Erotischer Tagtraum - Alexander Fischer - E-Book

Erotischer Tagtraum E-Book

Alexander Fischer

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Beschreibung

Dubai – Bangkok – Singapur - München. Hinter mir liegen anstrengende Tage mit vielen Terminen, bei denen ich mich als CEO einer international tätigen Baufirma keinen Moment unkonzentriert sein durfte um meine Geschäftspartner für unsere Projekte zu gewinnen. Die einsamen Nächte in den Suiten der Luxushotels brachten wenig Erfolg. Ich fühle mich nicht wohl, die aufregende Frau aus der Hotelbar geht mir nicht aus dem Kopf. Ich schaffe es noch, zurück in unsere Münchner Zentrale, die wichtigsten Dokumente zu unterzeichnen und Anweisungen zu geben und falle in einen tiefen Schlaf…

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Erotischer-Tagtraum

-Vorwort-

Ich bin CEO einer großen Baufirma in München.

Wir haben fast 1000 Angestellte im Bereich:

Ingenieure für Bau und Elektrik, Statik, Sekretariat, Verwaltung, Architekten und eine Rechtsabteilung.

Wir planen und realisieren große Bauprojekte im

In- und Ausland.

Insgesamt haben wir vier weitere Standorte, unter anderem in Dallas, Hongkong, Sydney und in Dubai.

EINLEITUNG

Es ist ein ganz normaler Donnerstag.

Ich stehe wie gewöhnlich um 06:10 Uhr auf, gehe ins Badezimmer zum Duschen, rasiere mich und während dem Frühstück schaue ich nebenbei online auf dem iPad die aktuellen News.

Dieser Morgen ist anders, denn als ich um 08:20 Uhr im Büro am Schreibtisch sitze und die heutigen Tagesabläufe durchgehe, wird mir plötzlich ganz übel. Geplagt von Kopfschmerzen und Übelkeit nehme ich eine Tablette und schlucke diese mit einem Schluck Wasser hinunter.

Ich überlege, ob es doch sinnvoller ist den Tag frei zu machen, nach Hause zu fahren und mich ins Bett zu legen. Letztendlich mache ich es dann auch.

Zu Hause angekommen ziehe ich mich um, lege mich ins Bett und ……...!

Ich bin eingeschlafen.

Dass ich diesen erotischen Roman verfasse, verdanke ich einer ganz „besonderen“ und tollen Frau, die MICH dazu inspiriert hat, mit ihr „Erlebtes“ zu schreiben und mit „Fantasien“ zuerweitern. Den Namen werde ich natürlich nicht erwähnen, ich nenne Sie deshalb nur Carolin !!!

Wenn SIE die Internetlinks von YouTube lesen, dann lassen SIE sich musikalisch davon inspirieren, wenn Sie die Passagen dazu lesen.

Inhalt

Seite 5Die erste Verführung

Seite 24Der nächste Morgen

Seite 41Der Abflug nach Dubai

Seite 50In Dubai angekommen

Seite 52The Palazzo Versace Hotel Dubai

Seite 64Seine Hoheit Scheich Mohammed

Seite 86Von Dubai nach Singapur

Seite 92Hotel Marina Bay Sands

Seite 118Unser gemeinsamer freier Tag

Seite 159Von Singapur nach Bangkok

Seite 175Nach dem Meeting

Seite 192Siam-Paragon-Shopping-Center

Seite 224Nachdem wir im Badezimmer fertig waren

Seite 257Rückflug nach München

Seite 268Willkommen in unserem NEUEN Zuhause

Seite 290Montag Morgen …..06:10 Uhr

Seite 306Freitag 06:30 Uhr (Abflug nach Sardinien)

Seite 329Der nächste Morgen

Seite 380Der Rückflug von Sardinien

Seite 386Montag, dein „erster“ Arbeitstag

Seite 397Die Panne mit dem Aufzug

Seite 405Der Abend nach deinem ersten Arbeitstag

Seite 412Schlusswort

Vermutlich hätten wir uns auf der Straße nie getroffen, geschweige gesehen. Wir lernen uns in einem Hotel in München an der Bar kennen. Du sitzt allein an der Hotelbar und bist vertieft in deinen Drink. Dein langes und dunkles Haar glänzt im Licht eines kleinen Deckenstrahlers. Völlig gedankenlos rührst du mit dem Trinkhalm in deinem Glas Campari-Orange. Ich sage: GUTEN ABEND. Du hast es gar nicht wahrgenommen, dass ich DICH angesprochen habe. Also sage ich nochmal: GUTEN ABEND und DU zuckst etwas erschrocken zusammen. Ich stelle mich vor. Du verrätst mir auch deinen Namen und sagst: Hallo Alex, angenehm, ich heiße Carolin. Ich frage DICH, warum DU denn so traurig schaust. Und du gibst mir als Antwort, dass Du von einer Tagung kommst und dein „Tagungsband“ nicht ganz den Ansprüchen deines Chefs entsprochen habe. Schlimmer noch, er hat DICH vor anderen Kollegen blöd angesprochen und Dich als unzuverlässig betitelt. Nach kurzem Überlegen lege ich meine Hand auf deine Schulter und sage DIR ein paar tröstende Worte. Ein kleines Lächeln zaubert sich in Dein Gesicht.

Nachdem wir uns vorgestellt haben und ich weiß, warum Du traurig gewesen bist, ergibt ein Thema das andere. Wir unterhalten uns stundenlang über alles Mögliche. Unter anderem haben wir uns auch über unsere Interessen ausgetauscht. Eines deiner Hobbys ist das Tanzen.

Auf Anhieb verstehen wir uns und stellen schnell fest, dass wir noch weitere Ähnlichkeiten haben.

Dass wir seit längerer Zeit Single sind, haben wir auch gemeinsam. Du sagst, dass du in Fürstenfeldbruck in einer 2,5 Zimmer Wohnung wohnst und erzählst mir, wie Du sie eingerichtet hast. Du fragst mich: Alex, wo wohnst du? Ich sage, ich wohne in München.

