschreibung

Englisch Lernen für Anfänger, dank unseren Englischen Kurzgeschichten. In diesem Buch erwarten Sie 50 unterhaltsame englische Kurzgeschichten Jede Geschichte bietet eine schnelle Lesezeit (inklusive Bearbeitung der Quizfragen) von nur etwa 8 Minuten. Das bedeutet, dass Sie in kurzer Zeit große Fortschritte machen können – egal ob Sie Ihre Englischkenntnisse auffrischen oder Ihre Fähigkeiten auf das nächste Level bringen möchten. Wir wissen, wovon wir reden, denn dieses Buch wurde ausschließlich Englischlehrpersonen geschrieben. Unser Fokus liegt auf spielerischem Lernen und auf einem aktiv anwendbaren Wortschatz. In diesem Buch finden Sie folgende Werkzeuge, um Ihr Englisch zu verbessern: + 50 spannende Kurzgeschichten in verschiedenen Genres, damit jeder Leser-Typ gefallen an den Geschichten findet. + Lerntipps, wie Sie am meisten durch die Arbeit mit den Geschichten profitieren. + Alle Geschichten enthalten eine dazugehörige Audiodatei, gesprochen von einem muttersprachlichen Englischsprecher + Vokabellisten zu jeder Geschichte. + Eine deutsche Übersetzung (Paralleltext) zu jeder Geschichte. + Aufgaben und Lösungen zu jeder Geschichte, um den Wortschatz aktiv anzuwenden. Beantworten Sie die Frage „Do you speak English?“ mit „Of course, I do“ und arbeiten Sie mit diesem Kurzgeschichten Buch. Englisch lernen ohne Kopfschmerzen! Wer hat gesagt, dass man Stunden lang pauken muss, bis einem der Kopf raucht? Es kommt auf die richtige Technik an! Kurzgeschichten sind hervorragend zum Sprachenlernen geeignet. In diesem Buch finden Sie die top Methoden aus unserer jahrelangen Unterrichtserfahrung. Sie glauben nicht an so einfache Tipps? Probieren Sie es selbst aus! Vertiefen Sie Ihr Verständnis! Jede Geschichte wird durch interaktive Elemente wie Quizfragen und Vokabellisten begleitet, die Ihnen dabei helfen, Ihr Verständnis zu vertiefen und Ihren Wortschatz zu erweitern. Aber das ist noch nicht alles – wir haben auch die deutsche Übersetzung jeder Geschichte für Sie bereitgestellt, um sicherzustellen, dass Sie jeden Moment genießen können, ohne den Fluss der Erzählung zu verlieren. Sind Sie ein auditiver Mensch? No problem! Ein großer Vorteil von diesem Buch sind die beigefügten Audiodateien zu jeder Geschichte, eingesprochen von einem muttersprachlichen Sprecher. Tauchen Sie ein in die Welt der englischen Sprache, während Sie die Geschichten hören und gleichzeitig Ihre Hörverständnisfähigkeiten verbessern.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2025

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​Englische Kurzgeschichten - 8 Minuten Express English (A2-B1)

Englisch Lernen für Erwachsene (fortgeschrittene Anfänger). 50 Parallelgeschichten mit Audio-Dateien, Vokabellisten und Übungen.

von

Dominic Schmidt, Stella Braun

Inhaltsverzeichnis

Titelseite

Englische Kurzgeschichten - 8 Minuten Express English (A2-B2): Englisch Lernen für Erwachsene (fortgeschrittene Anfänger). 50 Parallelgeschichten mit Audio-Dateien, Vokabellisten und Übungen.

Gratis Download

Warum jetzt die beste Zeit ist, Englisch zu lernen

10 Tipps, wie Sie von diesem Englisch-Buch optimal profitieren

Über die Autoren von diesem Buch

1 The Winning Goal

Audio-Dateien

2 The High School Mix-Up

3 A Hell of a Drive

4 The Brave Princess and the Fiery Dragon

5 The Magical Kite Adventure

6 The Lost Kitten

7 The Musical Ant and the Melodic Lawn

8 Newlyweds and ancient lovers

9 The Honest Cricket and the Wise Oak Tree

10 A Symphony of Feelings

11 The Legendary Key

12 Ember, the Little Dragon's Big Appearance

13 The Waitress on a Spy Mission

14 A Surprise Picnic

15 The Time Capsule

16 The Haunted Cabin

17 Dennis and the Cyberbully

18 A Rockstar's Love

19 The Curious Caterpillar and the Moonlit Garden

20 Princess Lila and Prince Orion on the Quest of Finding the Crystal Fountain

21 The Mystery of the Missing Necklace

22 The Big Adventures of Max the Fox

23 The Wise Turtle and the Hasty Rabbit

24 The Enigmatic Art Heist

25 The Starlight Explorer

26 The Mermaids of Coral Cove

27 The Princess and the Whispering Lily

28 The Haunted House on Halloween

29 Love in Bloom

30 The Curious Case of the Vanishing Cookies

31 A West Coast Adventure

32 The Enchanted Ring

33 The Mysterious Masquerade

34 Grace on Ice

35 The Forbidden Love

36 The Aloah Spirit

37 Polar Friends and the Magical Icicle

38 A Mediterranean Cruise Adventure

39 A Peaceful Weekend

40 The Recipe for a Good Laugh

41 A Broken Leg

42 A New Friend

43 Mr. Johnson, the Math Teacher

44 A Day at the Park

45 A Lost Teddy Bear at the Airport

46 A Day at the Chocolate Factory

47 The Monkey That Stole the Show

48 The Beauty Pageant Error

49 Finn and the Golden Fishbone

50 An Icy Romance

Wie finden Sie dieses Englisch Lehrbuch?

Bonus-Geschenk

Impressum

There is no shame in not knowing, but there is shame in not wanting to learn.

– Plato

(Es ist keine Schande nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.)

Gratis Download

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Warum jetzt die beste Zeit ist, Englisch zu lernen

––––––––

Englisch ist eine Weltsprache. Ob in der Geschäftswelt oder im Urlaub, wenn sich Leute aus verschiedenen Ländern unterhalten, ist Englisch meistens die einfachste Sprache, um zu kommunizieren. Englisch ist direkt und klar. Egal wohin Sie reisen, mit Englisch werden Sie durchkommen. Sogar die Franzosen, die vor einigen Jahren noch dafür bekannt waren, Englisch nicht ausstehen zu können, unterhalten sich mittlerweile liebend gerne auf Englisch.

Hierzu eine kleine Anekdote:

Ich machte gerade ein Praktikum als Lehrer in Lausanne, wo ich eigentlich mein Französisch verbessern wollte. In der ersten Woche passierte es mir immer wieder, dass ich die Leute auf Französisch ansprach und diese mir dann auf Englisch antworteten. Sie merkten sofort, dass ich ein Tourist war. Ihre Angst, eventuell Deutsch mit mir sprechen zu müssen, war so groß, dass sie es lieber auf Englisch versuchten. Nur, dies konnte ich ja schon. Ich war schließlich da, um Französisch zu lernen.

