Erhöhte Temperatur 2 | Erotische Geschichten - Ruben Toulouse - E-Book

Erhöhte Temperatur 2 | Erotische Geschichten E-Book

Ruben Toulouse

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 228 Taschenbuchseiten ... Riskiere einen verbotenen Blick durchs Schlüsselloch! Hinter jeder Tür werden die wildesten Fantasien in all ihren Facetten ausgelebt, sodass jeder Betrachter auf seine Kosten kommt. Geschichten für die kleine Inspiration zwischendurch - und mit Sicherheit für jede Gangart etwas dabei! Hier wird im Spannungsfeld von Dominanz und Unterwürfigkeit geliebt, tabulos Neues ausprobiert und gezeigt, was sonst nur hinter fest verschlossenen Türen passiert ... Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 315

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Impressum:

Erhöhte Temperatur 2 | Erotische Geschichten

von Ruben Toulouse

 

Ruben Toulouse erblickte 1972 im Südwesten Frankreichs das Licht der Welt. Nach seinem Aufenthalt in einem Schweizer Internat, das er im Alter von dreizehn Jahren wegen der Affäre mit einer Mitschülerin verlassen musste, wurde er auf dem elterlichen Anwesen von einem Hauslehrer unterrichtet. Rubens’ ehemaliges Kindermädchen – mittlerweile zur Hausdame und heimlichen Geliebten seines Vaters avanciert – verführte ihn kurz nach seiner Rückkehr und weihte ihn in alle Spielarten der körperlichen Liebe ein. Mit neunzehn ging Ruben nach Paris, wo er eine Buddhistin kennen und lieben lernte. Mit ihr erlebte er höchste körperliche Erfüllung, doch für eine dauerhafte Beziehung reichte es nicht. Enttäuscht beschlossen sie, dem Weltlichen zu entsagen und in ein buddhistisches Kloster zu gehen. Zuvor vertrauten sie sich Abend für Abend ihre intimsten Fantasien an, die Ruben anschließend aufschrieb.

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

 

Originalausgabe

© 2021 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © pawelsierakowski @ 123RF.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783750702721

www.blue-panther-books.de

Duftende Wollust - Die feuchte Möse

Die Einkaufsstraße lag im grellen Licht der Mittagssonne. In endloser Folge schoben sich die Passanten aneinander vorbei, ohne sich gegenseitig groß zu beachten.

Die auffällige Kleidung und dunkle Sonnenbrille, die den Großteil des Gesichts der schlanken Frau verbarg, hob sie aus der Masse der Fußgänger hervor. Ihr zu einem breiten Zopf geflochtenes Haar schwang über der ärmellosen, dunklen Bluse hin und her. Der weite Rock, bedruckt mit großflächigen, bunten Blumen, schien mit dem Takt ihres Zopfes zu konkurrieren. Der Stoff der Knopfleiste im Vorderteil des Rocks sprang bei jedem ihrer ausladenden Schritte auseinander und gab ihre braun gebrannten Beine den Blicken preis. Ihre Bewegungen hatten etwas Fließendes, leger Sportliches an sich. Ihr wippender Gang mochte von den hochhackigen Schuhen herrühren, möglicherweise lag es aber auch nur an der leichten Drehung ihrer Hüfte, die jeden ihrer Schritte begleitete. Die eng anliegende Bluse betonte ihre volle Brust. Sie schien bereits über vierzig zu sein, doch noch immer konnte sich ihre Figur sehen lassen. Ihr gerader Gang und die zurückgezogenen Schultern mit vorgeschobener Brust deuteten auf ein starkes Selbstbewusstsein hin.

Seit einer knappen Stunde war sie in der Einkaufsstraße unterwegs, doch hatte sie bislang nichts Passendes für ihren anstehenden Urlaub gefunden. Sie spürte den Schweiß in den Achselhöhlen, spürte, wie er sich zwischen ihren Brüsten und im Schritt sammelte. Genau darauf zielten ihr trägerloser BH und ihr Dreiecksslip aus Gummi ab. Sie liebte das erregende Gefühl auf ihrer Haut. Das Argument, Gummi sei kalt und abweisend, hatte sie nie verstanden, denn bereits nach einigen Sekunden nahm das elastische Material ihre Körpertemperatur an und schmiegte sich wie eine zweite Haut um ihren Körper. Je feuchter sie wurde, desto mehr genoss sie es. Vor allem der Geruch erregte sie, besonders wenn sie es zuvor mit ihrem Freund getrieben hatte.

Dass Gummi, Teil ihres Liebesspiels wurde, war eher zufällig zustande gekommen. In einem der einschlägigen Kataloge stießen sie neben Reizwäsche jeder Art auch auf Gummibekleidung. Das schwarz glänzende, zu Slips, BHs, Gesichtsmasken, Hemden, Röcken oder Ganzkörperanzügen verarbeitete Material regte ihre Fantasie enorm an. Schon beim ersten Versuch verfielen sie und ihr Freund diesem vielseitig verwendbaren Material.

Es war an einem heißen Tag wie diesem gewesen, als sie nach schweißtreibendem Liebesspiel nackt auf den Küchenstühlen saßen, um sich zu stärken. Ob es am PVC-Überzug der Küchenstühle lag oder die im Raum stehende Hitze der Auslöser war, hätten sie im Nachhinein nicht sagen können. Mit Sicherheit lag es jedoch an dem eigenwilligen Geruch, der Vermengung ihrer Körpersäfte mit einer unterschwellig metallischen Duftnote von Sperma. Der Geruch wurde immer intensiver und geilte sie enorm auf. In dem Moment war sie auf die Idee mit dem Parfüm der besonderen Art gekommen.

