Erziehung, Scham und Lust - Amelie Wild - E-Book

Erziehung, Scham und Lust E-Book

Amelie Wild

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Beschreibung

Amelie Wildschütz konnte ihr Glück kaum fassen! Nach dem erfolgreich bestandenen Abitur gelang ihr direkt der nächste Coup. Ihr war es gelungen einen der heißbegehrten Studienplätze im vornehmen Elite-College Le Roux in der Schweiz zu ergattern. Es sollte für das attraktive blonde Mädchen eine sehr intensive Zeit, voller Lust, Scham und einer strengen Erziehung werden. Schon die Zugfahrt in die Schweiz wurde unvergesslich! Zuerst erhielt sie von einem fremden Mann die Befehle, sich im Zugabteil selbst zu befriedigen. Später wurde sie von zwei jungen Männern sexuell benutzt, während der Zug durch die beschauliche Schweiz rollte. Die ersten Tage im College verliefen abwechslungsreich. Sie nahm an Vorlesungen teil, konnte die vielen Studenten in der Mensa beobachten und machte erste freundschaftliche Kontakte. Der normale Alltag änderte sich abrupt, als Amelie mitten in der Nacht von maskierten Gestalten geweckt wurde. Sie musste komplett nackt an einer Einführungszeremonie in einem unheimlichen Gewölbekeller teilnehmen. Es wurden die Verhaltensregeln mitgeteilt, die Schambehaarung in einem gegenseitigen Verfahren entfernt und der Eid der Verbindungen reitend auf einem Dildo gesprochen. Es dauerte jedoch nur zwei Tage, und Amelie verstieß gegen den gesprochenen Eid. Sie ließ sich in einem Geräteraum auf dem Campusgelände von zwei Studenten in einer hocherotischen Gruppensex Orgie vernaschen. Aber sie wurde bei diesem Akt heimlich beobachtet! Um einer Strafe oder dem Rausschmiss aus dem College zu entgehen, ließ sich Amelie auf ein merkwürdiges Spiel ein. Sie musste sich komplett nackt und mit Fußfesseln an den Knöcheln von drei maskierten Gestalten durch einen dunklen Wald jagen lassen! Amelie erkannte zu spät, dass es sich nicht um ein Spiel handelte!

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Seitenzahl: 207

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Amelie Wild

Erziehung, Scham und Lust

Amelie im College (Teil 1), Erotik Roman

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

Impressum neobooks

1

Die Hitzewelle hielt nun schon seit fast zwei Wochen an.

Die Luft flimmerte, die Straßen schienen sich in große reflektierende Spiegel aus geschmolzenem Quecksilber verwandelt zu haben, und selbst in der Nacht war es noch unerträglich warm. Von Zeit zu Zeit zogen Wolken über den Himmel, die jedoch keine Abkühlung brachten.

In den Medien wurde von einem Jahrhundertsommer, ausgelöst durch den Klimawandel, berichtet.

Die ganze Welt schien unter der Hitzewelle zu stöhnen. Selbst den Vögeln war es zu heiß zum Singen. Alles Grün ließ die Blätter hängen.

Amelie Wildschütz saß allein im Zug.

Sie blickte aus dem Fenster und betrachtete die vorbeifliegenden Gebäude der Stadt München. Das Ziel ihrer Reise lag in der Schweiz.

Erst letzte Woche hatte ihr Vater die Zusage für einen Studienplatz im International College Le Roux in Nyon am Genfer See erhalten. Es war kurzfristig ein Platz freigeworden. Normalerweise erhielten die Bewerber die Zusage wesentlich früher, die fast einem 6er im Lotto gleichkam. Mit einem Abschluss im Le Roux stand einem die Welt offen. Hier wurden Karrieren gemacht!

Amelie vermutete, dass es hier nicht mit rechten Dingen zugegangen war! Hatte ihr Vater seine politischen Kontakte eingesetzt?

Warum sonst war kurzfristig ein Platz freigeworden?

Le Roux ist der Inbegriff eines Elite-College: wunderbar gelegen, hervorragend ausgestattet, absolut international und akademisch anspruchsvoll. Da ist es nicht verwunderlich, dass Le Roux auch preislich den Gipfel erklimmt.

Amelie hätte eine normale Universität in Deutschland ausgewählt, und sich wohl für die LMU in München entschieden. Aber ihr Vater war ehrgeizig! Er wollte für Amelie den besten und teuersten Abschluss, stellte sich die Tochter als Politikerin oder Botschafterin vor.