Sehen Sie, diese Probleme werden Sie beim Englischlernen nicht haben. Sie werden überall Leute finden, die sich mit Ihnen auf Englisch unterhalten. Wenn Sie im Urlaub sind, werden Ihre Gesprächspartner zudem Geduld mit Ihnen haben, falls Sie mal einem Wort nachstudieren müssen. Alle werden sich freuen, dass Sie sich die Mühe machen, es zu versuchen. Daher, nur keine Scheu, je mehr Sie der englischen Sprache eine Chance geben, desto schneller werden Sie vom Anfänger zum „fließend Englisch“-Sprecher und Leser. Dies, ohne eine einzige Stunde in der Schule gewesen zu sein, denn Englisch eignet sich perfekt, um es sich eigenständig beizubringen. Der große Vorteil daran ist, dass Englisch sehr viele Verwandte Wörter mit Deutsch hat und Ihnen Englisch nach kurzer Zeit sehr logisch vorkommen wird. Daher ist es eine sehr gute Entscheidung, seine Englischkenntnisse durch Lesen von Kurzgeschichten zu vertiefen und zu festigen. In diesem Buch finden Sie 50 unterhaltsame Kurzgeschichten auf den Niveaus A2-B1 (Anfänger bis Fortgeschrittene). Die Kurzgeschichten umfassen verschiedene Genres von Märchen über Fabel zu Krimis und Fantasy Kurzgeschichten. Zu allen Geschichten gibt es einen Paralleltext auf Deutsch. Anfänglich können Sie diesen noch als Stütze gebrauchen, aber ich bin mir sicher, dass Sie spätestens nach der dritten Geschichte nur noch selten zum deutschen Text schielen werden, da Sie gängiges Vokabular bereits verankert haben werden. Im Folgenden finden sie 7 Tipps, wie Sie dieses Kurzgeschichtenbuch optimal nutzen, um Ihr Englisch in möglichst kurzer Zeit zu verbessern.

Na dann, rein ins Abenteuer.

10 Tipps, wie Sie von diesem Englisch-Buch optimal profitieren

Lesen ist eine der besten Methoden, um eine Sprache zu lernen. Vor allem, wenn Sie ein visueller Mensch sind. Es ist sehr hilfreich, Wörter auf Papier zu sehen, um ihre Struktur ins Gedächtnis aufzunehmen. Falls Sie eher ein auditiver Mensch sind, werden Sie von den dazugehörigen Audiodateien zu diesem Buch profitieren.

Tipp 1: Lesen Sie täglich eine Geschichte

Es ist erwiesen, dass Sie am schnellsten Fortschritte machen werden, wenn Sie regelmäßig an Ihren Englischkenntnissen arbeiten. Einige Minuten pro Tag genügen, damit Sie innerhalb weniger Tagen einen merklichen Unterschied spüren. Wichtig ist, dass Sie regelmäßig Englisch lesen. Zum Lesen einer Geschichte in diesem Buch werden Sie ca. 5 Minuten brauchen. Wenn Sie sich noch die Zeit nehmen, das Vokabular zu jeder Geschichte anzuschauen und die dazugehörigen Multiple-Choice Aufgaben zu lösen und auch den Hörtext anhören, werden Sie auf 8-10 Minuten kommen. Diese 8 Minuten werden Sie sicherlich irgendwo in Ihren geschäftigen Alltag integrieren können? Die beste Zeit, damit das Gehirn nachher wortwörtlich im Schlaf weiterlernt, wäre, wenn Sie gleich vor dem Schlafen eine Geschichte lesen. Aber natürlich können Sie auch täglich eine Geschichte im Bus oder in der Bahn auf dem Weg zur Arbeit lesen.

Tipp 2: Hören Sie sich die Audiodateien an

––––––––

Hören Sie sich jede Geschichte von einem muttersprachlichen Englisch-Sprechenden an. So lernen Sie nicht nur, wie die Wörter klingen, sondern haben noch einen weiteren Kanal, auf welchem ihr Gehirn die Geschichten absorbiert. Sie finden bei jeder Geschichte einen QR-Code, über welchen Sie den passenden Titel herunterladen können.

Tipp 3: Nutzen Sie Ihr Vorwissen

Tipp 4: Nutzen Sie den Paralleltext

Der Paralleltext dient nicht dazu, die Seiten dieses Buches zu füllen, sondern soll Ihnen helfen, die Worte nachzuschauen, die noch unbekannt sind. Ein Paralleltext ist besser, als wenn Sie das gesuchte Wort einfach auf Google übersetzen, denn Sie müssen es im Kontext finden. Zudem werden Sie bestimmt die sinngemäße Übersetzung haben, die zu diesem Text passt, denn im Internet würden Sie für ein Wort wahrscheinlich mehrere Übersetzungen erhalten.

Schauen Sie den Paralleltext allerdings erst an, nachdem Sie Ihr Vorwissen und die Parallelwörter zum Deutsch abgerufen haben. Ansonsten könnten Sie ja direkt ein deutsches Buch kaufen.

Tipp 5: Arbeiten Sie mit Karteikärtchen

Schneiden Sie sich Kärtchen von ca. 3x4cm zurecht. Bei jeder Geschichte können Sie sich dann Worte aus dem Vokabular auf die Karteikärtchen notieren, um die Worte auch, nachdem Sie die Geschichte gelesen haben, noch zu wiederholen. Auf die eine Seite schreiben Sie das deutsche Wort und auf die andere Seite das englische Wort. Sie können die Kärtchen überall hin mitnehmen und gut zwischendurch in der Bahn oder im Park die Worte wiederholen. Wenn Sie sich mit einem Wort sicher fühlen, können Sie die Karte ruhig wegwerfen. Das befreit.

Tipp 6: Lösen Sie die Aufgaben zu den Geschichten

Die Fragen regen Sie dazu an, über das Gelesene zu reflektieren. Versuchen Sie, die Handlungen und Motivationen der Charaktere zu verstehen. Das verbessert nicht nur Ihr Verständnis, sondern auch Ihre Interpretationsfähigkeiten. Dieses Buch deckt zudem eine Vielzahl von Genres ab, um Ihren Wortschatz in verschiedenen Kontexten zu erweitern.

Tipp 7: Wiederholen Sie das gelernte, um den Wortschatz aktiv zu halten

Wenn Sie dieses Buch abgeschlossen haben, empfehle ich Ihnen, die Duolingo App oder die Babel App herunterzuladen. Diese finden Sie gratis für alle Smartphones. Mit Duolingo oder Babel können Sie den erlernten Wortschatz auf spielerische Weise wiederholen, wobei Babel noch mehr auf die Grammatik eingeht. Lösen Sie auf spielerische Art Übungen zu Grammatik und Vokabular.

Tipp 8: Machen Sie eine schriftliche Übersetzungsübung

––––––––

Wählen Sie einige Abschnitte oder sogar eine ganze Geschichte aus diesem Buch aus und schreiben Sie die englische Version auf Deutsch nieder oder die deutsche Version auf Englisch (dies wäre die schwierigere Variante). Ihren Text können Sie dann gleich mit dem entsprechenden Paralleltext korrigieren.

Das fördert das Verständnis auf einer tieferen Ebene.