Wir lächeln zusammen, schauen uns immer wieder tief in die Augen. Nachdem du zwei Gläser Campari-Orange getrunken hast und ich zwei Gläser Weißburgunder, fragst du mich, ob wir unsere Unterhaltung in deinem Zimmer fortsetzen möchten. Ich zögere ein paar Sekunden, stimme dann aber zu. Im Aufzug treffen sich immer wieder unsere Blicke. Es ist schon fast ein gegenseitiges Starren. Du trägst ein leichtes Abendkleid, hohe Schuhe und hast eine kleine Handtasche über deiner rechten Schulter hängen. Ich trage einen Anzug, da ich ja geschäftlich in der gleichen Stadt zu tun hatte. An deiner Zimmertür angekommen, nimmst DU die Zimmerkarte aus deiner Handtasche. (Ich frage mich, ob ich DIR die Karte abnehmen soll und wie es sich für einen Gentleman gehört DIR die Tür zu öffnen) Also mache ich es und wir bekommen eine Ahnung, wie sich die Hand und die Finger des anderen anfühlen. Es ist ein warmes und vertrautes Gefühl, als ich deine Finger berühre. Die Berührung dauert nur wenige Sekunden, doch kommt es mir wie Minuten vor. In deinem Hotelzimmer schließe ich die Türe. Als diese ins Schloss fällt zuckst DU kurz zusammen, da du leicht erschrocken bist, als die Tür einrastet. Du fragst mich, ob du mir etwas zu trinken anbieten darfst und ich sage: Ja, und DU schenkst Whisky in zwei kleine Gläser ein und legst mit der Zange jeweils einen Eiswürfel mit in das Glas.

Nach dem Anstoßen treffen sich wieder unsere Blicke. Ich sehe den seidenen Glanz in deinen Augen. Wir unterhalten uns noch kurze Zeit und nach dem zweiten Schluck sagst DU, dass du nur kurz ins Badezimmer gehen möchtest. Ich setze mich auf den Bürostuhl der am Office Bereich steht und lese in einem Frauen-Magazin, das auf dem Schreibtisch liegt. Minuten vergehen und vergehen. Ich rufe nach DIR: Carolin? Aber es kommt keine Antwort und ich rufe nochmal: Carolin! Wieder keine Antwort. Also erlaube ich mir, nach DIR zu schauen. Ich gehe in Richtung Badezimmer und öffne die Schiebetür und sehe, wie du dir deine Haare kämmst. Du trägst einen leichten und dünnen Bademantel aus Seide. Der Anblick hypnotisiert mich. Du fährst dir weiter mit der Bürste durch deine Haare, siehst mich im Spiegelbild und hast ein schönes Lächeln im Gesicht. Ich gehe die drei Schritte auf Dich zu, stehe hinter DIR und streiche mit meinen Fingern durch Dein Haar. Es duftet sehr angenehm. Du legst die Haarbürste auf den Waschbeckenrand und deine Hände berühren meine Hüfte. Ich streife dein Haar zur Seite und küsse DICH am Nacken, diese glatte und wohlduftende Haut, denn du hast kurz geduscht, während ich im Zimmer auf dem Stuhl saß und gewartet habe. Ich streife den seidenen Bademantel von deiner Schulter. Doch als er diese freigibt, ist der Bademantel komplett heruntergerutscht.

Ich sehe Dich „nackt“ im Spiegel. Du hast eine leicht gebräunte Haut und schön geformte Brüste, die ich im Spiegelbild sehen kann und meine Hände umfassen deine Hüften. Zeitgleich bewegen sie sich langsam nach oben und ich streichle zart deine Brüste und küsse DICH seitlich am Hals, als du deinen Kopf zur Seite neigst.

Ich höre einen etwas tieferen Atemzug von dir. Du drehst dich zu mir um, ich schaue DIR in die Augen und küsse DEINE zarten Lippen. Du erwiderst den Kuss und im selben Augenblick beginnst du den Knoten meiner Krawatte zu lösen, ziehst diese dann durch den Hemdkragen, sie fällt auf den Boden. Du knöpfst mein Hemd auf und ziehst es mir aus. Da du vor mir stehst, streichle ich sanft deinen Rücken und küsse DICH wieder.

Du öffnest den Gürtel meiner Hose und streifst sie über meine Hüfte hinweg. Ich muss nur noch mit den Füßen herausschlüpfen, nachdem diese zu Boden gefallen ist. Auch meine Pants streichst du über die Hüfte und sie rutscht komplett herunter.

Als wir beide uns nackt gegenüberstehen, hältst du meine Hände und kommst noch näher an mich heran. Ich höre dein stärkeres Atmen, als wir enger zusammenstehen und ich spüre dieses warme Gefühl deines Körpers.

