9,99 €
Erst einige Tage 18 Jahre alt, auf der Suche nach Ausbildung, aber der Markt ist schlecht, etwas jobben hier und da, um ausgehen zu können, und meine Eltern nicht zu sehr zu belasten. Frustiert wandere ich umher, lande in einer Gegend die nach Geld aussieht. Sicher sehen die Frauen hier toll aus, ich wünschte eine von denen mal zu sehen zu bekommen. Am besten nackt, also suche ich nach einem Garten, der leicht zu betreten ist, vielleicht erwische ich ja eine beim Duschen. Erwischt werde aber ich, und ich habe keine Wahl, den der Hund, den die junge Dame dabei hat, lässt mir keine Wahl. Sie zwingt mich, mit ihr ins Haus der Frau zu gehen, dort werde ich vor die Wahl gestellt, entweder eine Anzeige oder ich bin Ihnen zu Willen. Wie sollte ich ahnen, die beiden geben sogar Anzeigen auf, um Spanner anzulocken, diese dann zu unterwerfen. Leider bisher erfolglos, ich bin Ihnen also versehentlich in die Falle gegangen. Ich bekomme einen ersten Vorgeschmack als Sklave, dabei bin ich noch Jungmann. Aber ich finde Gefallen daran, und die junge Frau, die ich beobachtete, will mich behalten. Ich kann sogar eine Ausbildungsstelle bei ihrem Vater bekommen. Bei diesem lerne ich einen Beruf, bei seiner Tochter Gehorsam und Unterwerfung. Meine Eltern freuen sich, über meine Ausbildungsstelle und meine Freundin. Aber auch Sie müssen ja nicht alles wissen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 25
Veröffentlichungsjahr: 2025
Inhalt
Strafe oder Anzeige meine Wahl
Lust und Schmerz werden eins
Abgespritzt aber nicht entlassen
Wixxen geht mit Motivation besser
Sauber machen mit der Zunge
Du nennst uns Herrin
Badewannenspiele
Erwischt, missbraucht, abgerichtet
Ich war gerade achtzehn Jahre alt geworden, hatte vor wenigen Tagen meinen Geburtstag gefeiert. Ich hatte meine Schullaufbahn beendet, war auf der Suche nach einer Ausbildungsstelle. Leider war ich kein besonders guter Schüler gewesen. Dies und die in meinem Umfeld wenigen Firmen, die überhaupt für eine Ausbildung in Frage kamen, machten es schwer eine Stelle zu finden. Ich schlug mir also mehr oder weniger die Zeit tot, tagsüber unterstützte ich meine Eltern, die beide noch arbeiteten, indem ich Ihnen die Hausarbeit abnahm. Abends verdiente ich mir mit einem Job als Aushilfe in Tankstellen etwas Geld, um auch mal ausgehen zu können, ohne mir von meinen Eltern Geld geben lassen zu müssen. Wenn mein Geld knapp war, zog ich abends oft auch einfach durch die Gegend, um zu sehen, ob es nicht Dinge gibt, die zum wegwerfen rausgestellt wurden. Ab und zu fand ich dann auch Sachen, wie Monitore oder anderen Elektrokram, den ich dann verkaufte. Das brachte zwar nicht viel, aber egal, ich hatte ja sowieso nichts zu tun, die meiste Zeit.