Fachsprachprüfung Medizin komplett - Leo Herz - E-Book

Fachsprachprüfung Medizin komplett E-Book

Leo Herz

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Beschreibung

Für das Studienjahr 2024 Wenn Ihnen etwas im Buch unklar ist, oder Sie haben eine Anregung, rufen Sie uns bitte an: +49 (0)17624527368, oder: [email protected]. Bei der Spiralbindung bleibt das Buch immer da, wo Sie es wollen, offen. In diesem Buch lernen Sie Schritt für Schritt die Anamnese, den Arztbrief, das Arzt - Arzt- Gespräch für die FSP Medizin 2024. Zusätzlich fragen zu ca. 60 Themen samt DD. Kurze Aufklärungsgespräche, Fachvokabular und systematisch Notizen halten. Mit Grüßen aus Berlin Leo Tifakidis

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Seitenzahl: 98

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Deutschbuch zur selbstständigen Vorbereitung auf die Fachsprachprüfung aller deutschen Bundesländer Anamneserhebung, Arztbrief, Arzt-Arzt-Gespräch

Leo Herz

Vorbereitung auf die Fachsprachprüfung (FSP) Medizin komplett Leo Herz

Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1

Kapitel 2

Ablauf der Prüfung.

In den meisten Bundesländern gibt es drei (3) Teile, in einigen

vier(4), beispielsweise Sachsen-Anhalt. Nachdem Sie alles von

diesem Buch gelernt haben, schicke ich Ihnen auf Nachfrage

weitere Information für Ihr Bundesland. Falls Sie etwas

irritiert, fragen sie Ihre Prüfer. In der Regel hilft man Ihnen.

Bitte an: [email protected]

Aufgabenstellung der FSP, Zittat

<<Zu Beginn der Prüfung stellen sich die Mitglieder des

Prüfungsausschusses vor. Es wäre gut, wenn auch Sie sich kurz

vorstellen. (Vorname, Nachname, Herkunftsland(optional),

Studienort, Erfahrungen. Sie brauchen keine privaten Angaben,

wie Alter, Familienstand zu nennen)

1. Arzt-Patienten-Gespräch (Dauer: ca. 20 Minuten)

Führen Sie ein Anamnesegespräch mit einem gespielten

Patienten durch. Erfassen Sie dabei dessen persönlichen

Angaben und gehen Sie auf die aktuellen Beschwerden, die

Vorerkrankungen, die Medikamenten- und Familienanamnese

ein.

Formulieren Sie auf Grundlage des Gespräches

Verdachtsdiagnosen, die Sie dem Patienten mitteilen und bei

Nachfragen erläutern. Machen Sie Vorschläge zur weiteren

Diagnostik und Therapie und erklären Sie dem Patienten die

vorgesehenen Maßnahmen.

Verwenden Sie dabei für den Patienten leicht zu verstehende

Bezeichnungen und verzichten Sie – wo möglich- auf

Fachbegriffe.

Sie dürfen sich schriftliche Aufzeichnungen machen.(Die

Aufzeichnungen müssen nicht dem Prüfungsausschuss

vorgelegt werden, sind aber am Ende der Prüfung abzugeben.)

Hinweise vom Autor und Dozenten:

Diese Gespräche dauern 12 bis 18 Minuten an. In der

Notaufnahme ein wenig länger als in der Praxis(Berlin). Wenn

Sie alles gefragt haben, sind Sie fertig und müssen nicht die

ganzen 20 Minuten ausfüllen. Mit meiner Anamnese sind Sie

meistens, aufgrund der Fülle, bei ca. 18 Minuten. Bitte notieren

Sie langsam und mit gut lesbaren Buchstaben die

aufgenommenen Infomationen. Falls Sie beispielsweise den

Namen nicht gut verstanden haben, bitten Sie um langsames

Buchstabieren. Wenn jemand zu schnell spricht, oder mit

Dialekt, bitten Sie ihn darum langsam und/oder ohne Dialekt

zu sprechen. (In der FSP sollte man ausschließlich

Hochdeutsch sprechen.)

2. Dokumentation (Dauer: 20 Minuten)

In Potsdam beispielsweise 30 Minuten

(weil Entlassungsbrief)

Fassen Sie das Anamnesegespräch zur Information von

ärztlichen Kollegen in Form eines Kurzberichtes zusammen.

Dazu steht Ihnen eine strukturierte Vorlage zur Verfügung.

(Formbrief, im Anhang des Buches gibt es einige Beispiele)

Formulieren Sie bitte im zweiten Teil der Vorlage in ganzen

Sätzen.

Sie können gerne den hierfür bereitstehenden Laptop nutzen

oder Ihre Einträge handschriftlich vornehmen.

Sie dürfen Ihre Aufzeichnungen aus Teil 1 verwenden.