Tipp 9: Schreiben Sie eine eigene Kurzgeschichte

Nutzen Sie die Inspiration aus den gelesenen Geschichten, um selbst welche zu schreiben. Das trainiert nicht nur das Schreiben, sondern festigt auch das Gelernte. Vielleicht kennen Sie jemand aus Ihrem Umfeld, der die Geschichte von Ihnen lesen und korrigieren würde.

Tipp 10: Lesen Sie Ihr Lieblingsbuch auf Englisch

Wenn Sie mit diesem Buch fertig sind, können Sie sich ruhig an größere Texte heranwagen. Am besten beginnen Sie mit einer Geschichte, die Ihnen gut bekannt ist; also ihrem Lieblingsbuch. Ansonsten kann ich Ihnen Harry Potter empfehlen. Der erste Band ist zwar sehr dick, aber die Geschichte ist grundsätzlich auf einem Englischniveau eines Primarschülers verfasst.

Über die Autoren von diesem Buch

English Language Portfolio ist ein Team aus Englischlehrpersonen, die sehr gerne reisen und die Welt erkunden. Wir finden es wichtig, dass Leute die Freude am Englisch entdecken und Englisch lernen können, auch wenn es in der Schule nicht geklappt hat oder es damals noch gar nicht in der Schule unterrichtet wurde. Wir hatten Freude am Schreiben dieser Kurzgeschichten und hoffen, dass auch Sie beim Lesen Spaß daran haben werden.

Und nun, viel Vergnügen mit der ersten Geschichte!

1 The Winning Goal

In the lively town of Goalington, where the air buzzed with excitement and the streets echoed with the cheers of football fans, a group of friends spent their whole free time kicking a ball around. Among them was a sportive boy named David, whose dream was to score the winning goal for his team, the Goalington Strikers.

One sunny afternoon, as David and his friends gathered at the local football field, they noticed a poster announcing the Annual Goalington Football Tournament. The winning team would receive the Golden Trophy and, more importantly for David, the title of the best team in town.

Eager to showcase their skills, the friends decided to train even harder. David was determined to make his dream come true, and with his friends by his side, they practiced tirelessly, honing their passes, shots, and teamwork.

As the tournament day approached, the excitement in Goalington reached a fever pitch. Teams from all around the town gathered at the football field, each eyeing the Golden Trophy with a mix of determination and anticipation.

The Goalington Strikers played their hearts out in the tournament. David, wearing his lucky number 10 jersey, led the team with enthusiasm. His best friend, Noah, was a skilled midfielder, orchestrating plays with precision. Ben and Michael, the twins, formed a formidable defence, while Jacob, the goalkeeper, was a wall between the goalposts.

Their journey through the tournament was a rollercoaster of emotions. They faced tough opponents, experienced the thrill of scoring goals, and learned valuable lessons from defeats. David, however, held onto his dream of scoring the winning goal in the final match.

The last day arrived, and the Goalington Strikers found themselves facing the Blitzkickers, a formidable team known for their speed and agility. The atmosphere was electric as fans filled the stands, waving banners and chanting in support of their favourite teams.

The match kicked off, and both teams displayed incredible skill and determination. The Blitzkickers took an early lead with a swift goal, putting pressure on the Strikers. David, undeterred, rallied his team, reminding them of their shared dream.

As the second half began, the Strikers launched a series of coordinated attacks and eventually, they evened out the score. In the last three minutes, Noah passed the ball to David, who dribbled past defenders with finesse. The crowd roared in anticipation as David stood on the edge of the penalty box, ready to take the shot.

Time seemed to stand still as David kicked the ball with precision. It sailed through the air, and in a moment that felt like an eternity, it struck the back of the net. A deafening cheer erupted from the stands as David's dream became a reality—the winning goal that would secure the Golden Trophy for the Goalington Strikers.

The final whistle blew, and the Strikers, exhausted but elated, gathered in a group hug. The Golden Trophy glittered in the sunlight, a symbol of their hard work, teamwork, and David's unforgettable winning goal.

The town of Goalington celebrated late into the evening. The streets were filled with cheers, laughter, and the sound of jubilant fans. David, surrounded by his friends and the Golden Trophy, felt a sense of accomplishment that went beyond the victory—they had created memories that would last a lifetime.

Audio-Dateien

Unter diesem Link finden Sie die Audio-Dateien, zu allen Geschichten.

Vocabulary

English

German

to score

Punkte erzielen

eager

begierig

skills

Fähigkeiten

honing

feinschleifen, ausbessern

fever pitch

Höhepunkt

determination

Entschlossenheit

defence

Verteidigung

agility

Wendigkeit

eternity

Ewigkeit

hug

Umarmung

Multiple Choice Questions

1. What is David's dream in the story?

A) To become the best goalkeeper

B) To win the Annual Goalington Chess Tournament

C) To score the winning goal for his football team

––––––––

2. Which team does the Goalington Strikers face in the final match?

A) The Speedy Strikers

B) The Goalington Rovers

C) The Blitzkickers

––––––––

3. What does the Golden Trophy symbolize in the story?

A) David's lucky charm

B) The team's hard work and victory

C) A token of friendship

Solutions: 1. C, 2. C, 3. B

German Translation

Das Siegestor

In der lebhaften Stadt Goalington, in der die Luft vor Aufregung schwirrte und die Straßen vom Jubel der Fußballfans widerhallten, verbrachte eine Gruppe von Freunden ihre gesamte Freizeit damit, einen Ball herumzukicken. Unter ihnen war auch ein sportlicher Junge namens David, dessen Traum es war, das Siegestor für seine Mannschaft, die Goalington Strikers, zu schießen.

Als David und seine Freunde sich eines sonnigen Nachmittags auf dem örtlichen Fußballplatz versammelten, bemerkten sie ein Plakat, auf dem das jährliche Goalington-Fußballturnier angekündigt wurde. Die siegreiche Mannschaft würde die goldene Trophäe und, was für David noch wichtiger war, den Titel der besten Mannschaft der Stadt erhalten.

Die Freunde wollten unbedingt ihr Können unter Beweis stellen und beschlossen, noch härter zu trainieren. David war fest entschlossen, seinen Traum wahr werden zu lassen, und mit seinen Freunden an seiner Seite trainierten sie unermüdlich, um ihre Pässe, Schüsse und Teamarbeit zu verbessern.

Als der Tag des Turniers näher rückte, erreichte die Aufregung in Goalington einen Höhepunkt. Mannschaften aus der ganzen Stadt versammelten sich auf dem Fußballplatz und starrten mit einer Mischung aus Entschlossenheit und Vorfreude auf die goldene Trophäe.

Die Goalington Strikers spielten sich bei dem Turnier die Seele aus dem Leib. David, der sein Glückstrikot mit der Nummer 10 trug, führte das Team mit Begeisterung an. Sein bester Freund Noah war ein geschickter Mittelfeldspieler, der die Spielzüge mit Präzision koordinierte. Ben und Michael, die Zwillinge, bildeten eine beeindruckende Abwehr, während Jacob, der Torwart, eine Mauer zwischen den Pfosten war.