Du spürst die Erektion bei mir, lässt mich los und nimmst meine Hand und gehst mit mir in die Dusche. Beim Aufdrehen der Dusche kommt das Wasser von oben aus der Regenwaldbrause sanft gerieselt. Die warmen und weichen Wassertropfen berühren uns ganz zart. Wir cremen uns gegenseitig mit einem wohlduftenden Duschbad ein. Den entstandenen Schaum verstreiche ich auf deinen Brüsten. Dieser zarte und frische Duft entfacht noch mehr die Sinne und eingeschäumt sehen wir uns an, lächeln gegenseitig und küssen uns wieder. Danach spült das warme Wasser den Schaum wieder herunter. Eingehüllt in ein großes Badetuch kuscheln wir uns eng zusammen und gehen in kleinen Schritten in Richtung Schlafzimmer und lassen uns auf dem Bett nieder. Du kniest auf dem Bett und hältst dich an der oberen Bettkante fest. Ich schmiege mich kniend hinter DICH und streichle mit meinen Fingern an deinem Rücken bis zum Nacken entlang. Du neigst wieder den Kopf zur Seite, so dass ich wieder deinen Hals seitlich küssen kann und gleichzeitig streichle ich wieder deine Brüste. Während wenig später nur noch meine linke Hand deine Brüste streicheln, gleitet die rechte Hand tiefer über deinen Bauch bis zur Innenseite deiner leicht gespreizten Beine. An der Stelle angekommen spüre ich „die warme und feuchte Spalte“ und streichle DICH ganz zart. Wieder höre ich dein tiefes Ausatmen und fühle die leichten rhythmischen Bewegungen deiner Hüfte. Mein Zeige- und Mittelfinger gleiten ganz sanft in DICH hinein, lauteres Stöhnen von DIR ist zu hören. Parallel dazu küsse ich wieder deinen Hals, als du deinen Kopf nach hinten neigst. Meine Finger und deine Hüftbewegungen wechseln sich im Takt. Auch mein Atem wird stärker, denn es erregt mich unheimlich und wenig später massiere ich sanft deine Perle. Längere Zeit vergeht in dieser Position. Danach drehst du DICH auf den Rücken und bemerkst, wie erregt ich bin und siehst, dass ich die Krawatte in der Hand halte. „Mit einem leichten Knoten verbinde ich DIR deine Augen“. Jetzt wird dein Atmen stärker und erotischer, dein Körper verlangt gefühlsmäßig nach „mehr“ und ich küsse mich abwärts von deinem Mund bis zu deinen Brüsten und streiche sanft mit meiner Zunge darüber. Langsam gehe ich mit der Zunge tiefer und DU spreizt etwas deine Beine. Tiefer angekommen küsse ich sanft und ganz zart deine Lippen. Nur Küsse bedecken diese an der Außenseite. Wieder bewegst du rhythmisch deine Hüften. In diesem Augenblick beginnt meine Zunge, dich zu verwöhnen. Dein stärkeres Aufatmen ist zu hören. Meine Hände berühren dabei sanft deine Hüften. Du genießt diesen Augenblick der „Blindheit“ so verwöhnt zu werden. Du umfasst mit deinen Händen meinen Kopf und drückst mich fester an DICH und deine Hüftbewegungen werden schneller, meine Zunge bewegt sich im gleichen Tempo. So geht es etliche Minuten, bis plötzlich dein ganzer Körper die Erleichterung des Höhepunktes erreicht. Mit deinem Höhepunkt höre ich auch dein Stöhnen. Aber ich höre nicht auf, dich weiter zu verwöhnen, während DU noch deinen Höhepunkt genießt. Im Gegenteil, meine Zunge bewegt sich schneller, zeitgleich gleitet mein Zeige- und Mittelfinger wieder „TIEF in DICH“. Diese beidseitige Verwöhnung mit Fingern und Zunge erregt Dich nur noch mehr. Ich höre es wieder an deinem Atmen. Du bewegst wieder deine Hüfte, nur dass jetzt der Takt gegenwärtig ist. Während deine Hüfte sich nach unten bewegt, bewegen sich meine Finger in DIR nach oben, massieren und berühren jedes Mal sanft deinen G-Punkt.

Zusätzlich massiert meine Zunge deine Perle und ich spüre die Wollust in DIR. Deine Kurzatmigkeit verrät mir, dass DU kurz vor einem weiteren Höhepunkt bist und du erhöhst das Tempo deiner Hüftbewegung und meine Zunge und Finger passen sich DIR an. Kurze Zeit später spüre ich wieder deine Erleichterung des erreichten Höhepunkts, dein Körper zittert und dein Stöhnen, es klingt sehr schön wie DU stöhnst, denn es ist ein sehr weiches und angenehmes Stöhnen. Während du den Höhepunkt noch genießt, knie ich mich aufs Bett und hebe deine Hüften etwas an, so dass diese auf meinen Schenkeln liegen. Jetzt dringe ich in DICH ein. Ich spüre, wie du es genießt. DU liegst immer noch auf dem Rücken, nur deine Hüfte ist etwas höher.

EINE GROSSARTIGE STELLUNG. Wir genießen es beide, wie ich sanft in Dich stoße, und so wie Du atmest, genießt du noch mehr die sanften Stöße. Deine Hüften bewegen sich leicht auf und ab, Minuten später drehst DU DICH um und kniest vor mir.

Ich küsse deinen Rücken und dringe jetzt von hinten in DICH ein. Dieses großartige und sich wiederholende Gefühl, in dich wieder einzudringen raubt mir fast den Verstand. Dein Oberkörper erhebt sich, so dass ich deinen Hals küssen kann und deine Arme umarmen meinen Hals. Mit der einen Hand streichle ich wieder deine Brüste, während die andere Hand deine Liebesgrotte und dann deine Perle streichelt und massiert. Jetzt spüre ich es wieder, wie DU es genießt, sanft und doch fest gestoßen und synchron mit den Fingern verwöhnt zu werden. An deinem Atem merke ich wieder, dass sich bei Dir wieder ein Höhepunkt nähert.

Ich höre spontan auf und lege mich mit dem Rücken aufs Bett und nehme deine Hand und möchte, dass du Dich auf mich setzt. Wieder dringe ich in Dich ein und jetzt massierst du „IHN" mit sanften Auf- und Abbewegungen. Ich genieße es, so von DIR verwöhnt zu werden. Du neigst dich herunter und wir küssen uns, während ich fester in DICH stoße. Es erregt mich so stark, dass ich fast zum Höhepunkt komme.