Amelie besaß diesen Ehrgeiz nicht!

Aber gegen den dominanten, beruflich mächtigen und erfolgreichen Vater hatte das sanfte Mädchen keine Chance. Sie war gerade achtzehn Jahre alt geworden, und hatte das Abitur mit 1,1 bestanden.

Der Zug hielt im Bahnhof München-Pasing. Sie blickte auf den Bahnsteig, und betrachtete nachdenklich die vielen fremden Menschen.

Warum hatte mich der Vater nicht mit dem Auto in das College gefahren? So machten es Eltern üblicherweise für das einzige Kind! Er hätte beruflichen Stress, so argumentierte er unablässig. Aber Amelie wusste, dass es die Gleichgültigkeit gegenüber der Tochter war. Er hatte sich einen starken Sohn und kein zerbrechliches Mädchen gewünscht.

Sie fühlte sich einsam, nicht gewollt, nicht geliebt und von den Eltern abgeschoben. Aus den Augenwinkeln fielen zwei Tränen auf ihre Wange.

So bekam sie kaum mit, dass sich die Abteiltür öffnete!

Ein attraktiver, dunkelhaariger Mann war eingetreten. Seine stolze, aufrechte Haltung ließen ihn größer erscheinen. Die klar geschnittenen Züge verrieten das Erbe südeuropäischer Vorfahren. Die schmalen Lippen wirkten herrschsüchtig. Er besaß diese männliche Ausstrahlung, die man nur schwer erklären kann. In seiner Nähe mussten alle anderen unscheinbar erscheinen.

Der Mann ließ seine Blicke durch das Abteil gleiten. Nur ein blondes Mädchen saß am rechten Fensterplatz. Er schnalzte innerlich mit der Zunge. Hübsch war sie. Neugierig saugten sich seine Augen an der jungen Frau fest. Die langen, blonden Haare umrahmten ein sehr anziehendes Puppengesicht mit einem entzückenden Schmollmund, der zum Küssen und Schwanzlutschen einlud. Warme, klare Augen, samtige, gepflegte Haut, weiblicher, schlanker, sportlich trainierter Körper mit prallen Brüsten, die sich unter einem enganliegenden weißen Shirt modellierten.

Schwungvoll trat er in das Abteil. Entspannt ließ er sich in den freien Fensterplatz sinken. Er blickte dem Mädchen direkt in die leuchtenden, seegrünen Augen. Sie hielt den Augenkontakt nur wenige Sekunden aus, dann senkte sie die Blicke. Er lächelte. Eindeutig eine devot veranlagte Frau; genau nach seinen Vorstellungen.

„Du fährst in den Urlaub?“, erkundigte er sich und hatte sofort die persönliche Anrede verwendet. Er wollte von der ersten Sekunde an zeigen, wer der Herr war!

Amelie hob den Kopf und nahm wieder Augenkontakt auf. Die dunklen Pupillen und seine maskuline Stimme erregten Amelie auf unerklärliche Weise. Die dominante Tonlage erinnerte sie an Max, ihren ältesten Cousin.

„Nein!“, antwortete Amelie schüchtern.

„Wohin fährst du?“ Er schaute sie neugierig an.

Amelie zögerte. „Genfer See“, wisperte sie leise.

„Wir haben nicht viel Zeit! Ich muss in Lindau aussteigen!“

Amelie blickte verwirrt. „Zeit wofür?“

„Ein kleines Spiel!“

Er fixierte sie mit seinen Augen. „Du wirst dich entspannt darauf einlassen, was jetzt kommt!“

„Was soll ich machen?“ Sie flüsterte nur noch und spürte ein nervöses, warmes Kribbeln im Unterleib.

„Du wirst mich künftig als Herrn ansprechen!“

„Ja, Herr.“

„Du ziehst jetzt den Rock nach oben und spreizt deine Beine!“, forderte er mit einem strengen Ton in der Stimme.

Was für ein Blick! Was für eine harte Stimme!

Sofort übernahmen die Prägungen, die sie jahrelang von den älteren Cousins erhalten hatte, ihr Denken und Handeln. Die harte Stimme war wie die Droge für eine Süchtige. Für Amelie war ein direkter Befehl wie ein Aphrodisiakum, es wirkte anregend auf die junge Frau, ließ ihre Schamlippen anschwellen und feucht werden.