Ihre Reise durch das Turnier war eine Achterbahn der Gefühle. Sie trafen auf harte Gegner, erlebten den Nervenkitzel des Toreschießens und lernten wertvolle Lektionen aus Niederlagen. David hielt jedoch an seinem Traum fest, im letzten Spiel das Siegestor zu schießen.

Am Finaltag trafen die Goalington Strikers auf die Blitzkickers, ein für seine Schnelligkeit und Beweglichkeit bekanntes Team. Die Atmosphäre war elektrisierend, denn die Fans füllten die Tribünen, schwenkten Plakate und feuerten ihre Lieblingsteams mit Sprechchören an.

Das Spiel begann, und beide Teams zeigten unglaubliches Können und Entschlossenheit. Die Blitzkickers gingen früh durch ein schnelles Tor in Führung und setzten die Strikers unter Druck. David ließ sich nicht entmutigen, trieb sein Team an und erinnerte sie an ihren gemeinsamen Traum.

Mit Beginn der zweiten Halbzeit starteten die Strikers eine Reihe von koordinierten Angriffen und schließlich stand unentschieden.

In den letzten drei Minuten passte Noah den Ball zu David, der mit viel Finesse an den Verteidigern vorbei dribbelte. Die Menge brüllte vor Erwartung, als David an der Strafraumgrenze stand und zum Schuss bereit war.

Die Zeit schien stillzustehen, als David den Ball mit Präzision schoss. Der Ball segelte durch die Luft und schlug nach einer gefühlten Ewigkeit hinten im Netz ein. Ein ohrenbetäubender Jubel brach auf der Tribüne aus, als Davids Traum Wirklichkeit wurde - das Siegestor, das den Goalington Strikers die Goldene Trophäe sichern würde.

Der Schlusspfiff ertönte, und die Stürmer, erschöpft, aber überglücklich, umarmten sich gemeinsam.

Die goldene Trophäe glitzerte im Sonnenlicht, ein Symbol für ihre harte Arbeit, ihre Teamarbeit und Davids unvergessliches Siegestor.

Die Bewohner von Goalington feierten bis spät in den Abend hinein. Die Straßen waren erfüllt von Jubel, Gelächter und den Klängen der Fans. David, der von seinen Freunden und dem goldenen Pokal umgeben war, fühlte sich nicht nur wegen des Sieges geehrt, sondern auch, weil er Erinnerungen geschaffen hatte, die ein Leben lang halten würden.

Audio-Dateien

Und hier nochmals die Audio-Dateien unter diesem Link.

2 The High School Mix-Up

In the bustling halls of Maplewood High School, Jake was known for his clumsiness and his tendency to get into hilarious situations.

One Friday morning, as Jake rushed to his first-period class, he collided head-on with another student—a girl with long, curly hair named Ivy. Papers flew everywhere as they both stumbled backward, landing in a tangled heap on the floor.

"Oops, sorry about that!" Jake exclaimed, scrambling to pick up his scattered books.

Ivy laughed, brushing off her skirt. "No worries, Jake. Looks like we both need to watch where we're going."

They gathered their belongings and then headed to their classes immediately. Little did they know that their collision would lead to a series of funny misunderstandings.

In history class, Jake opened his notebook to find doodles of unicorns and rainbows instead of notes on the Civil War. Oh, no, he thought and scratched his chin. He must have accidentally picked up Ivy‘s notebook after the crash. They looked identical from the outside. He couldn't help but chuckle at Ivy's childish drawings.

Meanwhile, Ivy flipped through Jake's notebook in math class, only to discover a page filled with funny stick-figure cartoons, complete with speech bubbles saying things like "Oops!" and "Help!"

As the day went on, Jake and Ivy found themselves laughing at the absurdity of their mix-up. They realized that despite their differences, they had a lot in common—they both loved to laugh and didn't take themselves too seriously.

Finally, the last bell rang, signalling the end of the morning. Jake and Ivy met up outside their last class, ready to swap back their notebooks.

"I can’t believe this has happened. Sorry if my doodles were distracting," Jake said apologetically, handing back Ivy's notebook.

Ivy laughed, waving off his apology. "No problem. Your cartoons actually made my day more enjoyable!"

With a smile, they said goodbye and headed off in opposite directions, each with a newfound appreciation for the unexpected twists and turns of high school life.

As they walked away, Jake couldn't help but think that maybe, just maybe, their accidental mix-up had been the best thing that ever happened to him. After all, he had been brave enough to note his phone number in her notebook, asking her out on a date in a comic drawing. Who knew what positive outcome this mix-up would bring in the near future?

Vocabulary

English

German

clumsiness

Ungeschicklichkeit

hilarious

urkomisch

Friday

Freitag

curly

lockig

collided

kollidierte

tangled

verheddert

heap

Haufen

drawing

Zeichnung

meanwhile

in der Zwischenzeit

apology

Entschuldigung

Multiple Choice Questions

1. What caused Jake and Ivy to collide in the school hallway?

a) Jake was running late for his first-period class.

b) Ivy was busy talking to her friends.

c) They were both distracted by their phones.

––––––––

2. What did Jake find inside Ivy's notebook during history class?

a) Detailed notes on the Civil War

b) Doodles of unicorns and rainbows

c) A list of Ivy's favourite movies

––––––––

3. How did Jake take advantage of the mix-up with their notebooks?

a) He drew copied her notes on math.

b) He wrote Ivy a heartfelt apology letter.

c) He left a secret message asking Ivy out on a date.

Solutions: 1. A, 2. B, 3. C

German Translation

Der Highschool-Mix-Up

Auf den belebten Fluren der Maplewood High School war Jake für seine Ungeschicklichkeit und seine Neigung, in komische Situationen zu geraten, bekannt.

Eines Freitagmorgens, als Jake zu seiner ersten Unterrichtsstunde eilte, prallte er frontal mit einer anderen Schülerin zusammen - einem Mädchen mit langen, lockigen Haaren namens Ivy. Papiere flogen durch die Gegend, als beide rückwärts stolperten und in einem Wirrwarr auf dem Boden landeten.

"Ups, das tut mir leid!" rief Jake aus und sammelte seine verstreuten Bücher auf.

Ivy lachte und glättete ihren Rock. "Keine Sorge, Jake. Sieht so aus, als müssten wir beide aufpassen, wo wir hingehen."

Sie sammelten ihre Sachen ein und machten sich dann sofort auf den Weg zu ihren Klassen. Sie ahnten nicht, dass ihr Zusammentreffen zu einer Reihe von lustigen Missverständnissen führen würde.

Im Geschichtsunterricht schlug Jake sein Heft auf und fand statt Notizen über den Bürgerkrieg Kritzeleien von Einhörnern und Regenbögen. Oh, nein, dachte er und kratzte sich am Kinn. Er muss nach dem Unfall versehentlich Ivys Heft in die Hand genommen haben. Von außen sahen sie identisch aus. Er konnte nicht anders, als über Ivys kindliche Zeichnungen zu kichern.

Währenddessen blätterte Ivy im Matheunterricht in Jakes Heft und entdeckte eine Seite mit lustigen Strichmännchen-Cartoons, die mit Sprechblasen versehen waren, in denen Dinge wie "Ups!" und "Hilfe!" standen.