Rechtzeitig abgebrochen halte ich DICH an der Hüfte und fordere ohne Worte, dass DU nach oben rutschen sollst. Jetzt kann ich DICH wieder mit der Zunge verwöhnen, denn ICH GENIESSE ES SELBST, DICH SO ZU VERFÜHREN. Einige Zeit später entfernst Du Dich von meiner Zunge und drehst Dich um, so dass ich deinen Rücken sehen kann. Mit einer sanften Berührung hältst Du mein bestes Stück fest und steckst ihn wieder in deine warme und feuchte Liebesgrotte. Du reitest ihn wieder mit sanften Bewegungen und neigst dich nach hinten, wobei Deine Arme sich auf meinem Oberkörper abstützen. Jetzt kann ich ihn fester und schneller in DICH stoßen. Zwischendurch reduzieren wir das Tempo und du bewegst nur noch deine Hüfte. Jetzt legst DU dich mit dem Rücken auf meinen Oberkörper. Ich stoße immer noch sanft in DICH hinein und ich denke mir, verwöhne „SIE", wie sie es zuvor auch genossen hat. Also stoße ich sanft weiter und massiere zeitgleich mit den Fingern wieder deine Perle. Dein Stöhnen wird heftiger und Du bist kurz davor….!

Deine Hüfte beginnt zu zittern, während mein rechter Mittelfinger „mit in dich eindringt“. Ich stoße noch ein bisschen fester zu und kann zeitgleich deinen G-Punkt spüren und massiere ihn mit jeder Stoßbewegung. Ich bekomme nicht genug davon, DICH weiter so zu verführen. Zudem erhöhe ich das Tempo und merke, dass auch ich fast am Ziel angekommen bin. Auch dein Atmen und Stöhnen wird lauter und kurze Zeit später haben wir einen gemeinsamen Höhepunkt, welchen jeder von uns genießt. Minuten verharren wir in dieser Position und ich flüstere DIR ins Ohr wie schön es ist, DICH so verführen und mit DIR schlafen zu dürfen.

(Und ich wünsche mir, dass dieser Abend niemals enden wird)

Nachdem wir uns vom gemeinsamen Höhepunkt erholt haben, verharren wir noch etwas in dieser Position und mir geht nochmal durch den Kopf, was alles passiert ist und wie SCHÖN es für uns beide war. Im Anschluss fragst DU mich, ob ich mit DIR gemeinsam die Nacht verbringen möchte.

Selbstverständlich kann und möchte ICH „nicht“ gehen. Allein die Frage war erotisierend und gemeinsam begeben wir uns auf den Weg ins Badezimmer. Das gleiche folgt wie zuvor, wir haben zusammen geduscht. Ich bemerke DEIN LÄCHELN. Wieder bedecken die warmen Wassertropfen unsere Körper und das Duschbad zaubert wieder einen weichen Schaum. Zudem möchte ich es wieder spüren, dieses Gefühl deiner zarten Haut. Auch das Duschbad auf meinem Körper ergibt einen angenehmen weichen Schaum. Zart verteilst du diesen auf mir, vom Brustbereich bis zum Bauch. Du drehst DICH um und nimmst nochmal das Duschbad und gibst einen Klecks in deine Hand, verreibst diesen und cremst nochmals meine Brust ein. Eine riesige Schaumflocke entsteht und du streifst den gesamten Schaum nach unten und cremst damit mein bestes Stück ein.

Du nimmst ihn zart in beide Hände und verteilst den Schaum auf ihm. Deine schlanken Finger massieren ihn zusätzlich und ich kann keinen klaren Gedanken fassen, da es sich so schön anfühlt, wie DU „IHN" berührst und zugleich massierst. Die Erektion lässt auch nicht lange auf sich warten. Prompt steht er wie zuvor, als ich DICH das erste Mal berührt habe. Du siehst mir an, dass ich es genieße. Mein Atmen wird stärker. Wow, dieses Gefühl. Du bittest mich, die Handbrause einzuschalten. Warmes Wasser plätschert heraus.

Du sagst: DU machst bei mir den Schaum weg, dann darf ICH bei dir den Schaum abbrausen. Ich nehme also die Handbrause und spüle den gesamten Schaum von deinem Körper, und obwohl schon fast alles abgespült war, mache ich so, als wäre noch etwas Schaum auf deinen Brüsten. Ich möchte SIE nochmal streicheln. Was für ein tolles Gefühl. Zudem möchte ich es mir nicht nehmen lassen, DEINE BRÜSTE zu küssen, und streichle mit meiner Hand sanft darüber und gebe jeder Brust einen langen Kuss darauf und liebkose deine Brustwarzen. Danach nimmst Du die Handbrause und spülst den ganzen Schaum von meinem Körper.

Zeitgleich hältst du mein bestes Stück fest, der an Erektion nichts verloren hat und deine Hand bewegt sich langsam vor und zurück. Der Schaum war längst weg, was DICH aber nicht abgehalten hat weiter zu machen. Du gibst mir die Handbrause und ich hänge sie ein und drehe den Regler auf die Regenwalddusche. Das Wasser kommt von oben herunter und ich genieße immer noch - DEINE HANDMASSAGE.