„Bist du schwerhörig?“, donnerte er streng.

„Nein, Herr!“, antwortete sie nickend.

„Rock nach oben ziehen und Beine spreizen!“

Er war ein eindeutiger Befehl gewesen! Amelie gehorchte wie ferngesteuert. Als hätte der strenge Ton in seiner Stimme ihr gesamtes Denken ausgeschaltet, handelte sie nur noch von Instinkten und Bedürfnissen gesteuert.

Vorsichtig berührte er mit dem Fuß ihr linkes Bein. Amelie zuckte wie unter einem Stromschlag zusammen. Er konnte an ihren Reaktionen erkennen, dass sie jeden Widerstand aufgegeben hatte. Wie leicht es doch wieder einmal war. Entspannt lehnte er sich in seinem Sitz zurück und legte seine Hände in seinen Schoß.

„Du sollst gehorchen!“

Der erneute harte Ton in seiner Stimme schien sie endlich zu erreichen. Fast in Zeitlupentempo hob sie sich ein wenig aus dem Sitz und zog am Saum ihres Rockes, der immer weiter nach oben glitt. Zentimeter um Zentimeter legte sie ihre schmalen, leicht gebräunten Oberschenkel frei.

„Du bist ein sehr hübsches Mädchen!“, sagte er grinsend und starrte auf die schlanken Frauenbeine.

Die Röte in ihrem Gesicht verschwand langsam, sie atmete schneller.

„Jetzt den Rock weiter hochziehen! Ich will deinen Slip sehen!“

Wortlos gehorchte sie seinem Befehl. Sie ergriff den Rocksaum und zog den Stoff nach oben. Seine gierigen Augen saugten sich zwischen ihren Schenkeln fest. Sie trug ein weißes, leicht transparentes Höschen, das so gar nicht zu ihrer biederen Erscheinung passte. Unter dem dünnen, durchsichtigen Stoff konnte er das kurzrasierte, blonde Schamhaardreieck erkennen, dass sich auf ihrem Venushügel befand. Die restliche Intimregion schien komplett glattrasiert zu sein.

„Jetzt wirst du die Augen schließen!“

„Ja, Herr!“

„Du legst den Mittelfinger auf deinen Slip und reibst durch den Stoff deine Schamlippen entlang. Während du deine Fotze stimulierst, wirst du dich an deinen letzten sexuellen Höhepunkt erinnern!“

„Ja, Herr!“

Amelie legte den ausgestreckten Mittelfinger auf den Slip. Sie drückte den Stoff zwischen die feuchten Schamlippen, strich sanft über die empfindsame Möse. Sofort rasten Blitze durch ihren Körper.

„Wann hattest du deinen letzten Orgasmus?“

„Es war vor zwei Wochen. Meine Großmutter feierte ihren Geburtstag und hatte Freunde und Nachbarn zu einem Grillfest eingeladen …“

„Du streichelst dich langsamer und erzählst weiter. Erst am Ende deiner Geschichte erlaube ich dir vielleicht einen Höhepunkt! Klar?“

„Ja, Herr.“ Amelie reduzierte den Fingerdruck auf den Slip. Sie ersehnte sich einen Orgasmus, aber sie musste gehorchen. Also strich sie nur noch in einem Zeitlupentempo über das Höschen, spürte durch den Stoff die Wärme und Nässe ihrer Vagina.

„Wie kam es zu deinem sexuellen Höhepunkt bei einem Grillfest?“

„Es war heiß an diesem Tag und ich habe einige Gläser Sekt gegen den Durst getrunken. Aber ich vertrage kaum etwas und verliere, wenn ich alkoholisiert bin, die Kontrolle über mein Denken und Handeln.“

„Was ist geschehen?“, hakte der Mann nach.

„Ein Nachbar hatte meinen Zustand bemerkt. Ich glaube, er war schon immer scharf auf mich.“

„Wie alt ist der Nachbar?“

„Ich weiß es nicht, schätze ihn auf Fünfzig. Er ist verheiratet und hat drei Kinder.“

„Was tat der Kerl?“

„Er nahm eine Flasche Sekt und zwei Gläser. Dann ergriff er meine Hand und zog mich in den Garten des Nachbarhauses. Dort stand eine Laube, die von außen nicht einsehbar war. Er sagte, er müsse dringend mit mir reden und wollte daher ungestört sein. Ich kann mich jedoch nicht mehr daran erinnern, was er mit mir gesprochen hat. Er goss ein Glas Sekt ein und stieß mit mir an. Kurz darauf hatte ich drei weitere Gläser getrunken und war ziemlich angetrunken.“

„Und er hat es ausgenutzt?“

„Ja!“, antwortete Amelie und spürte, wie sich heiße Blitze in ihrem Unterleib ausbreiteten, als sie daran zurückdachte.