Im Laufe des Tages mussten Jake und Ivy über die Absurdität ihrer Verwechslung lachen. Sie stellten fest, dass sie trotz ihrer Unterschiede viel gemeinsam hatten - sie lachten beide gern und nahmen sich selbst nicht allzu ernst.

Schließlich läutete die letzte Glocke, die das Ende des Morgens ankündigte. Jake und Ivy trafen sich nach ihrer letzten Klasse, um ihre Hefte auszutauschen.

"Ich kann nicht glauben, dass das passiert ist. Tut mir leid, wenn meine Kritzeleien gestört haben", sagte Jake entschuldigend und reichte Ivy das Heft zurück.

Ivy lachte und winkte seine Entschuldigung ab. "Kein Problem. Deine Cartoons haben mir den Tag versüßt!"

Mit einem Lächeln verabschiedeten sie sich und gingen in entgegengesetzte Richtungen, jeder mit einer neu gewonnenen Wertschätzung für die unerwarteten Wendungen des Highschool-Lebens.

Als sie weggingen, konnte Jake nicht umhin zu denken, dass ihre zufällige Verwechslung vielleicht, nur vielleicht, das Beste war, was ihm je passiert ist. Immerhin war er mutig genug gewesen, seine Telefonnummer in ihr Notizbuch zu schreiben und sie in einer Comic-Zeichnung um ein Date zu bitten. Wer wusste schon, welche positiven Folgen diese Verwechslung in naher Zukunft haben würde?

3 A Hell of a Drive

It was a crisp autumn evening in the quiet town of Pinewood. The leaves had turned golden, and a cool breeze rustled through the trees. Sylvia, a young woman with chestnut brown hair, was driving home from her evening shift at the local café. She hummed along to the radio, enjoying the peaceful drive.

As she turned onto Elm Street, her car suddenly sputtered and came to a halt. Confused, Sylvia tried to start the engine again, but it refused to cooperate. She sighed in frustration and checked her phone, only to realize she had no signal.

Just as she was about to get out of the car to check the engine, a dark figure appeared out of nowhere and tapped on her window. Startled, Sylvia rolled down the window to see who it was.

"Is everything alright?" the stranger asked, his voice low.

The question was asked in a way that made Sylvia’s hair rise. Sylvia hesitated, unsure of what to say. However, before she could respond, the stranger reached through the window and grabbed her by the arm, pulling her out of the car.

"Hey, let go of me!" Sylvia cried, struggling to break free from his grip.

But the stranger was too strong. He dragged her away from her car and forced her into the backseat of a waiting van. Sylvia's heart pounded with fear as she realized she was being kidnapped.

As the van sped away into the night, Sylvia's mind raced with questions. Who was this man, and why had he targeted her? She racked her brain, trying to remember if she had seen him before, but his face was a blur.

Hours passed as the van travelled along dark, deserted roads. Sylvia tried to stay calm, but fear gnawed at her insides. She wondered if anyone knew she was missing. If anyone would come looking for her.

Finally, the van came to a stop in a secluded forest clearing. The stranger pulled Sylvia out of the van and led her deeper into the woods. She stumbled over roots and fallen branches, her heart pounding with each step.

Eventually, they reached a small cabin hidden among the trees. The guy pushed Sylvia inside and locked the door behind her. She looked around the dimly lit room, her eyes adjusting to the darkness.

As her eyes adjusted, Sylvia noticed something glinting in the corner of the room. She crept closer and saw a cell phone lying on the floor. With shaking hands, she picked it up and dialled 911.

"911, what's your emergency?" a voice answered on the other end.

"Help, I've been kidnapped!" Sylvia cried, her voice trembling with fear. She quickly explained her situation and gave them her location before the call was abruptly cut off.

Sylvia's heart raced as she waited for help to arrive. She prayed that the police would find her before it was too late.

Suddenly, she heard the sound of footsteps approaching the cabin. The door burst open, and a team of police officers rushed inside, their guns drawn.

"Sylvia, are you okay?" one of the officers asked, rushing to her side.

Tears of relief streamed down Sylvia's face as she nodded. She was safe at last.

The police quickly apprehended the kidnapper and led him away in handcuffs. Sylvia was taken to the hospital for a check-up, but aside from a few bruises, she was unharmed.

As she lay in her hospital bed, surrounded by her family and friends, Sylvia realized how lucky she was to be alive. She vowed never to take her safety for granted again and to always be vigilant, especially when driving alone at night.

Vocabulary

English

German

evening

Abend

engine

Motor

sighed

seufzte

window

Fenster

however

allerdings, jedoch

kidnapped

entführt

anyone

irgendjemand

guy, man

Mann

rushing

eilen, rasen

relief

Erleichterung, Entlastung

Multiple Choice Questions

1. Why did Sylvia's car come to a halt on Elm Street?

a) She ran out of gas

b) The engine stopped working

c) She had a flat tire

––––––––

2. Where did the kidnapper take Sylvia after pulling her out of her car?

a) To a police station

b) To a hospital

c) To a forest cabin

––––––––

3. What did Sylvia find inside the cabin?

a) A treasure chest

b) A cell phone

c) A map of the forest

Solutions: 1. B, 2. C, 3. B

German Translation

Eine höllische Fahrt

Es war ein frischer Herbstabend in der ruhigen Stadt Pinewood. Die Blätter hatten sich golden verfärbt, und eine kühle Brise rauschte durch die Bäume. Sylvia, eine junge Frau mit kastanienbraunem Haar, war auf dem Heimweg von ihrer Abendschicht im örtlichen Café. Sie summte im Radio vor sich hin und genoss die ruhige Fahrt.

Als sie in die Elm Street einbog, stotterte ihr Auto plötzlich und kam zum Stillstand. Verwirrt versuchte Sylvia, den Motor wieder zu starten, aber er weigerte sich, mitzuarbeiten. Sie seufzte frustriert und schaute auf ihr Handy, musste aber feststellen, dass sie keinen Empfang hatte.

Gerade als sie aus dem Auto aussteigen wollte, um den Motor zu überprüfen, erschien eine dunkle Gestalt aus dem Nichts und klopfte an ihr Fenster. Erschrocken kurbelte Sylvia das Fenster herunter, um zu sehen, wer es war.

"Ist alles in Ordnung?", fragte der Fremde mit leiser Stimme.

Die Frage war auf eine Art gestellt, die Sylvia die Haare zu Berge stehen ließ. Sylvia zögerte, unsicher, was sie sagen sollte. Doch bevor sie antworten konnte, griff der Fremde durch das Fenster, packte sie am Arm und zerrte sie aus dem Auto.

"Hey, lassen Sie mich los!" rief Sylvia und versuchte, sich aus seinem Griff zu befreien.

Aber der Fremde war zu stark. Er zerrte sie von ihrem Auto weg und zwang sie auf den Rücksitz eines wartenden Lieferwagens. Sylvias Herz pochte vor Angst, als ihr klar wurde, dass sie entführt wird.