Jedes Mal, wenn sie danach zu einer Party, einem Konzert oder einfach nur in eine Kneipe gingen, musste dieser Duft sie umgeben. Das Ritual war immer das gleiche: Kurz bevor sie die Wohnung verließen, kniete sie sich vor ihn und brachte ihn in Rekordzeit zum Erguss. Da sie fertig geschminkt war, blieb ihr Mund für ihn tabu. Dafür leckte sie ihm ausgiebig die freigelegte Eichel, den Rest besorgten ihre geübten Finger. Im Wechsel flogen sie über seine Eichel oder kneteten geschickt seinen Hodensack. Entleeren durfte er sich nur in ihrer zur Faust geballten Hand. Anschließend verteilte sie seinen Samen hinter ihren Ohren, unter ihren Achseln oder manchmal auch auf ihrem Dekolleté. Zum Dank für das besondere Parfüm leckte sie seine Eichel sauber, ehe sie das erschlaffte Glied in seine Hose steckte. Ging sie allein aus, musste er ihr vor dem Anlegen der Kleidung auf die nackten Brüste spritzen. Damit sein Duft sich so lange wie möglich auf ihrem Körper hielt, zog sie Gummikleidung an. In der Regel einen BH, seltener auch einen Gummislip.

Auch vor dem heutigen Einkaufsbummel verteilte sie sein Sperma auf ihren Brüsten. Hart drückten ihre Nippel gegen ihre Handflächen und ließen sie geil werden. Sein Sperma trocknete bereits auf ihrer Haut, als sie den trägerlosen Gummi-BH anzog und die Bluse überstreifte. Das kribbelnde Gefühl zwischen ihren Schenkeln wurde stärker. Sie warf einen schnellen Blick auf ihren Freund, der mit halb geschlossenen Augen auf einem der Küchenstühle saß und wog das Für und Wider ab. Ihr Optimismus siegte. Mit gespreizten Beinen stellte sie sich über ihn und griff zwischen ihren Beinen nach seinem erschlafften Glied und massierte es. Unter Zungenküssen erweckte sie seinen Schwanz zumindest so weit zum Leben, dass sie sich ihn einführen konnte. Kein Vergleich zu seinem ansonsten so harten Schwanz, aber besser als nichts. Behutsam ließ sie ihr Becken kreisen. Wie sehr sie sich auch bemühte, sein Schwanz blieb weich. Sie konnte schon froh sein, wenn er nicht aus ihr herausglitt. Er bedurfte dringend einer stärkeren Stimulation.

Sie senkte ihren Kopf herab und stachelte ihn mit Obszönitäten auf. »Ich gehöre nur dir. Du kannst mit mir jetzt machen, was du willst. Ich bin deine Luststute, spürst du nicht, wie ich auslaufe? Meine Fotze will von dir gefüllt werden. Ich bin deine Lustsklavin. Du darfst mich fesseln und schlagen. Ich will dir in allem gehorchen.«

Noch immer hatte sein Schwanz nicht die richtige Standfestigkeit erreicht. Die Frau steigerte sich, während sie mit ihren Fingernägeln unaufhörlich seine Hoden bearbeitete. »Du willst doch bestimmt, dass jeder, der mir gleich auf der Straße begegnet, sieht, dass ich deine Fickfotze bin und du mich gerade bestiegen hast? Nun spritz endlich ab, du weißt doch, dass es mich mit Stolz erfüllt, wenn dein Sperma an meinen Beinen herunterläuft. Oder ist es dir lieber, wenn ich mich dem Nächstbesten auf der Straße hingebe? Willst du, dass ich mit nassem und wundem Schoß zu dir zurückkehre?«

Endlich wurde sein Schwanz hart. Die Frau reagierte sofort und verstärkte seine Lust durch Heben und Senken ihres Schoßes. Je härter der Schwanz wurde, umso heftiger wurde ihr Ritt. Mit einer Hand umklammerte sie seinen Schaft und verschaffte ihm durch den Druck ihrer Finger einen neuen Kitzel. Zugleich hinderte sie ihn dadurch daran, aus ihrem feuchten Loch herauszurutschen. Seine masochistische Neigung ausnutzend, ließ die Frau plötzlich seinen Schwanz los und schlug ihm mit der flachen Hand leicht mehrmals ins Gesicht. Barsch forderte sie ihn auf, endlich abzuspritzen, sie habe ja nicht endlos Zeit. Was er sich eigentlich einbilde? Es gäbe genügend andere, die nur darauf warteten, sie ficken zu dürfen. Und mit einem Mal kam es ihm. Die Frau spürte, wie sich sein Samen heiß in ihrem Schoß verströmte. Erschöpft sackte ihr Freund in sich zusammen.

Die Frau verschwendete keine Sekunde. Bevor das Sperma aus ihr herauslaufen konnte, presste die Beine zusammen, griff nach dem Gummislip und zog ihn so schnell wie möglich an. Kurz darauf strich sie ihm zärtlich über das Gesicht und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Während sie ihren Rock anzog und in ihre High Heels schlüpfte, rief sie ihm zu: »Vergiss nicht, hinter dir die Tür zuzuziehen.«

Bereits beim Verlassen der Wohnung spürte sie, wie sein Sperma ihren Schritt einnässte. Beherzt schritt sie aus. Nach einigen Straßenzügen hatte sie ihr Ziel, die Einkaufsstraße des Ortes, erreicht.

Plötzlich schien es, als mache ihr die Hitze zu sehr zu schaffen, denn sie scherte aus dem Strom der Passanten aus und lehnte sich in einem Lieferanteneingang schwer atmend gegen die Wand. Sie legte ihre Stirn auf den erhobenen Arm, mit dem sie sich an der Wand abstützte.

Wäre die Sonne nicht so stark von dem glänzenden Marmorpfeiler des Eingangs reflektiert worden, hätte er die Frau, der er bereits einige Zeit folgte, glatt aus den Augen verloren. In der Menge war ihm der schnelle Schwenk in den Lieferanteneingang entgangen. Durch die schwingenden Bewegungen ihres schlanken Körpers war sie ihm vor einigen Minuten im Strom der Passanten aufgefallen.

Überrascht und besorgt trat der junge Mann zu ihr. Die sich an die Wand lehnende Gestalt, deren Brustkorb sich im schnellen Rhythmus hob und senkte, während sie leicht zitterte, zog ihn wie magisch an. »Fühlen Sie sich nicht wohl? Kann ich Ihnen irgendwie helfen?«, fragte er mit besorgter Stimme.