Es war und ist in ihren Empfindungen die höchste Form der Lust, wenn sie einfach nur benutzt wird. Daher trinkt sie regelmäßig Alkohol und wünscht sich, von einem fremden Mann oder einer unbekannten Frau sexuell ausgenutzt zu werden. Sie braucht diese Form der Sexualität; die völlige Aufgabe der Selbstbestimmung. Sie hatte als Teenager den ersten Sex in der Vergewaltigung durch die älteren Cousins erleben müssen. Diese ersten Prägungen bestimmen ihr gesamtes sexuelles Verhalten.

„Was tat der Nachbar?“

„Er öffnete seine Hose und holte seinen Penis hervor. Dann drückte er mich nach unten, bis ich vor ihm kniete. Sofort schob er mir seinen Schwanz in den Mund und befahl mir, ihn zu lutschen.“

„Und du hast es getan?“

„Ja, Herr“, antwortete Amelie und senkte beschämt den Kopf. „Wenn ich Alkohol getrunken habe, verliere ich meine Eigenkontrolle. Wenn dann ein klarer Befehl kommt, dann gehorche ich, egal, was verlangt wird!“

„Du tust alles?“

„Ja, Herr!“

„Du bist ein böses Mädchen!“

„Ja, Herr, sehr böse.“

„Was geschah in der Laube weiter?“

„Ich habe seinen Schwanz hart gelutscht. Ich spürte an seinen Zuckungen, dass er kurz vor seinem Höhepunkt stand. Er wollte aber nicht in meinem Mund kommen. Er zog seinen Riemen zurück und befahl mir, mich auszuziehen und auf den Holztisch zu legen.“

„Und du hast natürlich alles getan, richtig?“

„Alkohol und ein klarer Befehl, Herr. Ich habe alles getan, was der Nachbar forderte.“

„Was geschah dann?“

„Zuerst hat er mich nackt mit seinem Smartphone fotografiert und gefilmt. Ich musste für seine Filmsammlung mit gespreizten Beinen meine Muschi reiben. Dann hat er mich stehend gefickt, während ich auf dem Tisch lag.“

„Und du bist bekommen?“

„Wenn ich alkoholisiert bin, Herr, dann komme ich sehr schnell und mehrfach hintereinander“, antwortete Amelie.

„Was geschah weiter?“

„Er spritzte sein Sperma in meine Muschi, machte noch einige Handyfotos und ist dann gegangen. Ich habe anschließend nochmals gewichst und bin ein weiteres Mal gekommen. Es waren vier geile Höhepunkte in der Laube.“

„Du solltest mit deinem Alkoholkonsum aufpassen, Mädchen!“

„Ja, Herr.“

„Ist jetzt der Stoff deines Slips nass?“

„Ja, Herr!“, antwortete Amelie, die ihren Mittelfinger unverändert auf das Höschen presste.

„Du stehst jetzt auf, ziehst den Slip aus und gibst ihn mir!“, befahl er streng.

Amelie nickte unterwürfig und erhob sich. Sie griff unter den Rock und zog das Höschen herunter. Sie stieg aus dem Textil, bückte sich und ergriff den Slip.

Er nahm das Höschen aus ihrer Hand und presste den Stoff an seine Nase.

„Du riechst lecker! Der Slip ist nass! Du bist ein versautes Mädchen!“

„Ja, Herr!“

„Setz dich wieder!“

Amelie gehorchte unverzüglich.

„Zieh den Rock nach oben und spreize deine Schenkel!“, kam der nächste Befehl.

Seine Stimme machte sie verrückt. Hilflos biss sie sich auf die Lippen, dann nickte sie mit dem Kopf.