Dass „Du“ aber langsam nach unten gehst bemerke ich gar nicht, da ich weiterhin deine Massage genieße. Plötzlich spüre ich eine angenehme Wärme von zarten und sanften Lippen. Du hast angefangen ihn zu küssen. Du liebkost ihn mit deinen Lippen, dann merke ich, dass deine Lippen darüber gleiten, und du ihn mit deinem Mund verwöhnst. Wow, was für ein schönes Gefühl. Instinktiv streichle ich DIR mit beiden Händen durch deine Haare und genieße es. Was für ein irres Gefühl, so von „DIR“ vernascht zu werden. Ich bin regungslos und nur am Genießen. Ich sage „CAROLIN…WOW WIE SCHÖN“…und schaue nach unten…und genieße und genieße. Du hörst kurz auf, schaust nach oben und sagst: DU hast mich vorher auch so schön verführt, jetzt darfst „DU“ es erleben und genießen. Danach gleiten deine Lippen wieder über „ihn“ und er ist komplett in deinem Mund. Mir fallen keine Worte mehr ein. Jetzt spüre ich, wie deine Zungenspitze meine Eichelspitze zeitgleich massiert, während sich dein Kopf immer vor und zurück bewegt. Ich höre mich wieder selbst reden: Oh CAROLIN wie schön…. Du hörst irgendwann damit auf, mich auf diese Art zu verführen und kommst nach oben und küsst mich und fragst: War es schön für Dich? Ich sage nur: JA, WUNDERSCHÖN. Als Du jetzt vor mir stehst, gibst DU mir wieder einen Kuss, hebst Dein Bein hoch, so dass ich es in der Innenseite meines Ellenbogens halten kann und sagst fordernd: Nimm mich! Ich komme näher zu Dir heran, du nimmst „ihn“ in die Hand und steckst ihn Dir in Deinesüße, warme und feuchte Liebesgrotte. Wir stoßen beide einen lüsternen Seufzer aus und die Wollust hat uns wieder gefesselt. Deine rechte Hand umfasst meinen Rücken, deine linke Hand umgreift meinen Hals. Ich beginne wieder gefühlvoll in DICH hineinzustoßen. Mit meinen Stößenkommst Du mir mit deinen Bewegungen entgegen. Jeder Stoß ist gegenseitig von jedem zu hören, denn immer spritzt etwas Wasser von unseren Körpern. Diese Stellung halten wir länger. Ich lasse Dein Bein wieder los. Da wir im Hotelzimmer eine begehbare Dusche haben, setze ich mich auf den Boden der Dusche und lehne mich mit dem Rücken an der Wand an. Du kommst zu mir herunter, nimmst „ihn“ wieder in die Hand und steckst ihn DIR in deine Liebesgrotte. Du umarmst mich mit beiden Armen und beginnst auf ihm zu reiten. Das restliche Wasser spritzt bei jedem Stoß von unseren Körpern. Mit deinen kurzen Atemstößen bahnt sich ein Höhepunkt an und Sekunden später bemerke ich die Erlösung. Deine Finger verkrampfen sich an meinen Schultern, deine süße Liebesgrotte verengt sich, so dass ich es spüren kann. Während dudeinen Höhepunkt auf dich wirken lässt, beginnst DU mich wild zu küssen. Dabei greifen jetzt deine Finger in meine Haare und ziehen leicht daran. Ich hebe deinen süßen Hintern kurz an und sage: Bitte steh auf. Als du aufstehst, ziehe ich DICH leicht an mich heran und sage: ICH MÖCHTE DICH NOCHMAL MIT DER ZUNGE VERWÖHNEN! Du kommst näher und ich hebe dein Bein an, so dass dein Oberschenkel auf meiner Schulter liegt. Ich verwöhne die süße Lustgrotte jetzt in der perfekten Stellung. Deine Hand drückt meinen Kopf immer etwas fester an DICH heran, bis wieder ein kleines Stöhnen von DIR ertönt. Sehr lange verwöhne ich DICH in dieser Position, bis du wieder zum Höhepunkt kommst. Ich habe es aber nicht mitbekommen, da ich dich immer noch mit der Zunge verwöhne und gleichzeitig mit beiden Händen deine Hüfte umfasse. Ich spürte es nur, weil sich Deine Finger fester an meinen Hinterkopf klammerten, während deine andere Hand Halt an meiner Schulter sucht. Du kommst zu mir herunter, wir küssen uns wie wild und streicheln uns dabei gegenseitig. Du nimmst meine Hand, wir stehen beide auf. Du legst Deinen rechten Arm an die Duschwand und legst deinen Kopf darauf. Ich weiß was ich zu tun habe. Ich trete näher an DICH heran, du nimmst „Ihn" wieder in deine Hand und steckst ihn dir in deine Liebeshöhle. Dieses Mal gibt es kein Halten für uns. Langsam stoßend beginnt es, mit jeder Sekunde erhöht sich das Tempo und wieder klatscht mit jedem Stoß ein bisschen Wasser von unseren Körpern, denn du hast die obere Brause ganz schwach eingeschaltet. Während ich DICH von hinten nehme, umfassen meine beiden Hände Deine Brüste, auch DEINEN Nacken küsse ich. Kurze Zeit später hörst DU an meinem Atem, dass es bei mir auch gleich so weit ist. Ich höre DICH nur sagen, Jaa, Schatz, ……lass DICH gehen!ICH ERLEBE EINEN großartigen HÖHEPUNKT IN DIR, mit jedem einzelnen Zucken meines Körpers spüre ich DICH intensiver. Minuten vergehen in dieser Position. Nachdem wir nochmals geduscht haben, wickeln wir uns in ein Badetuch ein. An der Minibar schenkst Du nochmal zwei kleine Gläser Whisky ein, jeweils mit einem Eiswürfel darin. Wir prosten uns zu, trinken leer und gehen ins Bett. Du kuschelst zu mir herüber und legst DICH in meinen Arm. Deine schlanken und zarten Finger berühren und streicheln meinen Oberkörper. Minuten später sind wir eingeschlafen.

DER NÄCHSTE MORGEN

Früh morgens klingelt das Telefon. Die Rezeption meldet sich, da DU bei deiner Ankunft gestern den Weckdienst beauftragt hast, DICH um 07:30 Uhr zu wecken. Noch halb verträumt weckst Du mich und sagst mir, dass du um 09:30 Uhr zu einem Meeting musst, denn dein Chef und deine Kollegen müssen noch Kleinigkeiten vorbereiten und du sollst wieder das Tagungsband zusammenfassen. Du gehst ins Bad und ich höre, wie die Dusche läuft und sofort gehen mir wieder alle Gedanken durch den Kopf, wie wir uns vergangene Nacht geliebt haben und wie aufregend es gewesen ist. Alles läuft in Gedanken ab wie in einem Film. Aber wie, was für ein Film, zwei Darsteller, großartige Kulisse, kein Drehbuch und jeder hat freien Lauf. Ich rufe, obICH mit Dir zum Frühstück mitgehen soll. Deine Antwort ist „Nein", du kannst gerne hier in meinem Zimmer bleiben und später in den hauseigenen Pool. Du sagst auch noch, dass du spätestens 14:00 Uhr wieder da sein wirst. Jetzt doch vollkommen wach, setze ich mich aufrechter ins Bett und schalte den TV ein, überall nur Nachrichten.