Die Frau zuckte leicht zusammen. Mit einer leichten Drehung ihres Kopfes wandte sie sich ihm zu. Durch die Sonnenbrille entging ihm die Verwunderung in ihrem Blick. Auf ihren sanft geschwungenen Lippen lag ein merkwürdiges Lächeln. Feine Schweißperlen überzogen ihre Stirn.

»Kann ich Ihnen helfen?«, fragte er erneut und berührte zur Bestätigung seiner Absicht ihren nackten Arm. Mit einer anmutigen Drehung wandte sie sich ihm zu und hauchte ihm ein kaum hörbares »Gern« entgegen.

Der Mann deutete mit dem Kopf auf ein Café auf der anderen Seite der Einkaufsstraße und hielt ihr auffordernd seinen Arm hin. »Möchten Sie sich im Café dort drüben erfrischen?« Sie nickte wortlos und hakte sich bereitwillig bei ihm ein.

Kurz darauf saßen sie, geschützt vor den Blicken der anderen, im Halbschatten an einem Tisch im hinteren Teil des Lokals. Den Mann schien es sehr zu freuen, dass sie seiner Einladung gefolgt war. Erleichtert nahm er wahr, dass ihr Atem sich wieder normalisierte. Auch die feinen Schweißperlen auf ihrer Stirn verschwanden. Das merkwürdige Lächeln bestimmte allerdings immer noch ihren Gesichtsausdruck. Hinter den leicht geöffneten Lippen blitzten zwei Reihen makelloser Zähne. Das Weiß stand im reizvollen Kontrast zu ihrer dunklen Sonnenbrille. Die Frau sah ihn vermutlich schon länger durch die dunkeln Gläser ihrer Brille an, doch immer noch unternahm sie keinen Versuch, mit ihm zu reden. So begann er das Gespräch und sagte: »Schön, dass es Ihnen wieder besser geht. Ich hatte mir schon Sorgen gemacht, dass Ihr Kreislauf der Hitze in der Innenstadt nicht gewachsen wäre.« Sie antwortete immer noch nicht, sondern sah ihn nur regungslos an. »Ja, diese Hitze kann einem schon zu schaffen machen, oder?«, fügte er hinzu.

Als sie weiterhin stumm blieb, kam ihm in den Sinn, dass sie ihn bei dem Straßenlärm vielleicht nicht verstanden habe oder Ausländerin sei, die die deutsche Sprache nicht beherrsche.

Doch in dem Moment antwortete sie mit leiser, erschöpft klingender Stimme: »Nein. Die Hitze ist nicht das, was mir zu schaffen macht.«

Das merkwürdige Lächeln um ihren Mund verstärkte sich. Er begann, die Fassung zu verlieren, und sah sie nur verwundert an. Jetzt war es an ihm zu schweigen. Aber Sprachlosigkeit war nicht seine Sache. Nach wenigen Minuten stellte er die Frage: »Sind Sie krank? Kann ich Ihnen irgendwie helfen?«

Ihre Lippen öffneten sich zu einem breiten Lachen. »Ganz und gar nicht. Ich würde eher sagen, dass das Gegenteil der Fall ist.«

Sie verwirrte ihn zusehends. Schon wollte er aufstehen und die attraktive Frau trotz allem allein lassen, als sie sich vorbeugte, so als hätte sie seine Gedanken erraten. Ihre vollen Brüste sprangen ihm dabei förmlich in die Augen. Es war nicht zu übersehen, dass sie unter der dünnen Bluse einen eigenwilligen BH trug. Ihre Warzen zeichneten sich deutlich darunter ab. Fast entschuldigend erklärte sie, dass ihm in der Tat alles sehr merkwürdig vorkommen müsse, doch sie wolle ihn mit ihrem Schweigen keineswegs verärgern. Sie sei lediglich etwas verwirrt, dass er sie gerade in dieser Situation angesprochen habe.

Der junge Mann nickte verständnisvoll und entgegnete: »Sie werden bestimmt für das Vorgefallene eine Erklärung haben – aber wenn Sie es mir nicht anvertrauen wollen, habe ich dafür vollstes Verständnis.« Ermutigend schaute er ihr dabei ins Gesicht und ließ seiner Aussage eine entsprechende Geste folgen.

Die Frau antwortete nicht sofort. Sie beugte sich vor, was ihm einen neuen Einblick in ihr Dekolleté bescherte. Dann rutschte sie auf dem Stuhl ein Stück weiter auf ihn zu. Während sie mit einer Hand die Sonnenbrille auf dem Nasenrücken nach unten schob, damit er einen Blick auf ihre blauen Augen erhaschen konnte, zog sie mit der anderen ihren Rock hoch und legte ihre Oberschenkel frei. Der Mann erstarrte. So etwas hatte er noch nie erlebt. Eine heftige Erregung erfasste ihn. Rasch sah er sich im Café um. Keiner der anderen Gäste schien etwas bemerkt zu haben. Erneut glitt sein Blick zu ihrem Schoß. Sein Glied schwoll an, als er bemerkte, dass sie sich mit beiden Händen an der Knopfleiste des Rocks zu schaffen machte.

Beim vorletzten Knopf war es so weit. Der Rock sprang bis zur Hüfte auf und gab seinem lüsternen Blick einen blau-schwarzen Slip preis. Der eng sitzende, glänzende Slip faszinierte ihn. Es musste einer von diesen sogenannten japanischen Tanzslips aus Gummi sein, über die er vor einiger Zeit in einem Sexshop gestolpert war. Die weißlichen Lauflinien, die sich von den glatten Rändern des Slips über die Innenseiten ihrer Schenkel erstreckten, konnten nur bedeuten, dass sie im Lieferanteneingang von einem Orgasmus überrascht worden war. Der Gedanke durchzuckte ihn wie ein elektrischer Schlag. Oder aber, und dass geilte ihn noch mehr auf, ein Mann hatte sie kurz vor ihrem Einkaufsgang vollgespritzt. Beide Möglichkeiten erregten ihn maßlos. Instinktiv beugte er sich nach vorn, um die enorme Beule in seiner Hose zu kaschieren. Das Blut pochte in seinen Adern. Nur allzu gern hätte er ihr zwischen die Beine gegriffen und sich überzeugt, ob seine Annahme richtig war.