„Ich will jetzt mehr von deiner Fotze sehen. Du schiebst jetzt einen Finger in dein Loch!“

Amelie nickte. Sie öffnete die Schenkel und präsentierte ihre entblößte Schamregion. Die Lippen ihrer Vagina waren glattrasiert und glänzten feucht. Vorsichtig strich sie mit dem ausgestreckten Mittelfinger über die nasse Spalte. Sanft bohrte sie den Finger in ihre gierige Höhle.

„Tiefer! Steck ihn noch tiefer in dein Loch!“

Er lächelte, als er sah, wie sich ihre Atmung beschleunigte.

„Und jetzt langsam vor und wieder zurück. Du nimmst jetzt den Rhythmus auf, der dir Spaß macht. Lass dich treiben!“

Der Finger bewegte sich langsam vor und zurück. Dann verpasste sie sich ein paar tiefe Stöße und biss sich auf die Lippen. Ein leises Stöhnen kam aus ihrem Mund.

„Jetzt schiebst du noch einen zweiten Finger in deine Fotze!“

Amelies Atmung beschleunigte sich. Sie blickte dem Mann in die Augen und schob einen weiteren Finger in ihre nasse Grotte.

„Schneller! Fick dich selbst!“, forderte er.

Immer schneller rammte sie die beiden Finger in ihre Fotze. Mit starrem Blick fixierte sie den Mann, und wartete auf weitere Anweisungen.

„Härter! Stell dir vor, es wäre ein harter Schwanz, der es dir besorgt!“

Amelie sehnte sich danach, von einem Mann hart genommen zu werden. Der letzte Sex lag bereits zu lange zurück. Sie schloss die Augen und stellte sich einen harten Schwanz vor, der in ihre Spalte hämmerte. Die beiden Finger in der schmatzenden Möse erhöhten den fickenden Rhythmus. Sie spürte, wie sie einem gewaltigen Höhepunkt entgegentrieb. Es war ein mächtiger Feuersturm, der sie erfasste.

Dann war es so weit!

Es kam ihr so gewaltig, dass sie Angst hatte, zu zerspringen!

Die herrlichen Wolllustgefühle jagten einander und wenn sie auch nach dem ersten gewaltigen Lustschock allmählich nachließen, so hatte sie das Gefühl, bis in die Wurzeln ihres Seins erschüttert zu werden.

Nur langsam kam sie wieder zu Atem.

Als sie ihre Augen öffnete, war der Mann verschwunden!

Sie bemerkte erstaunt, dass der Zug erneut an einem Bahnsteig hielt. Sie las an den Schildern, dass sie in Lindau hielten. Fremde Menschen unterhielten sich lautstark.

Als sie aus dem Fenster blickte, sah sie zwei junge Burschen mit großen Koffern. Sie standen rauchend auf dem Bahnsteig, unterhielten sich mit Händen und Füßen.

Amelie schloss sie Augen und entspannte sich. Der soeben erfolgte Höhepunkt wirkte noch ihrem Körper nach. Sie genoss die abflauenden Gefühle und die eigene Nacktheit unter dem Rock. Es fühlte sich unartig an, ohne Slip in einem Zugabteil zu sitzen. Sie fühlte, wie die Schamlippen mit ihrem feuchtem Lustsaft überzogen waren.

Sie schloss die Augen und holte die Bilder der vergangenen Minuten hervor.

Ich war böse! Ich habe vor einem fremden Mann masturbiert!

Es war wundervoll! So liebe ich mein Leben!

Sie lächelte und fiel in einen Sekundenschlaf.

2

Kurz darauf erfolgte das Signal zur Weiterfahrt. Der Zug fuhr an und verließ den Bahnhof.

Als Amelie die Augen wieder öffnete, saß ein Junge neben ihr, und sein Freund direkt gegenüber. Es waren die beiden Burschen, die Amelie kurz zuvor auf dem Bahnsteig gesehen hatte. Sie war so in Gedanken vertieft gewesen, dass sie nicht bemerkt hatte, wie die Beiden das Abteil betreten hatten.

Die Jungs blickten Amelie mit neugierigen und erwartungsvollen Augen an. Was wollten die denn? Amelie war ratlos.

„Hast du mich nicht verstanden? Sprichst du kein Deutsch? Capisci l'italiano?“, erkundigte sich der Junge, der direkt neben Amelie saß. Er hatte tiefschwarze Haare und einen gebräunten Teint.

„Ich spreche Deutsch!“, antwortete Amelie und richtete sich auf. Sie schätzte die Jungs auf achtzehn oder neunzehn Jahre.