Also schaue ich die Nachrichten an und der Wetterbericht danach ist auch nicht besser als die negativen Meldungen zuvor. Nachdem sich aber die Schiebetüre vom Badezimmer öffnet, werde ich mit einem schönen Anblick belohnt. Du hast nur einen orangefarbenen String angezogen. Wie „SEXY“ hat das ausgesehen und den passenden BH hältst DU in der Hand und kommst auf mich zu. Mit einem lächelnden Anblick frage ich, ob ich DICH damit leicht fesseln und dann vernaschen darf? Ich meine, dass dein Grinsen und Lächeln es mir bereits verraten hat, aber deine Antwort besteht aus nur einer Geste, war kurz&erotisch. Du streckst den Zeigefinger aus und tippst mir leicht auf meine Lippen und sagst: WENN ICH DICH HEUTE MITTAG WIEDER SEHEN KANN, DANN JA! Du möchtest „nur“, dass ich DIR den BH zumache. Danach gehst Du zum Kleiderschrank und holst eine neue Hose, Bluse und ein leichtes Halstuch heraus und ziehst DICH an. Der Anblick ist zauberhaft. Du schlüpfst in die Schuhe, welche einen Absatz mit etwas geringerer Höhe haben als die, die DU am Vorabend an der Bar getragen hast. Ein Griff nach dem Blazer und der Handtasche und Du schaust ob alles drin ist.

Ich höre DICH sagen: Ja alles drin……zuletzt nimmst Du noch die zweite Zimmerkarte und legst sie mir auf den Nachttisch. Nachdem DU jetzt perfekt gestylt bist, kommst DU zu mir ans Bett und tippelst mit den Fingern auf meiner Brust und sagst: Ich komme so schnell es geht zurück, wir machen uns, wenn ich zurück bin einen schönen Nachmittag und heute Abend möchte ICH, dass wir uns nochmals „lieben" wie vergangene Nacht. Zeitgleich sagst du: Das geht aber nur, WENN DU HEUTE MITTAG NOCH DA BIST. Du gibst mir noch einen Kuss und gehst zur Zimmertür. Sekunden später bist Du weg. Ich stehe auf und mache mich auch auf den Weg ins Bad. Gedanklich war ich noch gar nicht so weit, wie schnell du gegangen bist, so dass ich DIRnicht einmal sagen konnte, dass auch ich heute Vormittag eine weitere geschäftliche Besprechung habe und dann am nächsten Morgen mit dem Flieger nach Dubai reisen muss.

Was soll ich tun, den Termin heute Vormittag kann ich ja einhalten, aber was mache ich mit dem nächsten Termin, am nächsten Tag? Dieser großartigen Frau sagen, wir haben nur noch ein paar Stunden und eine Nacht zusammen, es war schön Dich kennengelernt und erotisch mit Dir geschlafen zu haben? Nein, das kann und möchte ich nicht, denn die erste Stufe, sich erneut zu verlieben, diese Sprosse der Leiter habe ich überschritten. Also muss mir etwas einfallen, aber möglichst schnell. Ich nehme eine Dusche, rasiere mich und ziehe mich an. Jetzt muss ich erst mal in mein Hotel fahren und frische Kleidung holen. Obwohl mein Hotel nur knappe zehn Minuten Fußweg entfernt ist, nehme ich trotzdem ein Taxi. Zur Vorsicht und in der Hoffnung, dass DU DICH meldest, schreibe ich meine Handynummer und eine kleine Notiz auf den Block, welcher auf dem Office-Tisch liegt.

„Liebste Carolin, ich musste dringendst gehen, aber bitte, bitte ruf mich unter der Nummer …………an. Gruß Alex“

Also auf zum Taxi und in mein Hotel. Kurze Zeit später erreiche ich es und nehme den Aufzug ins achte Stockwerk. Vor der Zimmertür steht der Zimmerservice-Wagen des Zimmermädchens, das gerade dabei ist, mein Zimmer zu säubern. Ich sage nur, Fräulein, sie müssen nichts machen und reinigen, ALLES IN ORDNUNG. Mit einem Griff in meine Hosentasche gebe ich ihr ein kleines Trinkgeld.

Ich nehme meine Aktentasche aus dem Schrank und schau, ob alle Unterlagen die ich für das Dubai-Meeting benötige vorhanden sind. Laptop, Mappe, Organizer, Geschäftshandy, alles ist drin. Ich gehe nochmal ins Bad und wechsle die Unterwäsche. Einen neuen Anzug und ein frisches Hemd nehme ich auch aus dem Schrank und kleide mich erneut an. So verlasse ich mein Zimmer und gehe zum Frühstücksraum. Ich werde wie gestern auch freundlich begrüßt. Die Servicedame im Frühstücksraum, die aus Asien kommt aber gutes Deutsch spricht, bringt mir frischen Kaffee und meinen Frühstücksteller, den ich mir zusammengestellt habe. Ich begrüße Sie mit einem „Guten Morgen Fräulein Milahy“. Mit einen „Guten Morgen Herr Alexander“ begrüßt sie mich. Beim Servieren entschuldigt sie sich und sagt, schade Herr Alexander, dass Sie uns schon verlassen müssen. Aber wir freuen uns schon auf Ihren nächsten Besuch. Sie nimmt die Kaffeekanne und schenkt mir eine Tasse ein. Ich sage, ja Fräulein Milahy, ich komme bestimmt wieder. Danach fragt sie mich, ob sie an der Rezeption Bescheid geben soll, ob ich wieder die Hotel-Limousine in Anspruch nehmen möchte.