Die Frau schob die Sonnenbrille auf dem Nasenrücken hoch. Ob sie seine Erektion bemerkt hatte, war durch die dunkle Sonnenbrille unmöglich auszumachen. Überdeutlich war nur, dass sie ihn anmachen wollte. Er hatte nur einen Wunsch: Ihr an einem ungestörten Ort seinen Schwanz in die Fotze zu schieben, egal, ob bereits ein Gummischwanz in ihr steckte oder nicht. Er wollte sie ficken, sie mit seinem Samen vollpumpen, um für die nächsten Laufspuren an ihren Oberschenkeln verantwortlich zu sein. Erneut schaute er sich im Lokal um. Noch immer nahm keiner der Gäste von ihnen Notiz.

Die Frau ließ ihre schlanken Finger über den Slip gleiten, um sie schließlich unter den Beinansatz des Slips zu haken und ihn leicht anzuheben. Weißlicher Saft quoll hervor und tropfte auf dem Boden. Aus seinem Verdacht wurde Gewissheit.

»Ich habe mich vor dem Shopping von meinem Freund vollspritzen lassen«, hörte er sie mit leiser Stimme sagen.

Sie ließ den Gummislip, der ihre Scham wie eine zweite Haut umspannte, zurückspringen. Während er ihr wie gebannt zwischen die Beine starrte, quoll erneut Feuchtigkeit an den Rändern hervor. Ihre Säfte hatten sich mit dem Sperma dermaßen verflüssigt, dass sie den Slip jetzt kaum noch anzuheben brauchte, um einen weiteren Schwall hervortreten zu lassen.

Ein Pärchen betrat von der Straße den hinteren Bereich des Cafés. Schnell streifte die Frau den Rock über die Beine und knöpfte ihn unauffällig zu.

Von Reizwäsche aus Gummi hatte der Mann bereits einiges gehört, doch nie für möglich gehalten, dass eine normale Frau so etwas tragen würde, geschweige denn in aller Öffentlichkeit. Bilder der japanischen Tanzslips traten vor sein geistiges Auge. Bilder von schmalen oder breiten Slips, in deren Zwickel ein oder sogar zwei Dildos eingearbeitet waren.

Wie gern hätte er der Frau hier im Lokal seine Hand unter den Slip geschoben, ihre feuchte Vagina betastet und ihrem feuchten Loch mit den Fingern zu einem weiteren Orgasmus verholfen. Lebhaft konnte er sich vorstellen, welch erregendes Gefühl das geschmeidige Gummi der Trägerin zwischen den Beinen verschaffte. In seiner Vorstellung massierte ein solcher Slip ihre Fotze bei jedem Schritt gleich unzähligen kleinen Fingern. Der Schwanz in seiner Hose war hart wie noch nie.

Da hörte er die Frau sagen: »Ich bin gleich zurück. Jetzt wird es mir doch zu feucht zwischen den Beinen.«

Als sie von der Toilette zurückkam, trug sie ein kleines schwarzes Bündel in der Hand, das sie geschickt in ihre Einkaufstasche gleiten ließ. »Ich muss jetzt leider gehen. Hoffentlich denken Sie von mir jetzt nicht Schlechtes.« Sie deutete auf die Ausbeulung in seiner Hose und fügte hinzu: »Ich würde mich gern erkenntlich zeigen.« Sie notierte ihre Handynummer auf einem Zettel. »Mittwochs und freitags müssten sie mich eigentlich erreichen können.« Bei dem »erkenntlich zeigen« lachte sie spitzbübisch.

Ihm fehlten die Worte. Er konnte nur nicken. Kaum war sie verschwunden, lief er auch schon auf die Toilette und besorgte es sich selbst. Sie hatte ihn so geil werden lassen, dass er bereits nach kurzem Handeinsatz in die Kloschüssel spritzte.

Kaum konnte er den nächsten Mittwoch erwarten. Er hätte nicht sagen können, wie häufig er es sich in diesen Tagen in Erinnerung an ihre Begegnung selbst besorgte. Sobald er an ihren vollgespritzten Schoß und dieses Lächeln auf ihrem Gesicht dachte, hatte er seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn wie wild.

Als er sie anrief, meldete sie sich nur mit einem fragenden »Ja?«

Den Kloß in seinem Hals ignorierend, krächzte er nur: »Wie wäre es heute mit einem Treffen?«

Er hörte sie lachen. »Habe ich einen solchen Eindruck auf dich gemacht?«

Sie stöhnte voller Anteilnahme auf, als er ihr gestand, es sich seitdem mehrmals täglich selbst besorgt zu haben.

»Unser Treffen wird doch nicht zu einer Trockenübung?«, fragte sie ihn nach seinem Geständnis mit verführerischer Stimme.

»Wenn du mich lässt, bleiben deine Schenkel die ganze nächste Woche über feucht«, entgegnete er wollüstig.

Erneut ließ sie ihr angenehmes Lachen erklingen. »Du machst mich neugierig. Dann ziehe ich am besten den Minirock an. Da kann nichts feucht werden und du bist schneller am Ziel.«

Sie trafen sich nicht in seiner Wohnung, sondern in einem heruntergekommenen Industrieviertel mit alten, verlassenen Lagerhallen. Ein eigentümlicher Reiz bestand für ihn darin, sich mit ihr zum Ficken zu verabreden, ohne ihren Namen zu kennen. Sie erwartete ihn bereits in der großen Halle, die ein merkwürdiges Zwielicht durchflutete. Als er nur wenige Meter vor ihr stand, ließ sie den dünnen Tuchmantel von ihren Schultern gleiten. Jetzt verstand er, warum sie ihn auf dem Weg durch die Stadt trotz der Hitze umgelegt hatte. Wie versprochen trug sie einen unverschämt knappen Minirock. Unter der transparenten Bluse zeichneten sich ihre vollen Brüste ab. Auf einen BH hatte sie verzichtet. Deutlich waren ihre Brustwarzen zu erkennen. Sie erinnerten ihn an die Hörner eines Stiers, der die Capa des Matadors durchbohren will. Ihre Taille betonte ein breiter, weicher Ledergürtel mit großer Schnalle. Wie beim ersten Aufeinandertreffen trug sie die Haare zu einem dicken Zopf geflochten. Hochhackige Pumps komplettierten das gewagte Outfit.