„Ich bin Simon Sforza“, sagte der Schwarzhaarige. „Natürlich gerne nur Simon.“

„Ich bin Fabian von Metternich“, meinte der gegenübersitzende Junge. Er hatte blonde Haare und leuchtend blaue Augen. „Fabian reicht auch.“

„Ich bin Amelie!“, sagte die Blonde.

„Wohin fährst du, Amelie?“

„Genfer See“, antwortete sie und presste die Schenkel zusammen. Sie war sich plötzlich ihrer Nacktheit unter dem Rock bewusst. Mist! Wo ist mein Slip, überlegte sie nervös. Gleichzeitig konnte sie ihre eigene Erregung riechen. Der Lustsaft der zurückliegenden Masturbation klebte noch an ihren Schamlippen und verströmte einen süßlichen Geruch.

„Fährst du direkt nach Genf?“

„Nein!“, antwortete sie und hoffte, dass die beiden Jungs nichts von ihrer Erregung bemerkten. „Ich steige bereits in Nyon aus.“

„Wir fahren auch nach Nyon! Gehst du auch ins College Le Roux?“

„Ja!“, antwortete Amelie. „Ich beginne dort am Montag mit meinem Bachelorstudium.“

„Hey, cool! Wir beginnen auch am Montag mit dem Studium im Le Roux!“, rief Simon erfreut. „Die erste Studienbekanntschaft. Und gleich eine so Hübsche!“

„Danke“, lächelte Amelie und fühlte sich über das Kompliment geehrt.

„Was wirst du studieren?“

„Lehramt. Ich möchte als Lehrerin in einem Gymnasium arbeiten.“

„Dafür hätte doch eine normale Universität gereicht. Warum hast du dir ein Elite-College ausgesucht? Das Le Roux ist doch sehr teuer!“

„Mein Vater hat das entschieden. Er hofft darauf, dass ich mein Studiengebiet noch ändere. Er wünscht sich für mich eine Karriere in der Politik!“, antwortete Amelie und dachte mit Grausen daran, den gleichen Job, wie es ihr Vater tat, ausführen zu müssen.

„Aber das gefällt dir nicht, oder?“, hakte Simon nach.

„Ich träume schon immer davon, einmal als Lehrerin arbeiten zu dürfen. Was wollt ihr studieren?“

„Business Management. Ich soll mal das Familienunternehmen übernehmen“, antwortete Simon.

„Data Science und Business Management. Ich bin ein Computer-Nerd und möchte neue Internet-Sicherheitssysteme entwickeln“, sagte Fabian und strahlte.“

„Klingt alles spannender als Politik!“, meinte Amelie und suchte verzweifelt nach ihrem Slip. Hatte der fremde Mann das Höschen mitgenommen?

„Unsere ersten Vorlesungen beginnen erst am Mittwoch. So haben wir noch drei Tage Zeit für die Eingewöhnung. Deine Vorlesungen beginnen bereits morgen?“

„Ja.“

„Ist das nicht etwas kurzfristig? Du hast keine Zeit dich vorzubereiten.“

„Ich erhielt erst in den letzten Tagen die Zusage für das Le Roux. Es wurde unerwartet ein Platz frei. Daher ist alles etwas hektisch abgelaufen“, antwortete Amelie.

„Jetzt hätte ich noch eine Frage!“, sagte Fabian und grinste. „Ist das dein Slip, der hier auf der Sitzbank lag, als wir ins Abteil kamen?“

„Oh!“, stotterte Amelie erschrocken, als sie ihren weißen Slip in der Hand des Blonden wiedererkannte.

Fabian hielt den Stoff an die Nase und atmete tief ein. „Hm!“

„Bitte, gib ihn mir zurück. Ich habe ihn bereits gesucht!“, flehte Amelie.

„Sicher, sicher!“, lachte Simon. „Der Slip hat sich selbständig gemacht und ist auf die Sitzbank gekrochen!“

„Oder trägst du einen anderen Slip unter deinem Rock?“, erkundigte sich Fabian und drückte den Stoff des Höschens erneut an seine Nase.

„Äh!“, stammelte Amelie, der keine halbwegs intelligente Antwort einfiel.