Ebenso können Sie das zur Verfügung stehende medizinische

Fachwörterbuch benutzen.

Hinweise vom Autor und Dozenten: Nur in wenigen

Bundesländern darf der Brief mit Stichworten geschrieben

werden. Sie bekommen auf Anfrage weitere Informationen.

Falls Sie durch die vielen gut gemeinten Informationen von

Kolleginnen und Kollegen verwirrt sind, fragen Sie die

Prüferinnen bzw. die Prüfer, was Sie machen sollen.

Wie dem aber auch sei, sollte man den im Buch

vorgeschlagenen Arztrief lernen, weil dieser ausschlaggebend

für das kollegiale Gespräch(Teil3) ist. Egal welche Form der

Arztbrief später in der FSP habe wird. Man darf einen

Kurzbrief schreiben, ja. Dennoch werden wir ein wenig mehr

Zeit in den Arzbrief investieren um uns das kollegiale

Gespräch zu erleichtern.

Man darf nicht sprechen, wie man schreibt; und man darf nicht

schreiben, wie man spricht. Viele schreiben den Brief so falsch,

weil sie die mündlichen Redemittel im Brief benutzen. Ich

habe eine neue Schreibform inauguiert mit der man beides in

einem bewältigen kann.

3. Arzt-Arzt-Gespräch (Dauer: 20 Minuten)

Berichten Sie einem ärztlichen Prüfer, der die Rolle eines

leitenden Arztes einnimmt, über den Patienten und beantworten

Sie dessen Fragen. Darüber hinaus wählen Sie per

Zufallsprinzip eine Liste mit gebräuchlichen medizinischen

Fachbegriffen aus und erklären mündlich deren jeweilige

deutsche Bezeichnung.

Hinweise vom Autor und Dozenten: In Berlin sind es 5 von

denen 2-3 Abkürzungen sind. In Hamburg beispielsweise sind

es mehr und müssen auch schriftlich beantwortet werden.

Wenn Sie etwas nicht verstehen können, können Sie folgendes

sagen: Können Sie mir einen Kontext geben?

Wenn sie nicht antwotrten können, bleiben Sie bitte nicht still,

sagen Sie folgendes: Tut mir leid, das kann ich Ihnen nicht

beantworten, das muss ich nachlesen.

Es ist zwar für einige unangenehm nicht antworten zu können,

aber Sie zeigen immer Interesse deutsch zu sprechen.

Hinweis von der Ärztekammer:

Alle mündlichen und schriftlichen Äußerungen in der Prüfung

dienen zur Überprüfung Ihrer Kenntnisse der deutschen

Sprache. Es geht nicht um die Überprüfung von Fachwissen.

Hinweise vom Autor und Dozenten:

Falls Sie glauben etwas nicht fließend beantworten zu können,

sagen Sie bitte nichts, verzichten Sie darauf. Es geht um

fließendes Deutsch sprechen.

Kapitel 1

1. Arzt-Patienten-Gespräch=Anamneseerhebung=Aufnahmegespräch

(Aufnahmegespräch=die Daten des/der Pat. aufnehmen)

Zum leichteren strukturieren Lernen, ist die Anamnese in A, B, C aufgeteilt.

Grundschema der Anamnese Teil A

sich vorstellen

Daten erheben (Name des/der Pat. etc.)

Aktuelle Anamnese

Vorerkrankungen

Operationen

Medikamente

Allergien und/oder Unverträglichkeiten

Tabak, Alkohol, Drogen

Vegetative Anamnese

Familienanamnese

Sozialanamnese

# sich vorstellen

Guten Tag, mein Name ist Herr/Frau (nur denNachnamnen nennen), ich bin hier auf der Station alsAssistenzarzt/Assistenzärztin tätig und ich möchte mit Ihnen das Aufnahmegespräch führen, sind Sie einverstanden?

# Daten der/des Pat.

Wie heißen Sie? (Wenn man nicht verstanden hat: Bitte buchstabieren Sie langsam.)

Wie alt sind Sie?

Wann sind sie geboren?

Wie groß sind Sie?

Wieviel wiegen Sie?

Was sind Sie von Beruf?

Wie heißt Ihr Hausarzt/Ihre Hausärztin?

# Hauptbeschwerden

Was kann ich für Sie tun?

Seit wann haben Sie diese Beschwerden?

Können Sie die Schmerzen genauer beschreiben? Sind Sie dumpf, stechend, oder ziehen?

(Diese ersten drei (3) Fragen passen zu 95% der Fälle. Nicht alle kommen mit Schmerzen. In diesem Fall fragen wir extra: Haben Sie irgendwo Schmerzen? Man bleibt immer flexibel und diese Vorlagen dienen der Inspiration, leichte Änderungen sind möglich und erwünscht um das Gespräch zu individualisieren.)