Ja, Fräulein Milahy, Sie dürfen Bescheid geben, dass ich heute um 10:30 Uhr fahren muss, denn um 11:15 Uhr beginnt ein Meeting. Ich trinke meinen Kaffee und esse zwei Brötchen mit Wurst und Käse und ein Frühstücksei. Nebenbei schaue ich noch auf meinen Organizer und sehe, dass er noch ausgeschaltet ist. Ich schalte ihn ein und zeitgleich schaue ich auf meine Uhr, die jetzt 09:25 Uhr anzeigt.

Nachdem der Organizer gestartet hat, ertönt kurz daraufhin auch schon ein Warnton und ich sehe im Display, dass der Termin der eigentlich erst für den nächsten Tag ansteht, jetzt aber auf heuteAbend22:45 Uhr vorverlegt wurde, und mein Flugticket bereits umgebucht und am Flughafen alles dafür bereit ist.

Ich bestätige den Termin auf dem Organizer welcher dann direkt ins Büro übermittelt wird. Sofort fällt mir der heutige und geplante Mittag und Abend mit Carolin ein.

Es ärgert mich, dass alles verworfen und um Stunden vorverlegt wurde.

Was soll und was kann ich tun? Während des letzten Schlückchen Kaffee rufe ich Fräulein Milahy, sie muss etwas für mich tun. Sie kommt an meinen Tisch und fragt ob etwas nicht in Ordnung sei. Nein, erwidere ich, alles in Ordnung, aber bitte sagen sie an der Rezeption, dass ich in zehn Minuten die Hotel-Limousine benötige. Sie geht an die Rezeption und gibt Bescheid.

Natürlich kommt man mir mit der kurzfristigen Änderung und Bitte entgegen, da ich schon einen gewissen Gästestatus in diesem Hotel habe und schon öfters hier übernachtet habe. Ich packe all meine Unterlagen, gehe an die Rezeption und sage, dass ich schon früher auschecken muss.

Der Hotelpage nimmt meine Zimmerkarte und möchte mein restliches Gepäck holen. Da fällt mir wieder der entgangene Abend mit Carolin ein. Ob SIE mich wohl anrufen wird? Ich brauche auch hierfür eine Lösung, und wie aus dem nichts habe ich eine Idee.

Ich rufe in der Firma an…. Frau Steffen, die Chef-Sekretärin meldet sich. Frau Steffen hören Sie, ich möchte das der Termin von heute Vormittag Herr Dr. Schiefer Uwe in der Firma wahrnehmen möchte. Und für den Fall, dass er verhindert ist, soll bitte Herr Dr. Kyrkher Michael übernehmen. Ich selbst kann den Termin heute unter keinen Umständen wahrnehmen.

Ich gehe an die Rezeption unterschreibe die ausgedruckte Rechnung und gebe ein angemessenes Trinkgeld für die Angestellten. Freundlich werde ich vom Front Office Manager verabschiedet und gehe zur Limousine, die schon vor dem Hoteleingang steht. Ich steige ein und sage dem Chauffeur zum Marriott Hotel bitte. Der Fahrer fährt sofort los und nach knappen zehn Minuten erreichen wir das Hotel.

Beim Aussteigen sage ich dem Chauffeur, dass ich gleich wieder da bin. Ich nehme die 3 Stufen zum Eingang hinauf, gehe durch die Drehtür direkt zum Empfang. Dort angekommen frage ich den Rezeptionisten, ob er denn wisse, wo Fräulein Carolin heute ihr Meeting hat.

Er sagt, er habe nur zufällig gehört, wie Fräulein Carolin vermutlich mit ihrem Chef telefoniert habe und das Internationale Kongress Center als Meetingort gefallen sei. Was für ein Glück, diese Information zu haben.

Ich frage noch, ob Fräulein Carolin das Zimmer nur für gestern und heute gebucht hat. Ja sagt er. Ich sage dem Rezeptionisten, dass ich das Zimmer für weitere fünf Tage buchen möchte und auch die Rechnung vorab begleichen werde. Ich gebe ihm meine Kreditkarte und Sekunden später sind weitere fünf Tage bezahlt. Danach verlasse das Marriott Hotel und gehe zur Limousine und nenne dem Fahrer das nächste Ziel.

Zum Internationalen Kongress Center bitte….

Ich schaue auf meine Uhr, die jetzt schon 10:32 Uhr anzeigt. Jetzt weiß ich, dass es knapp wird, die restlichen Angelegenheiten zu organisieren.

Am Kongress Center angekommen folge ich den Hinweisschildern. Zum Glück ist es die einzige Veranstaltung an diesem Vormittag, was mir die Suche wesentlich erleichtert. Im ersten Obergeschoss angekommen und dem Hinweisschild folgend, nehme ich die Türklinke in die Hand und öffne diese Vorsichtig. Applaus erklingt in diesem Augenblick, denn der Gastredner verlässt gerade die Bühne und ca. 50 Personen klatschen in die Hände.

Ich gehe instinktiv nach rechts, warum weiß ich nicht, aber es ist die richtige Entscheidung. Und ich sehe „DICH“, nach ca. fünf Meter in einer Nische stehen, wie du weinst, da ein Herr gerade ziemlich lautstark mit dir ist, es aber durch den Applaus übertönt wird.

Ich sehe, wie Du dir mit einem Papiertaschentuch deine verweinten Augen abtupfst. Ich gehe direkt auf den Herrn zu und frage: Was ist denn hier los?

(Du schaust mich an und fragst: „Alex, DU?“, was machst Du denn hier?)

Die Antwort von IHM lässt nicht lange auf sich warten. Was wollen Sie denn hier fragt er mich, und was es mich angeht, wenn er mit ihr schimpft und um Himmelswillen, wer sind Sie überhaupt? Ich sage nur, dass ich ihm zu keiner Frage antworten werde.