„Riecht geil!“, hauchte Fabian und atmete nochmals den Duft ihres Slips ein. „Sie war feucht! Die Innenseite des Höschens ist noch mit ihrem Saft getränkt!“

„Geil!“

„Bitte, gib mir meinen Slip zurück!“, forderte Amelie und streckte den linken Arm aus.

„Und was bekommen wir dafür?“, erkundigte sich Simon und grinste.

„Was willst du denn?“, fragte Amelie verwundert.

„Ich wüsste da schon was!“, antwortete Simon und leckte sich mit der Zungenspitze über seine Oberlippe.

Seine Stimme war so tief und sexy als er das sagte, dass Amelie förmlich spüren konnte, wie sich die kleinen Härchen in ihrem Nacken aufrichteten. Wie in Zeitlupe streckte Simon die Hand nach Amelie aus, während seine dunklen Augen langsam von ihrem Gesicht zu ihrem weißen Shirt wanderten.

Amelie spürte, wie ihr Herz schneller zu schlagen begann, und wie sich ihr Brustkorb aufgeregt hob und senkte. Ihr war klar, dass er längst gesehen hatte, dass sie nichts unter dem Shirt trug. Unter dem Stoff modellierten sich ihre erigierten Nippel.

Als seine Hand ihre Schulter berührte, ging ein heißer Schauer durch ihren Körper. Sie war durch den eben erfolgten Höhepunkt noch sexuell aufgeladen. Zärtlich strich er über ihr Schlüsselbein und spielte mit einer blonden Haarsträhne.

Dann packte er sie plötzlich, und zog sie zu sich heran. Seine Lippen pressten sich gierig auf ihren Hals. Gleichzeitig schob er seine linke Hand unter das Shirt. Er strich über ihren flachen Bauch nach oben und umgriff die rechte Brust.

„Weißt du, womit du mich sehr glücklich machen könntest?“, hauchte er in ihr Ohr.

Er rieb mit den Fingerkuppen der linken Hand über ihren erigierten Nippel. Seine Berührungen waren so sinnlich, dass Amelie augenblicklich spürte, wie sich ein erneutes Ziehen in ihrer Körpermitte ausbreitete.

Es fühlte sich so gut an!

Amelie spürte, dass sie dringend einen weiteren Orgasmus brauchte. Sie schloss die Augen und gab sich seiner linken Hand hin, die ihren rechten Nippel drehte, quetschte und in die Länge zog.

„Womit?“, flüsterte Amelie und öffnete die Augen, als sie bemerkte, wie sich seine linke Hand langsam über ihren Bauch nach unten schoben.

Aus den Augenwinkeln nahm Amelie wahr, wie sie von Fabian angestarrt wurde. Neugierig. Lüstern. Erregt.

Simon zog seine linke Hand unter ihrem Shirt heraus und legte sie auf die Innenseite ihres Oberschenkels. Er strich sanft ihre weiche Haut auf und ab. Dann ergriff er den Bund des Rocks und zerrte das Textil nach oben.

Nun konnten die Jungs erkennen, dass sie unter dem Rock nackt war!

Sanft spreizte Simon mit der Hand ihre Schenkel. Fabian zerrte gleichzeitig sein Handy aus der Jackentasche. Er schaltete die Kamera und den Fotomodus ein. Zuerst machte er einige Bilder, die das Gesicht und die gespreizten Schenkel des Mädchens zeigten. Dann schaltete er auf den Videomodus um. Er machte eine auffordernde Geste zu seinem Freund.

Simon reagierte sofort. Er rieb mit der Kuppe des Mittelfingers sanft über ihre feuchten Schamlippen. Es schmatzte, als er den Finger in ihre nasse Spalte schob. In einem langsamen Rhythmus fickte er das Mädchen mit dem ausgestreckten Mittelfinger.

„Ich will dich ficken!“, flüsterte er, so leise, dass es sexy klang und doch laut genug, dass es auch auf dem Handyvideo zu hören war.

„Jetzt? Hier im Zugabteil?“, stammelte Amelie und spürte, wie ihre Scheidenmuskulatur zu vibrieren begann. Der Finger in ihrer Möse hielt sie in einem hohen Erregungszustand.

„Ja! Jetzt und hier!“, sagte Simon und zwinkerte in Fabians Handyvideo.

Amelie spürte, wie ihre Gesichtszüge entgleisten. Außerdem bemerkte sie jetzt auch, dass Fabian mit seinem Handy filmte.