Sie lächelte ihn an, ging einige Mal um ihn herum, während ihre Hand über seinen Arsch und seinen Schwanz strich, dann wand sie ihm den Rücken zu und beugte sich in Zeitlupe zu ihren Füßen herunter. Der Minirock spannte über ihrem kleinen, aber knackigem Arsch. Nach und nach schob sich das Tuch über ihre Pobacken und geben den Blick auf ihre fleischigen Schamlippen frei. Die Frau trug keinen Slip. An den Schamlippen ihrer vollständig rasierten Vagina hingen zwei kleine goldene Ringe.

Den Mann durchlief ein heftiges Zittern. Er verstand, warum sie sich ihm in dieser Pose präsentierte. Der Anblick der Ringe, die ihren feuchten Spalt brillant zur Geltung brachten, brachten sein Blut in Wallung. Auffordernd ließ sie in gebückter Haltung ihre Hüften kreisen. Die aneinanderstoßenden Ringe erzeugten einen zarten Klang. Schwer atmend trat der Mann hinter sie und holte sein geschwollenes Glied aus der Hose. Als er sie ficken wollte, wehrte sie ab und drückte seinen Schwanz zu ihrem Anus.

Sie will doch wirklich von mir in den Arsch gefickt werden, schoss es ihm durch den Kopf. Das hatte ihm noch keine Frau erlaubt. Dann würde er ihre Möse eben später vollspritzen. Verwundert brachte er sein Glied in Position und stieß zu. Nie hätte er es für möglich gehalten, dass es so leicht sein würde, in ihren Arsch einzudringen. Bereits nach wenigen Stößen drang er bis zum Anschlag in sie ein. Bei jedem Stoß stießen seine Hoden gegen die Ringe, was ihn mächtig aufheizte. War das ein Gefühl! Ihr Darm war weich und eng zugleich und blieb es bis zum Anschlag. Mit einer Vagina, die sich am Anfang wie ein breiter Ring um seinen Schwanz legte und ihn dahinter in die Freiheit entließ, war das nicht zu vergleichen. Das Gefühl war einfach unbeschreiblich.

Seine heftigen Stöße entlockten ihr spitze Schreie. Mit einem Ruck richtete sie sich plötzlich auf. Zum Glück blieb sein Schwanz in ihr, ein Vorteil der Analposition. In ihrer Vagina hätte er sich bei einem solchen Stellungswechsel nicht halten können. Der Mann schlang seine Arme um sie und griff durch das dünne Tuch nach ihren harten Knospen. Als er sie zwischen den Fingern rieb, erschauerte er ein weiteres Mal an diesem Nachmittag. Auch ihre Brüste waren gepierct. Kurz vor dem Ansatz der Vorhöfe waren die Warzen durchbohrt, in ihnen steckten goldene Kugelstäbe als Intimschmuck.

Der Frau bleib seine heftige Reaktion auf die Stäbchen nicht verborgen. Ungeniert streckte sie ihm ihre veredelten Brüste entgegen und spannte zugleich ihren Schließmuskel an. Jetzt war es um ihn geschehen. Unter heftigen Zuckungen spritzte er ihr sein Sperma in den Hintern.

»Zieh ihn jetzt bitte nicht heraus«, flüsterte sie ihm leidenschaftlich zu, »ich werde ihn schon wieder steif machen.«

Sie löste seine Hände von ihren Brüsten und bückte sich erneut, ohne ihren Po von seinem Glied zu lösen. Erneut spürte er ihre schlanken Finger, doch diesmal an seinen empfindlichen Hoden. Ohne Unterlass glitten ihre Nägel zart über die geriefte Haut oder krallen sich hinter seinen Hoden zusammen. Zum Schluss schlug sie sanft auf seine Pobacken.

Sein Schwanz zuckte und gewann an Größe. In ihrem Po steif zu werden, war unvergleichbar mit allem, was er bislang erlebt hatte. War ihr Anus erst einmal geweitet, blieb er in diesem Zustand, ohne ihn im halb erigierten Zustand herauszuwerfen. Die sanfte Massage seines Schwanzes und der Anblick ihrer beringten Schamlippen, die rot und geschwollen zwischen ihren Pobacken hervortraten, beflügelte ihn schon bald zu einem zweiten Ritt. Diesmal war er ausdauernder. Er veränderte leicht den Winkel seiner Stöße, spreizte ihre Pobacken oder drückte sie eng zusammen und griff nach vorn zwischen ihre Schenkel, um ihre Klitoris zu reizen oder mit den Ringen zu spielen.

Mit einem Mal griff sie zwischen ihre Beine, zog ihn aus ihrem Anus und steckte ihn sich in die Möse. »Fick mich. Fick mich!«, schrie sie ihn an. »Fick mich jetzt so hart, wie du kannst.«

Und kurz darauf erbebte ihr Unterleib unter einem heftigen Orgasmus. Der Mann sah nur noch Sternchen. Eine Frau, die auf Gummi stand, beringt war, es anal wie vaginal trieb, das alles war für ihn wie sechs Richtige im Lotto. Er vergaß alle Feinheiten und fickte sie aus Leibeskräften, bis seine Eier das Sperma in ihre Vagina pumpten.

Kaum war er gekommen, löste sich die Frau von ihm und griff nach ihrer Handtasche.

»Du weißt, was jetzt kommt?«, fragte sie ihn atemlos. Im ersten Augenblick sah er sie verwirrt an, doch dann dämmerte es ihm. Sie wollte seinen Erguss nicht so einfach preisgeben, wollte sein Sperma nicht preisgeben. Gekonnt stieg sie in den Gummislip, spreizte die Beine und brachte die beiden Dildos passgerecht in Position.