Während der Wagen in die Nacht hinausfuhr, überschlugen sich in Sylvias Kopf die Fragen. Wer war dieser Mann, und warum hatte er es auf sie abgesehen? Sie zermarterte sich das Hirn und versuchte sich zu erinnern, ob sie ihn schon einmal gesehen hatte, aber sein Gesicht war verschwommen.

Stunden verstrichen, während der Van über dunkle, menschenleere Straßen fuhr. Sylvia versuchte, ruhig zu bleiben, aber die Angst nagte an ihrem Innersten. Sie fragte sich, ob jemand wusste, dass sie vermisst wurde. Ob jemand nach ihr suchen würde.

Schließlich kam der Wagen auf einer abgelegenen Waldlichtung zum Stehen. Der Fremde zog Sylvia aus dem Wagen und führte sie tiefer in den Wald hinein. Sie stolperte über Wurzeln und heruntergefallene Äste, und ihr Herz pochte bei jedem Schritt.

Schließlich erreichten sie eine kleine, zwischen den Bäumen versteckte Hütte. Der Mann schob Sylvia hinein und schloss die Tür hinter ihr ab. Sie sah sich in dem schwach beleuchteten Raum um, während sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnten.

Als sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, bemerkte Sylvia etwas Glitzerndes in der Ecke des Raumes. Sie schlich näher heran und sah ein Handy auf dem Boden liegen. Mit zitternden Händen hob sie es auf und wählte 911.

"911, was ist Ihr Notfall?", antwortete eine Stimme am anderen Ende.

"Hilfe, ich bin gekidnappt worden!" rief Sylvia, ihre Stimme zitterte vor Angst. Sie erklärte schnell ihre Situation und gab ihren Standort an, bevor der Anruf abrupt abgebrochen wurde.

Sylvias Herz raste, als sie darauf wartete, dass Hilfe eintraf. Sie betete, dass die Polizei sie finden würde, bevor es zu spät war.

Plötzlich hörte sie Schritte, die sich der Hütte näherten. Die Tür flog auf, und eine Gruppe von Polizisten stürmte mit gezogenen Waffen herein.

"Sylvia, geht es Ihnen gut?", fragte einer der Beamten und eilte zu ihr.

Tränen der Erleichterung liefen über Sylvias Gesicht, als sie nickte. Endlich war sie in Sicherheit.

Die Polizei nahm den Entführer bald fest und führte ihn in Handschellen ab. Sylvia wurde zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht, aber abgesehen von ein paar blauen Flecken war sie unverletzt.

Als sie in ihrem Krankenhausbett lag, umgeben von ihrer Familie und ihren Freunden, wurde Sylvia bewusst, was für ein Glück sie hatte, dass sie noch lebte. Sie schwor sich, ihre Sicherheit nie wieder als selbstverständlich anzusehen und immer wachsam zu sein, insbesondere wenn sie nachts allein unterwegs war.

––––––––

4 The Brave Princess and the Fiery Dragon

In the kingdom of Lumoria, where golden fields stretched to meet the azure sky, lived a kind and courageous princess named Amelia. Amelia never liked to wear elegant dresses. She found them a hindrance when chasing after her brothers in the castle. However, it was expected of a young princess to wear a dress when she appeared in public.

One day, Lumoria faced an unexpected threat—a fearsome dragon named Ignatius. Ignatius, once a guardian of the enchanted mountains, had been corrupted by dark magic. He would fly in circles over the kingdom and blow fire onto houses. Many people lost their homes to the fires and the people of Lumoria lived in fear.

Amelia, with her heart full of bravery, decided to embark on a quest to save her kingdom.

Amelia decided to dress up like a man. She took a horse and rode towards the mountains, where she suspected Ignatius to be. Almost at the mountains, her horse stopped at a mystical waterfall that whispered prophecies to those who listened with an open heart.

"Princess Amelia, the key to overcoming Ignatius lies in the Hollow Caves. There, you shall find the Radiant Stone, a gem that holds the essence of pure light," the oracle spoke in riddles.

Amelia, undeterred, followed the guidance of the waterfall. She eventually found the entrance of the Hollow Caves—a labyrinth of glistening tunnels that echoed with the hum of ancient magic.

As she navigated the winding paths, she encountered challenges that tested her courage. Flickering torches illuminated the way, revealing intricate carvings on the cave walls that told tales of heroes long forgotten.

In the heart of the Hollow Caves, Amelia discovered the Radiant Stone—a luminous gem that pulsed with the heartbeat of Lumoria. The stone, she believed, held the power to heal Ignatius and restore balance to the kingdom.

Her next challenge awaited her at Ignatius' cave, where the dragon's fiery gaze met her determined eyes. With the Radiant Stone in hand, Amelia stepped forward, her voice carrying the melody of hope.

"Ignatius, once a guardian of the mountains, hear the call of Lumoria. Let the light within this stone cleanse the darkness that has veiled your noble heart," she declared.

As Amelia held the Radiant Stone aloft, its glow expanded, enveloping Ignatius in a warm embrace of light. The dark magic that had ensnared him began to unravel, revealing the dragon's true essence.

Ignatius, now freed from the corruption, gazed at Amelia with gratitude in his fiery eyes. He allowed Amelia to climb on his back and he flew her back to her castle.

In the kingdom's square, a festival of light and joy was celebrated. Amelia was at the centre of it all, wearing a comfortable pants suit and nobody questioned the clothes of their brave princess any longer. Ignatius soared above, his radiant wings painting the sky with hues of gold.

Vocabulary

English

German

kind

freundlich

chasing

jagen

public

öffentlich

unexpected

unerwartet

blow

blasen

undeterred

von etw. nicht abschrecken lassen

eventually

schliesslich

cave

Höhle

celebrated

feierten

clothes

Kleider

Multiple Choice Questions

1. What unexpected threat did the kingdom of Lumoria face?

A) A dark wizard.

B) A fearsome dragon.

C) A powerful storm.

––––––––

2. Why did Princess Amelia decide to dress up like a man for her quest?

A) She preferred pants over dresses.

B) She wanted to confuse Ignatius.

C) It was a tradition in Lumoria.

––––––––

3. What role did the Radiant Stone play in Princess Amelia's quest?

A) It served as a key to the Hollow Caves.

B) It guided her through the labyrinth.

C) It had the power to heal Ignatius and restore balance to the kingdom.

Solutions: 1. B, 2. A, 3. C

German Translation

Die tapfere Prinzessin und der feurige Drache

Im Königreich Lumoria, wo sich goldene Felder bis zum azurblauen Himmel erstreckten, lebte eine freundliche und mutige Prinzessin namens Amelia. Amelia mochte es nie, elegante Kleider zu tragen. Sie empfand sie als hinderlich, wenn sie ihren Brüdern im Schloss hinterherjagte. Von einer jungen Prinzessin wurde jedoch erwartet, dass sie ein Kleid trug, wenn sie in der Öffentlichkeit auftrat.

Eines Tages sah sich Lumoria einer unerwarteten Bedrohung gegenüber - einem furchterregenden Drachen namens Ignatius. Ignatius, einst ein Wächter der verzauberten Berge, war von dunkler Magie verdorben worden. Er flog im Kreis über das Königreich und blies Feuer auf die Häuser. Viele Menschen verloren durch die Brände ihr Zuhause, und die Bewohner von Lumoria lebten in Angst.