„Nein … äh, ich glaube nicht, dass wir das in einem Zugabteil tun sollten!“, erwiderte sie. Ruckartig entfernte sie seine Hand von ihrer Scham, rutschte zum Fenster und schloss die Beine.

Fabian schaltete das Video ab und blickte fragend zu seinem Freund.

„Du möchtest doch deinen Slip zurückbekommen, richtig?“, erkundigte sich Simon mit einem fiesen Unterton in der Stimme.

„Ja!“

„Du möchtest sicher auch, dass Fabian das Handyvideo wieder löscht! Er hat sicher geile Aufnahmen von deiner Fotze gemacht!“

„Ich habe auch ihr Stöhnen gefilmt, als du sie gefingert hast!“, ergänzte Fabian.

„Du musst es sofort wieder löschen, Fabian!“, flehte Amelie.

„Wir könnten es morgen auch im College präsentieren! Es gibt sicher viele Jungs dort, die das sehen wollen, um sich dazu den Schwanz zu wichsen! Du würdest bei deiner ersten Vorlesung gleich die Rolle der College-Hure übernehmen! Jeder wird dich ficken wollen!“

„Nein! Bitte, tut das nicht“, jammerte Amelie.

„Dann solltest du jetzt brav sein!“, flüsterte er.

„Wie meinst du das?“

„Du wirst jetzt wieder deine Beine öffnen!“

„Hm. Aber …“

„Es gibt sicher eine Collegezeitung! Wie würde es dir gefallen, dort die Bilder von dir zu sehen?“

„Nein. Bitte, nicht …“

„Beine breit!“

Amelie gab auf. Sie fürchtete sich davor, gleich am ersten Tag im College zum Gespött zu werden. Was würden ihre Eltern und die Cousins denken, wenn sie ein Video sahen, wie sie in einem Zugabteil gefingert wurde?

Sie rutschte wieder näher zu Simon und spreizte die Beine.

„Du wirst jetzt folgendes in einem lüsternen Ton sagen: Ich bin so geil! Bitte, Jungs, fickt mich! Jetzt und hier im Zugabteil! Ich brauche so dringend einen Schwanz in meiner Fotze!“

„Hä? Warum sollte ich das sagen?“ Amelie war verwirrt.

„Weil ich es dir befehle! Die Alternative kennst du! Ach, wie dich die Jungs im College immer anstarren werden. Jeder würde deinen nackten Körper vom Video kennen.“

„Nein! Bitte, er soll das Video löschen!“

„Das wird Fabian auch tun, wenn du jetzt brav bist!“

„Okay.“ Amelie nickte unterwürfig. Sie musste tun, was die Jungs verlangten.

„Dann blickst du jetzt in Fabians Handy und hauchst lüstern den Satz, den ich dir eben sagte!“

Amelie hob den Kopf. Entsetzt erkannte sie, dass Fabian wieder mit seinem Smartphone filmte.

Sie blickte direkt in die Kamera und sagte: „Ich bin so geil! Bitte, Jungs, fickt mich! Jetzt und hier im Zugabteil! Ich brauche so dringend einen Schwanz in meiner Fotze!“

„Du bist ein geiles Miststück!“

„Ja. Oh, ja.“

Simon legte den Mittelfinger auf die erregte Spalte. Er strich sanft die Schamlippen auf und ab.

„Du bist nass!“

„Ja … oh …“

„Du brauchst jetzt einen Schwanz in deinem Loch!“, hauchte er und schob den Mittelfinger in ihre Fotze.

„Oh …!“, stöhnte sie lautstark.

Amelie gab jeden Widerstand auf. Sie war geil und ersehnte sich einen weiteren Orgasmus. Und ja, sie brauchte dringend einen steifen Pint in ihrer Möse.

Es lag plötzlich so viel Spannung in der Luft, dass sie das Gefühl hatte, sie könnte jeden Augenblick einen elektrischen Schlag bekommen. Sie schloss die Augen und genoss den fickenden Finger in ihrer Spalte. Ihr wurde es wieder heiß und kalt. Heftige Blitze rasten durch ihren Körper und ließen sie erbeben.

Fabian positionierte das Handy auf der Ablage unter dem Fenster. Er stellte es so, dass die Kamera weiterhin die Blonde perfekt filmen konnte. Dann kniete er sich auf den Boden, umgriff die schlanken Beine des Mädchens und leckte küssend über die Haut ihrer Oberschenkel.