Jetzt sagen sie bitte folgendes: Zunächst möchte ich Ihnen einige allgemeine Fragen stellen und später kommen wir auf Ihre aktuellen Beschwerden zurück.

(So verschaffen Sie sich mehr Zeit um an die Fragen der Hauptbeschwerden zu denken. Außerdem zeigt es ein hohes Niveau.)

# Vorerkrankungen

(Im weiteren werden Sie mehrere Sätze lesen um je nach Situation zu reagieren.)

Leiden Sie an chronischen Erkrankungen?

# Operationen

Sind Sie schon einmal operiert worden?

Wann?

Gab es Komplikationen?

(Nur für Potsdam) Gab es Komplikationen während oder nach der Operation?

# Medikamente

(Hier haben wir zwei (2) Situationen.)

Bei der ersten Situation hat der/die Pat. bekannte medikamentenpflichtige Erkrankungen. 1a)

Welches Medikament nehmen Sie gegen Ihren Bluthochdruck?- Enalapril.

Wann (morgens-mittags oder abends)?- Morgens.

Welche Dosierung?- 10mg

(Dosierung für die meisten Medikamente; wie viele Einheiten für: Insulin und Vitamin D3; Hub/Hübe für Inhalationen; für die Pille(orales Kontrazeptivum) und Vitamine fragen wir nicht nach Dosierung und wann man es einnimmt.)

1b) Abgesehen von diesem Medikament/diesen Medikamenten nehmen Sie noch andere Medikamente ein? Wie z.B. Schmerzmittel?

Bei der zweiten Situation ist der /die Pat. gesund bzw. nimmt keine verschreibungspflichtigen Medikamente ein.

2)

Nehmen Sie regelmäßig oder gelegentlich Medikamente ein?

# Allergien

Haben Sie Allergien?

Haben Sie Allergien, oder Unverträglichkeiten?

(Für Münster unbedingt, aber man kann es auch für alle Prüfungen benutzen.)

# Noxen: Tabak, Alkohol, Drogen

Tabak

Rauchen Sie?

Wieviel rauchen Sie am Tag?

Seit wann rauchen Sie?

(Einige haben mit dem Rauchen aufgehört)

Wieviel haben Sie früher geraucht?

Wie lange haben Sie geraucht?

Hatten Sie eine Verhaltenstherapie?

Bei schweren Rauchern: Hatten Sie eine Entzugstherapie?

Rauchen Sie e-Zigarette?

Seit wann rauchen Sie e-Zigarette?

Wie viele Ampullen rauchen Sie pro Tag?

Mit oder ohne Nikotin?

Alkohol

Trinken Sie Alkohol?

Wieviel Alkohol trinken Sie am Tag?

Trinken Sie Spirituosen?

Wieviel haben Sie früher getrunken?

Was haben Sie getrunken?

Hatten Sie eine Entzugstherapie?

Wann war das?

Drogen

Nehmen Sie Drogen ein? Wie z.B. Cannabis, Kokain, oder crystal meth?

Wieviel Marihuana rauchen Sie am Tag?

Seit wann rauchen Sie …?

Wieviel Kokain nehmen Sie ein?

Wieviel Cannabis haben Sie früher geraucht?

Hatten Sie eine Entzugstherapie?

# Vegetative Anamnese (das Wohlbefinden)

Haben Sie Fieber, Schüttelfrost, oder Nachtschweiß?

Haben Sie ungewollt ab-oder zugenommen?

Hat sich Ihr Appetit verändert?

Haben Sie Probleme beim Wasserlassen, oder beim Stuhlgang?

Leiden Sie an psychischen Krankheiten?

Besuchen Sie regelmäßig Ihren Frauenarzt/Ihre Frauenärztin?

Ist alles in Ordnung?

Treiben Sie Sport?

# Familienanamnese

Gibt es in Ihrer Familie chronische Erkrankungen?

# Sozialanamnese

Herr/Frau...(den Nachnamnen nennen), sind Sie verheiratet?

Haben Sie Kinder?

Wie und wo wohnen Sie?

In einem Haus oder in einer Wohnung?

Bei Wohnung: Welche Etage?

Mit oder ohne Aufzug?

Falls etwas vergessen wurde kann man nachfragen:

Wie lautet die Adresse?

Wie lautet die Hausnummer?

Wie lautet die Postleitzahl?

Haben Sie Haustiere?

Ende von Teil A

Jetzt sagen Sie bitte folgendes:

Das waren meine allgemeinen Fragen jetzt zurück auf Ihre

aktuellen Beschwerden. Lassen Sie mich kurz

zusammenfassen.

Sie haben seit ca. drei(3) Stunden krampfartige

Unterbauchschmerzen. Habe ich das richtig verstanden?