»Ich muss nur bei den Ringen darauf achten, dass sie genau zwischen den Schamlippen liegen, damit der Slip auch wirklich eng anliegen kann. Wenn nicht, läuft alles viel zu schnell heraus«, kommentierte sie ihre Handgriffe. Dann nahm sie den Mantel vom Boden auf, zog ihn über und knöpfte ihn sorgfältig zu. Niemand hätte darunter jetzt ein solches Outfit vermutet.

»Hat dir mein Intimschmuck gefallen?«, fragte sie ihn verschmitzt. Ehe er antworten konnte, fügte sie hinzu: »Bei Frauen ist es gar nicht mal so selten. Du musst einfach mal in die Sauna gehen. Wenn sie nicht gepierct sind, dann wenigstens rasiert. Manche lassen einen schmalen Steg stehen, andere rasieren sich komplett. Wenn man auf Gummi steht, sind Haare nur von Nachteil.«

»Mich geilen deine Ringe und Stäbchen enorm auf, mal abgesehen davon, dass es dir gut steht. Wenn ich mir vorstelle, meine Freundin wäre gepierct und ich würde mit ihr durch die Stadt gehen. Keiner wüsste etwas davon. Allein die Vorstellung zaubert mir eine enorme Latte in die Hose. Je biederer sie dann nach außen wirkt, umso besser. Dieser Kontrast …« zur Bestätigung griff der Mann nach seinem schlaffen Glied und massierte es. Er fuhr fort: »Ich würde ihn dir jetzt liebend gern noch einmal in deine Fotze stecken. Ich bin schon wieder so geil wie vor unserem Treffen.«

Die Frau sah ihn prüfend an. »Ich kann es dir schnell mit der Hand besorgen. Gegen einen kleinen Spritzer Sperma hinter den Ohren oder auf meinen Brüsten hätte ich nichts einzuwenden. Dann hätte ich auf dem Heimweg noch etwas mehr davon«, erwiderte sie mit einem Augenaufschlag.

»Lass mich dich vorher wenigstens noch einmal in den Arsch ficken«, schlug der Mann vor, doch die Frau wehrte ab.

»Den Slip ziehe ich erst einmal nicht wieder aus. Vielleicht kann ich auf dem Heimweg ja noch jemanden überraschen? Aber das kennst du ja schon«, sagte die Frau, während sie sein steifes Glied massierte.

Beim Gedanken an ihre beringten Brüste und Schamlippen, ihren herrlich weichen und doch engen Arsch, kam es ihm schon kurz darauf in ihrer Hand. Verwundert sah er ihr zu, wie sie sein Sperma als Parfüm auf ihre Haut auftrug. Nach einem flüchtigen Abschiedskuss auf die Wange ließ sie ihn in der Halle stehen und eilte nach draußen.

Heiße Latin Lover - Tabulose Feuchtigkeit

Josi liebte die Ferieninsel über alles. Seit ihrem fünfzehnten Lebensjahr verbrachte sie hier ihre Sommerferien. Mal fuhr sie allein nach Cala Millor, mal in Begleitung einer oder mehrerer Freundinnen. Die Nächte waren lang und ausschlafen konnte man am Strand. Mit sechzehn verliebte sie sich in einen DJ und verlor zwei Nächte später am Strand der Halbinsel Punta de N’Amer ihre Unschuld. Im Kreis ihrer Freundinnen war sie die Letzte ohne sexuelle Erfahrungen gewesen, doch Josi holte schnell auf. Bald war ihr keine Stellung und keine Spielart mehr fremd. Sex machte ihr großen Spaß und moralische Bedenken plagten sie nicht.

Ihre Eltern besaßen ein Apartment mit drei Schlafzimmern. Zentral im Cala Millor gelegen, verfügte es über eine Dachterrasse, von der man einen weiten Blick ins Hinterland hatte. Josi und ihre Freundinnen genossen das hüllenlose Sonnenbaden über den Dächern des Ortes ebenso wie die sexuelle Freizügigkeit ihrer häufig wechselnden Urlaubsbekanntschaften. Keine Bar, kein Restaurant oder keine Disco, wo sie nicht mittlerweile mit Umarmungen und Küsschen begrüßt wurden. Überall sah man die Clique gern, sorgten sie doch für Stimmung, die wiederum andere Gäste anzog. Jeder Wirt freute sich deshalb, wenn Josi und ihre Freundinnen auftauchten.

In diesem Urlaub war sie zum ersten Mal mit ihrem festen Freund nach Mallorca geflogen. Sie liebte Jürgen über alles. Seit acht Monaten waren sie ein Paar. Auch im Bett verstanden sie sich fantastisch. Entgegen seiner sonst eher ruhigen Art entpuppte sich Jürgen beim Sex als echter Latin Lover. Tabulos fielen sie, so oft sie konnten, übereinander her. Jürgen war allerdings kein Discogänger, sondern verbrachte die Tage lieber lesend am Strand oder auf der Dachterrasse.

Anfangs wich Josi nicht von seiner Seite, legte sich mit ihm auf die Dachterrasse oder an den Strand und suchte mit ihm die Sehenswürdigkeiten der Insel auf. Doch sie vermisste das nächtliche Treiben immer mehr. Noch hatte sie keine Nacht in der Disco verbracht oder in den Bars alte Freunde begrüßen können.

Jürgen war ihre zunehmende Nervosität und Gereiztheit nicht entgangen. Einfühlsam schlug er vor, sie solle sich doch mal allein in den nächtlichen Trubel stürzen. Er würde es sich derweil mit einer Flasche Wein auf der Dachterrasse gemütlich machen und auf sie warten. Josi war von seinem Vorschlag begeistert und versprach ihm dafür eine echt grandiose Überraschung. Was, das würde bis zur frühmorgendlichen Rückkehr ihr Geheimnis bleiben.

Natürlich fiel Josi bei Disco nicht nur Tanzen ein. Vielmehr dachte sie an die vielen Quickies am Strand, mit denen der Besuch des Tanzlokals gewöhnlich endete. Wie ihre Freundinnen auch besaß sie einen festen Stamm an Verehrern, die nur darauf warteten, dass sie auftauchte, um mit ihnen zu tanzen, zu trinken und selbstverständlich auch zu vögeln. Das gehörte zum Urlaub einfach dazu.