Amelia, deren Herz voller Mut war, beschloss, sich auf die Suche zu machen, um ihr Königreich zu retten.

Amelia beschloss, sich wie ein Mann zu verkleiden. Sie nahm ein Pferd und ritt in Richtung der Berge, wo sie Ignatius vermutete. Kurz vor den Bergen hielt ihr Pferd an einem mystischen Wasserfall an, der denjenigen, die mit offenem Herzen zuhörten, Prophezeiungen zuflüsterte.

"Prinzessin Amelia, der Schlüssel zur Bekämpfung von Ignatius liegt in den Hohlen Höhlen. Dort wirst du den Strahlenden Stein finden, ein Edelstein, der die Essenz des reinen Lichts enthält", sprach das Orakel in Rätseln.

Amelia ließ sich nicht beirren und folgte der Führung des Wasserfalls. Schließlich fand sie den Eingang zu den Hohlen Höhlen - ein Labyrinth aus glitzernden Tunneln, in denen das Summen uralter Magie widerhallte.

Auf den verschlungenen Pfaden stieß sie auf Herausforderungen, die ihren Mut auf die Probe stellten. Flackernde Fackeln erhellten den Weg und enthüllten verschlungene Schnitzereien an den Höhlenwänden, die von längst vergessenen Helden erzählten.

Im Herzen der Hohlen Höhlen entdeckte Amelia den Strahlenden Stein - ein leuchtendes Juwel, das mit dem Herzschlag Lumorias pulsierte. Sie glaubte, dass der Stein die Macht besaß, Ignatius zu heilen und das Gleichgewicht des Königreichs wiederherzustellen.

Ihre nächste Herausforderung erwartete sie in Ignatius' Höhle, wo der feurige Blick des Drachens auf ihre entschlossenen Augen traf. Mit dem Strahlenden Stein in der Hand trat Amelia vor, ihre Stimme trug die Melodie der Hoffnung.

"Ignatius, einst Wächter der Berge, höre den Ruf von Lumoria. Lass das Licht in diesem Stein die Dunkelheit reinigen, die dein edles Herz verschleiert hat", erklärte sie.

Als Amelia den strahlenden Stein in die Höhe hielt, breitete sich sein Leuchten aus und hüllte Ignatius in eine warme Umarmung aus Licht. Die dunkle Magie, die ihn umgarnt hatte, begann sich zu lösen und enthüllte das wahre Wesen des Drachens.

Ignatius, der nun von der Verderbnis befreit war, blickte Amelia mit Dankbarkeit in seinen feurigen Augen an. Er erlaubte Amelia, auf seinen Rücken zu klettern, und flog mit ihr zurück zu ihrem Schloss.

Auf dem Platz des Königreichs wurde ein Fest des Lichts und der Freude gefeiert. Amelia stand im Mittelpunkt des Geschehens und trug einen bequemen Hosenanzug. Niemand zweifelte mehr an der Kleidung der tapferen Prinzessin. Ignatius schwebte in der Luft und seine leuchtenden Flügel färbten den Himmel mit goldenen Farbtönen.

5 The Magical Kite Adventure

A long time ago, in a little village called Towerbridge, there was a boy named Timmy. Timmy really liked kites. He felt very happy when he saw colourful kites up in the sky.

One sunny day, as Timmy walked around Towerbridge, he found a small kite shop. Mr. Jenkins, the person who owned the shop, saw Timmy looking with interest.

"Do you like kites, young man?" Mr. Jenkins asked with a friendly smile.

Timmy nodded happily. "I always wanted to fly a kite!"

Mr. Jenkins had a soft spot for little Timmy as he reminded him of his grandson. "Here you go, Timmy. This kite is magical. It will take you on an adventure you never thought of."

Timmy's eyes got big with excitement. He said thanks and ran to a nearby meadow to try his new kite. The kite flew up towards the clouds effortlessly. Then, suddenly the magical kite pulled Timmy up into the sky as well.

The kite was taking him to a land of magic. Timmy found himself in a field with talking animals, colourful flowers, and even cupcakes that could fly!

"Welcome to the Land of Wishes!" said a funny-looking elephant, sitting on a patch of pink grass.

Timmy could hardly believe it. The magical kite had brought him to a place where anything could happen. He explored this magical land, meeting butterflies that talked and trees that danced.

As Timmy went farther, he met a playful squirrel named Squeaky. Squeaky couldn’t remember where he put his acorns, and the magical kite told Timmy that helping Squeaky might show him the way home.

Timmy really wanted to help. So, he and Squeaky started a journey to find the missing acorns. They solved riddles from wise old turtles and walked on bridges made of rainbows.

Finally, after overcoming challenges and laughing at the fun of the Land of Wishes, they found the acorns in a nest high in the Candy Cane Tree.

Squeaky was so happy. As a way of saying thanks, he showed Timmy to the edge of the field, where an enchanted rainbow portal was waiting.

"Thank you, Timmy. You're a true friend. Step through the rainbow, and it will take you back home," Squeaky said, grateful in his eyes.

Timmy said goodbye to his new friends in the Land of Wishes and stepped through the colourful rainbow portal. In no time, he was back home, holding the magical kite.

As Timmy walked home, he couldn't stop smiling. The magical kite hadn't just taken him on a fun adventure. It also taught him about friendship and the amazing things beyond what we see every day.

From that day on, whenever Timmy flew his magical kite, the regular skies of Towerbridge turned into doors to fantastic adventures.

Vocabulary

English

German

kite

Drachen (Spielzeug)

reminded

erinnerte

patch

Fleck, Flicken

might show him

zeigt ihm vielleicht

clouds

Wolken

sky

Himmel

riddles

Rätsel

squirrel

Eichhörnchen

acorns

Eicheln

turtles

Schildkröten

Multiple Choice Questions

1. Where did Timmy live?

a) Towerbridge

b) Candy Cane Tree

c) The Land of Wishes

––––––––

2. What did Mr. Jenkins give to Timmy?

a) A bicycle

b) A magical kite

c) A toy train

––––––––

3. What did Timmy learn from his adventure with the magical kite?

a) The importance of sharing

b) The joy of friendship and the wonders beyond the ordinary

c) How to become a skilled kite flyer

Solutions: 1. A, 2. B, 3. B

German Translation

Das Abenteuer des magischen Drachens

Vor langer Zeit gab es in einem kleinen Dorf namens Towerbridge einen Jungen namens Timmy. Timmy liebte Drachen sehr. Er fühlte sich sehr glücklich, wenn er bunte Drachen am Himmel sah.

Als Timmy eines sonnigen Tages in Towerbridge spazieren ging, sah er einen kleinen Drachenladen. Mr. Jenkins, der Besitzer des Ladens, sah Timmy interessiert an.

"Magst du Drachen, junger Mann?" fragte Mr. Jenkins mit einem freundlichen Lächeln.

Timmy nickte freudig. "Ich wollte schon immer mal einen Drachen steigen lassen!"