Strahlen die Schmerzen aus?

Sind die Schmerzen gewandert?

… hier stellen Sie weitere Fragen (weiter unten im Buch finden Sie 59 aktuelle Themen der FSP)

Teil B

# körperliche Untersuchung

(Es gibt keine richtige körperliche Untersuchung, es ist nur

mündlich. In einigen Fällen, manchmal in Münster, wollen die

Prüfer/Prüferinnen keine körperliche Untersuchung. Man kann

Ihnen sagen, dass es nur mündlich ist. Trotzdem wollen sie es

nicht. Kein Problem einfach weg lassen. Es ist besser es

gelernt zu haben und es weg zu lassen, als dass man es gar

nicht kennt und Stress bekommt. Außerdem kann man die

Sätze auch in seinem Krankenhaus/Praxisalltag benutzen, aber

man soll die körperliche trotzdem in die Arztbriefe schreiben.

In jedem Fall: Bei Unsicherheiten fragen Sie die

Prüferinnen/Prüfer.)

Sie sagen bitte folgendes:

Das waren meine fragen. Jetzt möchte ich Sie körperlich untersuchen. Sind Sie einverstanden?-Ja. Bitte machen Sie Ihren Oberkörper frei. Ich möchte Ihren Blutdruck, Pulse und Temperatur messen. Ich höre Ihr Herz und Ihre Lungen ab. Ich taste Ihren Bauch ab und klopfe IhreNieren ab.

(Das oben geschriebene passt zu 90% der Fälle.)

Je nach Situationsagen Sie:

Ich möchte Ihren Hals, Ihren Mund, Ihre Schultern etc....untersuchen.

.

Bitte machen Sie Ihren Unterkörper frei. Ich möchte Ihre Beine untersuchen.

Je nach Situation: Ich möchte Ihre Prostata/Ihren Darm etc.untersuchen.

Danke, ich bin fertig, bitte wieder anziehen.

(So haben wir ein imaginäres medizinisches Umfeld aufgebaut und die Prüfer wissen, wovon wir sprechen.)

# Labor und apparative Diagnostik

Sie sagen bitte folgendes:

Um eine sichere Diagnose zu stellen, brauchen wir eine

Blutprobe. (Stuhlprobe/Urinprobe /Abstrich/etc.)

Wir schreiben Ihnen ein EKG, so können wir Herzprobleme ausschließen.

Wir fertigen ein Röntgenbild Ihres Brustkorbes an, so können wir die Herzgröße sehen und ein Lungenproblem ausschließen.

Wir führen einen Ultraschall Ihres Bauches durch, so können

wir die inneren Organe/die Leber/die Nieren etc. besser beurteilen.

(Das sind nur zur Veranschaulichung gennante Beispiele. Selbstverständlich sagen Sie, was in jedem Fall notwendig ist.

Falls Sie etwas vergessen haben, haben Sie später noch einmal

bei der Therapieplanung die Gelegenheit etwas zu ergänzen.)

Teil C

Diagnose, Therapie(planung)

# Diagnose

Sie sagen bitte folgendes:

Die Anamnese, die körperliche Untersuchung, die Laborwerte sowie die apparative Diagnostik deuten auf (A) Cholezystitis hin. (B) das bedeutet Sie haben eine Gallenblasenentzündung. (C) Gallensteine verstopfen den Gallenblaseneingang und das verursacht Ihre Beschwerden.

Erklärungen zu (A), (B), (C)

Zu (A): Hier nennen Sie den medizinischen Fachterminus.

Zu (B): Hier nennen Sie das entsprechende deutsche Wort.

Zu (C): C soll als kurze Erklärung gelten, lassen Sie es weg, wenn Ihnen an diesem Tag das deutsche Vokabular dazu fehlen sollte (Stess, keine Lust zu sprechen etc.)

# Stationäre Aufnahme und Therapie

Bitte sagen Sie folgendes:

Sie müssen für drei (3) Tage stationär aufgenommen werden.

(1) Dem/der Pat. Ihre Maßnahmen nennen.

Sie bekommen ein Medikament gegen die Schmerzen und ein krampflösendes Medikament. (Medikation)

Wir werden ein Röntgenbild Ihres Bauches anfertigen, so können wir alles besser beurteilen.

(Apparative Diagnostik falls notwendig ist oder als Ergänzung, weil es vorher vergessen wurde.)

Sie bekommen Sauerstoff.

Ich habe für Sie ein chirurgisches Konsil angemeldet. Ich habe für Sie eine Reha organisiert. (Letzteres ist nur ein generelles Beispiel, alles bei Bedarf nutzen.)

2) Sie sagen der/dem Pat., was man während des Krankenhausaufenthaltes beachten soll.