Bereits in der ersten Disco, dem Lolly Pop mit Flatrate-Eintrittspreis, lief ihr José in die Arme. Nach einer stürmischen Begrüßung neckte er sie: »Was, du bist schon seit einer Woche hier? Keinen Bock mehr auf alte Freunde? Herrscht unter deinem Rock deutsche Eiszeit?«

Lachend zog Josi ihn zur Bar und spendierte den ersten Drink. Dann wechselten sie auf die Tanzfläche und gaben sich der Technomusik hin, bis ihnen die Oberteile am Körper klebten. War das ein Spaß! Wie sehr hatte sie dies alles vermisst. Bei einem weiteren Getränk an der Bar weihte Josi José in ihren Plan ein, mit was sie ihren Freund überraschen wollte. José bekam einen roten Kopf. Hatte er sich etwa verhört? Doch nein, Josi wirkte völlig ernst und nüchtern. José versprach, sich umzuhören und sein Bestes zu geben. Eine halbe Stunde später erschien er in Begleitung zweier weiterer Mallorquiner an der Bar. Erfreut schlang Josi die Arme um seinen Hals und bedankte sich überschwänglich. Dann begrüßte sie seine Freunde mit Küssen auf beide Wangen und zog sie mit auf die Tanzfläche.

Die vier verstanden sich prächtig. Es wurde viel gelacht, getanzt und getrunken. Als sie zwei Stunden später aufbrachen, hatte Josi mit allen bereits mehrmals heftig geknutscht und sich im Dunkel ohne Scham befummeln lassen. Das kleine Waldstück seitlich der Bucht von Cala Millor erschien Josi als der ideale Ort, vor allem, weil es von hier aus nicht weit bis zu ihrem Apartment war, wo Jürgen sie erwartete.

In dem lichten Kiefernwald fand Josi schnell das, wonach sie suchte. Auf einem kleinen Rasenstück würde sie sich von allen gleichzeitig ficken lassen. Ihr Plan sah vor, das Sperma in ihren Körperöffnungen so schnell es ging zu Jürgen auf die Dachterrasse zu transportieren. Im Mund war es einfach. Zum Verschluss von Vagina und Anus lagen in ihrer Handtasche zwei Analstöpsel in unterschiedlicher Größe. Unter dem nächtlichen Sternenhimmel würde sie Jürgen den Erguss der Männer als Geschenk darbringen. Natürlich geschah das nicht selbstlos, sondern mit dem Hintergedanken, dass er es bestimmt umgehend aus ihren Löchern herausvögeln würde. Die Vorstellung ließ sie so feucht wie noch nie werden. Damit der Analfick problemlos verlaufen würde, hatte sie sich vorsorglich einen Einlauf mit Vaseline gegönnt.

Mit zitternden Fingern öffnete Josi die Hosen der Männer und entschied je nach Dicke und Länge der Schwänze, wer sie in Mund, Möse oder Arsch ficken durfte. José, der mit dem längsten und dicksten Schwanz aufwartete, kam die liegende Position zu. Mit gespreizten Beinen versenkte sie seinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln. Dann beugte sie ihren Oberkörper zu ihm herab, um das schmale Glied von Ruig von hinten in sich eindringen zu lassen. Pablo, der neben Josés Kopf kniete und ihr seinen ebenso kurzen wie dicken Schwanz entgegenstreckte, nahm sie in den Mund. Josi fühlte sich ausgefüllt wie noch nie. War das eine Wonne, von drei Männern gleichzeitig gefickt zu werden! Wieso war sie nicht schon längst auf diese Idee gekommen?

Josi forderte die drei auf, nur auf ihre eigene Lust zu achten und sie, so schnell es ging, vollzuspritzen. Sie sollten sich nicht um sie kümmern, denn sie würde später bei Jürgen auf ihre Kosten kommen.

Als Erster kam Pablo, dann Ruig und kurz darauf auch José. Wortlos erhob sich Josi, klemmte ihre Pobacken und Schenkel zusammen und verschloss die Öffnungen mit den Stöpseln. Dann warf sie den Männern einen stummen Handkuss zu und verschwand in Richtung Straße. So etwas hatten die Männer noch nie erlebt. Sie fieberten bereits dem nächsten Abenteuer entgegen, das Josi ihnen für die nächsten Tage in Aussicht gestellt hatte, vorausgesetzt, dass Jürgen Gefallen daran fand.

Jürgen war auf der Dachterrasse auf der Liege eingeschlummert. Josi streichelte sein Gesicht, bis er die Augen aufschlug. Stumm deutete sie mit dem Zeigefinger auf ihre Lippen. Verschlafen und ratlos sah Jürgen sie an. Als Josi ihre Lippen auf seinen Mund drückte und ihre Zungenspitze in seinen Mund fuhr, öffnete er ihn, um ihre Zunge eindringen zu lassen. Zu seiner Verwunderung zog Josi jedoch ihre Zunge zurück, wodurch sich ein Schwall von mit Sperma vermengtem Speichel in seinen Mund ergoss. Der Saft traf ihn völlig unvorbereitet und fast hätte er sich daran verschluckt. Der metallische Geschmack und vor allem die aufkeimende Gewissheit, dass jemand in Josis Mund gespritzt hatte, weckten seine Lebensgeister. Automatisch fuhr seine Hand unter ihren Rock und entdeckte die Stöpsel. Jetzt war er völlig wach. Unter der dünnen Decke wölbte sich sein Schwanz empor.

»Ich hatte dir doch etwas ganz Besonderes versprochen, wenn du mich in die Disco gehen lässt. Mein erstes Geschenk hast du bereits genossen, zwei weitere warten noch auf dich.«

Jürgen konnte es kaum fassen. »Hast du dich etwa von drei Männern gleichzeitig ficken lassen?«

»Es war nicht leicht, aber meine Freunde haben sich nicht lumpen lassen«, erwiderte Josi mit vielsagendem Blick. Sie schob ihren Rock bis zu den Hüften hoch und spreizte vor seinem Kopf die Beine. »Möchtest du zuerst lieber Ruig aus meinem Arsch genießen oder José aus meiner Möse?«, fragte sie ihn mit Stolz in der Stimme.