Er sagt, ich bin ihr „Chef" und es geht mich überhaupt nichts an, wie er seine Angestellten behandelt und ich soll sofort das Kongress Center verlassen oder er rufe den Sicherheitsdienst. Ohne darüber nachzudenken erwidere ich:

„Eine Ohrfeige sollte ich IHNEN verpassen, so wie Sie IHRE Angestellten behandeln, SCHÄMEN SIE SICH!“

Im Affekt nehme ich DEINE Hand und sage zu deinem Chef: Bitte entschuldigen sie uns. „Wir gehen!“ Kümmern Sie sich doch selbst um ihr blödes Tagungsband. Dein Anblick in diesem Augenblick ist wie versteinert. Ich sehe was „Dir“ durch den Kopf geht: „Verwirrung pur“.

Alex, was hast Du vor und wohin gehen wir? Ich sage nur: Der, hat DICH UND DEINE ARBEIT doch überhaupt nicht verdient, so wie er dich behandelt und anpöbelt. Ich fliege nach Dubai und nehme DICH mit.

Wieder sehe ich in deinem Gesicht nur pure Verwirrung. Wie, Dubai?Aber, ich kann doch nicht!

Wir verlassen das Kongress Center und steigen zusammen in die Hotel-Limousine. Ich sage dem Chauffeur: Zum Flughafen bitte!

Auf dem Weg dorthin erkläre ich Dir alles. Auch dass dein Hotelzimmer für weitere fünf Tage bezahlt ist. Auf deine Aussage hin, dass Du aber noch deine Koffer und Klamotten im Hotel zuerst holen musst, nehme ich DICH in meine Arme und flüstere Dir zu: „Die kaufen wir in Dubai“.

Deinen Pass und das Portemonnaie hast du ja glücklicherweise in der Handtasche. Während wir immer noch unterwegs sind sage ich Dir, dass ich an dem Office-Tisch in deinem Hotelzimmer meine Telefonnummer hinterlassen habe und frage gleichzeitig: Hättest DU DICH gemeldet? Ich bin mir nicht ganz sicher sagst Du.

Daraufhin fragst du: WARUM MACHST DU DAS, WIESO ICH, WIESO DAS ALLES???

(Mir viel nur die vergangene Nacht ein)

Carolin, kannst Du es DIR wirklich nicht vorstellen, warum ich das alles mache, selbst DICH zu suchen? Ein Lächeln zaubert sich in dein Gesicht wie am Vorabend.

Du lehnst dich zu mir herüber und küsst mich. Selbst der Fahrer hat gesehen als du mich küsst und schmunzelt vor sich hin. Dein Kuss verzaubert mich wieder und alles dreht sich. Ich frage DICH leise: Ist denn dein Angebot noch gültig, dass Du mir heute Morgen nach deiner Dusche gemacht hast, bevor ich DIR den BH zugemacht habe, „Dass wenn ich mittags noch da bin……“!

„Du hast es wohl nicht vergessen, ist DEINE Antwort“. Nein, ich habe es nicht vergessen, ich habe gar nichts vergessen von der letzten Nacht mit „DIR“ antworte ich.

Ich nehme deine Hand und streichle diese ganz lieb, erkläre Dir, was und warum ich nach Dubai muss. Kurze Zeit später erreichen wir den Flughafen. Der Chauffeur holt meine Koffer und gibt mir diese. Wieder greife ich in meine Hosentasche und zeige mich mit einem größeren Trinkgeld für die ganze Angelegenheit erkenntlich. Er verabschiedet sich bei uns und wünscht uns einen

GUTEN FLUG.

Am Flugschalter angekommen nehme ich meinen Organizer zur Hand, um der Dame meine Buchungsbestätigung und die Buchungsnummer zu zeigen. Sie tippt auf der Tastatur und schaut auf den Bildschirm und sagt dann: Alles in Ordnung mein Herr, das Boarding beginnt in einer Stunde. Daraufhin sage ich: Entschuldigen Sie bitte, aber ich benötige noch kurzfristig einen zweiten Sitzplatz für meine Begleitung. Sie tippt wieder auf der Tastatur umher, schaut dann auf den Bildschirm und sagt: „Mein Herr, es tut mir sehr leid, aber zu Ihrer bestehenden Businessbuchung kann ich „keinen“ weiteren Sitzplatz dazu buchen“.

Ich kann deinen Gesichtsausdruck sehen…“Fraglich und enttäuscht“!

Sie tippt weiter, sagt dann, dass Sie zwei Plätze sofort buchen kann, aber nur „first class“.

Ohne zu überlegen, sage ich „Ja, bitte gerne“. Ich nehme meine Kreditkarte und die zwei Sitzplätze sind sekundenschnell gebucht. Da jetzt alles glücklicherweise gut gegangen ist, frage ich noch, ob Sie bitte den Airport-Shuttleservice rufen kann. Natürlich antwortet sie und greift zum Telefon. Zwei Minuten später kommt er auch schon. Wir steigen ein und werden in die first class Lounge gefahren. Dort angekommen, werden wir vom Service Lounge Personal der Fluggesellschaft mit einem Glas Champagner begrüßt. Wir werden gefragt, ob wir die 50 Minuten bis Abflug im Duty-free-Shop verbringen möchten.

(Ich sehe es Dir an, dass dies alles ungewohnt und etwas fremd für DICH ist).

Ja sage ich der Dame und wir werden zum Duty-free-Shop begleitet. Als du DICH umgesehen hast, habe ich schon den Schmuckhändler gesehen. Ein Ring ist mir sofort aufgefallen welcher ich denke, DIR bestimmt auch gefällt.

Ich gehe zu Dir und umgreife deine Hüfte und flüstere dir ins Ohr: Ich habeetwasgesehen, was mir sehr gut gefällt, ich aber deine Meinung hören möchte, und gehe mit dir direkt an die Vitrine und frage DICH: Wie gefällt Dir dieser Ring? An deinen Augen kann ich deine Antwort schon ablesen.