Mr. Jenkins hatte eine Schwäche für den kleinen Timmy, denn er erinnerte ihn an seinen Enkelsohn. "Bitte sehr, Timmy. Dieser Drachen ist zauberhaft. Er wird dich auf ein Abenteuer mitnehmen, an das du nie gedacht hast."

Timmys Augen wurden groß vor Aufregung. Er bedankte sich und lief zu einer nahegelegenen Wiese, um seinen neuen Drachen auszuprobieren. Der Drachen flog mühelos zu den Wolken hinauf. Plötzlich zog der magische Drachen auch Timmy mit in den Himmel hinauf.

Der Drachen brachte ihn in ein Land der Magie. Timmy fand sich auf einer Wiese mit sprechenden Tieren, bunten Blumen und sogar Muffins, die fliegen konnten!

"Willkommen im Land der Wünsche", sagte ein lustig aussehender Elefant, der auf einem Stück rosa Gras saß.

Timmy konnte es kaum glauben. Der magische Drache hatte ihn an einen Ort gebracht, an dem alles möglich war. Er erkundete dieses magische Land und traf Schmetterlinge, die sprechen konnten, und Bäume, die tanzten.

Als Timmy immer weiter ging, traf er ein verspieltes Eichhörnchen namens Squeaky. Squeaky wusste nicht mehr, wo er seine Eicheln hingetan hat, und der magische Drachen sagte Timmy, dass er Squeaky helfen und ihm den Weg nach Hause zeigen könnte.

Timmy wollte unbedingt helfen. Also machten er und Squeaky sich auf den Weg, um die fehlenden Eicheln zu finden. Sie lösten Rätsel von weisen alten Schildkröten und liefen über Brücken aus Regenbögen.

Schließlich fanden sie die Eicheln in einem Nest hoch oben im Zuckerstangenbaum, nachdem sie alle Herausforderungen gemeistert und über den Spaß im Land der Wünsche gelacht hatten.

Squeaky war so glücklich. Zum Dank führte er Timmy zum Rand des Feldes, wo ein verzaubertes Regenbogentor wartete.

"Danke, Timmy. Du bist ein wahrer Freund. Wenn du durch den Regenbogen gehst, bringt er dich wieder nach Hause", sagte Squeaky mit Dankbarkeit in den Augen.

Timmy verabschiedete sich von seinen neuen Freunden im Land der Wünsche und schritt durch das bunte Regenbogenportal. Im Handumdrehen war er wieder zu Hause, in der Hand den magischen Drachen.

Als Timmy nach Hause ging, konnte er nicht aufhören zu lächeln. Der magische Drachen hatte ihn nicht nur auf ein lustiges Abenteuer mitgenommen. Er lehrte ihn auch etwas über Freundschaft und die erstaunlichen Dinge, die wir nicht jeden Tag sehen.

Von diesem Tag an verwandelte sich der normale Himmel von Towerbridge jedes Mal, wenn Timmy seinen magischen Drachen steigen ließ, in ein Tor zu fantastischen Abenteuern.

6 The Lost Kitten

In a cozy little neighbourhood nestled at the edge of a bustling city, lived a young girl named Daria. Daria was a kind-hearted girl with a love for animals. She spent most of her free time exploring the streets and alleyways near her home.

One sunny afternoon, as Daria was walking home from school, she heard a faint meowing coming from a nearby alley. Curious, she followed the sound and found a small kitten huddled behind a trash can. Its fur was matted and dirty, and it looked scared and alone.

"Oh, you poor thing," Daria said softly, kneeling down beside the kitten. "Don't worry, I'll help you."

Carefully, Daria reached out her hand and offered the kitten some food from her backpack. At first, the kitten hesitated, but then it cautiously approached and began to eat.

Daria smiled, feeling a warmth in her heart. She knew she couldn't leave the kitten alone in the alley, so she gently scooped it up into her arms and carried it home.

When Daria arrived home, her parents were surprised to see her carrying a kitten.

"Can we keep it, please?" Daria asked, her eyes pleading.

Her parents exchanged a glance and then smiled.

"Of course, Daria," her mother said. "But we need to make sure it's healthy first. Let's take it to the vet tomorrow."

Daria nodded eagerly, her heart brimming with joy. She spent the rest of the evening caring for the kitten, giving it a warm bath and a cozy bed to sleep in.

The next day, Daria and her parents took the kitten to the vet. The vet examined the kitten carefully and declared that it was in good health, much to Daria's relief.

"Can we keep her, Mom? Can we?" Daria asked excitedly.

Her mother smiled and nodded. "Yes, Daria, we can keep her. But remember, taking care of a pet is a big responsibility."

Daria promised to take good care of the kitten, whom she decided to name Bella. Bella quickly became a beloved member of the family, and Daria cherished every moment they spent together.

As the days turned into weeks, Bella grew stronger and more confident. She loved playing with Daria and exploring every corner of their home.

One day, as Daria was playing with Bella in the backyard, she noticed a poster on a nearby telephone pole. It was a missing cat poster, with a picture that looked just like Bella.

"Oh no," Daria exclaimed, her heart sinking. "Bella, you must have belonged to someone else before you found me."

Daria felt torn. She didn't want to say goodbye to Bella, but she knew she had to do the right thing and try to find her original owner.

Determined to help Bella reunite with her family, Daria took down the phone number from the poster and called it. A woman answered the phone, her voice filled with relief when Daria explained the situation.

"I've been searching everywhere for Bella," the woman said tearfully. "Thank you so much for finding her."

Daria felt a bittersweet sadness as she said goodbye to Bella, but she knew she had done the right thing. As Bella disappeared around the corner with her owner, Daria couldn't help but smile, knowing that she had helped bring them back together.

And though Bella was no longer with her, Daria knew that she would always hold a special place in her heart. And who knows, maybe one day she would find another lost animal in need of her help.

Vocabulary

English

German

neighbourhood

Nachbarschaft

huddled

zusammengekauert

behind

hinter

cautiously

behutsam

keep

behalten, daranbleiben etw. zu tun

pleading

dringend bitten

vet

Tierarzt

tomorrow

morgen

declared

erklärte

responsibility

Verantwortung

Multiple Choice Questions

1. Where did Daria find the kitten?

a) At the park

b) Behind a trash can in an alley

c) In her backyard

––––––––

2. What did Daria notice in the backyard that made her realize Bella might have belonged to someone else?

a) A bird

b) A missing cat poster

c) A squirrel

––––––––

3. Why did Daria feel torn after seeing the missing cat poster?

a) She didn't want to say goodbye to Bella

b) She was afraid of the original owner

c) She didn't like the photo on the poster

Solutions: 1. B, 2. B, 3. A

German Translation

Das streunende Kätzchen

In einem gemütlichen kleinen Viertel am Rande einer belebten Stadt lebte ein junges Mädchen namens Daria. Daria war ein gutherziges Mädchen mit einer Vorliebe für Tiere. Die meiste Zeit ihrer Freizeit verbrachte sie damit, die Straßen und Gassen in der Nähe ihres Zuhauses zu erkunden.

---ENDE DER LESEPROBE---