Der Stöpsel zwischen ihren Pobacken wirkte wie ein Fremdkörper, während der in ihrer Möse durch die dunklen Schamhaare kaum auffiel. Die Stöpsel hatten das Sperma nicht vollständig zurückhalten können und glänzten feucht im fahlen Licht.

»Wenn du dich über mein Gesicht hockst«, sagte Jürgen mit belegter Stimme, »ziehe ich zuerst den hinteren raus. Ich möchte den Saft mit meiner Zunge auffangen. Den Rest pumpe ich dann mit meinem Schwanz heraus.«

Bereitwillig brachte Josi ihr Gesäß über seinem Gesicht in Position. Stück für Stück zog Jürgen den Analstöpsel in Form eines Doppelkegels heraus. Kaum war er über die Stelle mit dem größten Durchmesser hinaus, schoss Jürgen auch schon der Saft entgegen. Er schmeckte stark nach Vaseline.

Dann gab es kein Halten mehr. Jürgen drückte Josi gegen die Brüstung. Josis stark geweiteter und vor Gleitmittel glänzender Arsch bot ihm keinerlei Widerstand. Sein Schwanz glitt bis zum Anschlag in sie hinein. Für Josi gab es keinen Unterschied, ob sie in Arsch oder Vagina gefickt wurde, da beides zum Orgasmus führte. Erst als sie sich aufbäumte und ihre lustvolle Befreiung erlebte, ließ Jürgen von ihr ab und führte sie zur Liege zurück.

Jetzt war der Vaginalstöpsel dran. Mit zitternden Beinen hockte Josi sich über sein Gesicht, während er den Stöpsel herauszog. Begierig schluckte Jürgen den Saft aus ihrer Möse, um sie danach mit weit gespreizten Beinen auf der Liege zu nehmen. Immer wieder hielt er inne, um ihr den beschmierten Schwanz zwischen die Lippen zu stecken. Und dann kam es auch ihm. Endlich erhielt Josi die Füllung, auf die sie es den ganzen Abend abgesehen hatte.

Bereits zwei Tage später wartete Jürgen erneut voller Ungeduld auf die Rückkehr seiner Freundin. Diesmal würde er sie erst einmal in den Mund ficken, um das Sperma in ihrer Möse und ihrem Arsch so dünnflüssig wie möglich werden zu lassen. Der Versuch, sie mit einem Strohhalm auszutrinken, war es wert.

Devot gefesselt - Griechische Lust

Man konnte Maria wirklich nicht als Schönheit bezeichnen. Mit ihren breiten Hüften und maskulinen Schultern wirkte sie eher herb und kantig. Dennoch verfügte sie über das gewisse Etwas. Mit Leichtigkeit übertrumpfte sie durch ihren ausgeprägten Sex-Appeal alle anderen Frauen des kleinen Dorfes, auch wenn diese wesentlich besser aussahen und gekleidet waren. Maria verstand es, ihre Reize durch entsprechende Kleidung zur Geltung zu bringen. Man hätte ihr vielleicht den Vorwurf machen können, allzu sehr ihrer Vorliebe für das Gewöhnliche oder Ordinäre nachzugeben, doch gerade das zog die Männer an. Ja, oft bekam man das Gefühl, als würden ihre Blicke wie auf einer Leimrute auf Maria kleben bleiben. Und sie genoss es, Aufmerksamkeit zu erregen.

Marias zum Teil leicht anrüchiges Outfit führte bei den meisten Männern dazu, sie als leichte Beute anzusehen. Ob es ihr bereits etwas verschlissener Minirock oder ein fehlender Knopf an ihrer Bluse war, der einen überraschenden Einblick auf ihre üppige Weiblichkeit gewährte, immer haftete ihr ein Hauch von Verfügbarkeit, ja Willigkeit an. Trotz ihrer Vorliebe für kurze Röcke verzichtete Maria nie auf Strümpfe und Strapse, auch wenn der dünne Stoff nur allzu oft ein Loch oder eine Laufmasche aufwies. Bückte sie sich, schoben sich meistens die mit Spitze besetzten Abschlusskanten ihrer Strümpfe inklusive der Strapse ins Blickfeld. Jede andere Frau wäre vor Scham im Boden versunken, doch Maria ging nonchalant darüber hinweg. Für die Männer des Dorfes jedoch signalisierte dies leichte Verführbarkeit und anzügliche Bemerkungen waren an der Tagesordnung.

Dabei war Maria alles andere als leicht verfügbar. Seit Jahren liebte sie ein und denselben Mann, wenn auch ohne Trauschein. Maria war ihrem Freund treu. Sie hätte sich selbst als sexuell offene Frau bezeichnet, mit einem Faible für ausgefallene Rollenspiele, die ihre Fantasie beflügelten. Zur Freude ihres Lebensgefährten liebte sie es, in passive, devote Rollen zu schlüpfen und hatte durch ihn vor noch nicht allzu langer Zeit ihre Neigung zum Masochismus entdeckt. Jorgos verstand es virtuos, die schmale Trennungslinie zwischen Lust und Schmerz zu überschreiten. Das Eintauchen in eine Welt zwischen Erniedrigung und höchster Lust weckte Marias animalische Instinkte.

Der Grad von Lust, die seine Spiele bei ihr hervorriefen, stellte alles zuvor Erlebte in den Schatten. Sie konnte sich nicht erinnern, jemals Orgasmen von solcher Intensität und Stärke gehabt zu haben. Bereitwillig nahm Maria dafür jede Peinigung in Kauf. Jorgos verstand es vortrefflich, sie lustvoll zu erniedrigen, ohne sie jedoch zu demütigen. Maria besaß schon bald großes Vertrauen in sein Vorgehen und gab sich ihm bedingungslos hin. Er beherrschte die Klaviatur ihrer Lust derartig gut, dass sie ihn in ihrer Geilheit manchmal hemmungslos um eine härtere Gangart anbettelte. Noch nie hatte sie ihre Unterwerfung bereut. So auch heute.