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Glänzende Zeiten für alle Partyqueens und Feierfreunde: Die besten Rezepte und alles Wissenswerte rund ums Feste-Ausrichten und Gästeverwöhnen gibt's jetzt glamourös verpackt zwischen zwei Buchdeckeln. Feiern! Das Goldene von GU ist die Rezepte-Bibel für alle mit Lust auf Büfetts, Brunch, Grill-Events und mehr: Neben 200 Rezepten liefert das Buch jede Menge Tipps, Tricks und Know-how rund ums Planen und Vorbereiten. Die Rezepte sind absolute Highlights der GU-Gäste-Küche: Von schnellen Häppchen bis zu üppigen Salaten, von veggie bis fleischhaltig, von Grill-Klassikern bis hin zu trendy Fingerfood wird hier garantiert nichts ausgelassen. Hochwertig gestaltet, superlecker und immer nahe am Alltag – mehr Party-Küche geht nicht!
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Seitenzahl: 212
Veröffentlichungsjahr: 2025
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eBook: © 2025 GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, Grillparzerstraße 12, 81675 München
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www.gu.de/kontakt|hallo@gu.de
ISBN 978-3-8338-9637-8
1. Auflage 2025
GuU 8-9637 04_2025_02
DIE BÜCHERMENSCHEN HINTER DEM PROJEKT
Verlagsleitung: Eva-Maria Hege
Projektleitung: Alessandra Redies
Lektorat: Katrin Wittmann
Korrektorat: Adriane Andreas
Covergestaltung: ki36 Editorial Design, Sabine Krohberger, München
eBook-Herstellung: Teresa Klocker
BILDNACHWEIS
Coverabbildung: Hans Döring
Illustrationen: The Noun Project
Fotos: Klaus Arras, Markus Bassler, Mona Binner, Barbara Bonisolli, Oliver Brachat, Becca Crawford, Vivi D’Angelo, Klaus-Maria Einwanger, EISING STUDIO | FOOD PHOTO & VIDEO Martina Görlach, Fotos mit Geschmack - Ulrike Schmid und Sabine Mader, Maria Grossmann und Monika Schuerle, Julia Hoersch, JUNI, Silvio Knezevic, Kramp + Gölling Fotodesign, Coco Lang, Mathias Neubauer, Michael Ruder, Jörn Rynio, Wolfgang Schardt, Anke Schütz, Thorsten Suedfels, Katrin Winner
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WARUM UNS DAS BUCH BEGEISTERT
15 Jahre »Die Goldenen von GU« – diesen sensationellen Erfolg kann man einfach nicht besser feiern als mit einem neuen Goldenen genau zu diesem Thema!
Eva-Maria Hege, Verlagsleitung
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Die Gedanken, Methoden und Anregungen in diesem Buch stellen die Meinung bzw. Erfahrung des Verfassers dar. Sie wurden vom Autor nach bestem Wissen erstellt und mit größtmöglicher Sorgfalt geprüft. Sie bieten jedoch keinen Ersatz für persönlichen kompetenten medizinischen Rat. Jede Leserin, jeder Leser ist für das eigene Tun und Lassen auch weiterhin selbstverantwortlich. Weder Autoren noch Verlag können für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den im Buch gegebenen praktischen Hinweisen resultieren, eine Haftung übernehmen.
Mit diesem Symbol sind alle vegetarischen Rezepte gekennzeichnet.
Herzlich willkommen!
Stellen Sie sich vor, es ist Sonntagmorgen 11 Uhr: Ihre Gäste klingeln an der Tür, bei Ihnen zu Hause riecht es nach frisch gebrühtem Kaffee und auf dem Esstisch warten Schüsseln und Schalen gefüllt mit lauter Leckereien. Herzhaft und süß. Warm und kalt. Von fluffigen Pancakes bis zu würzigen Quesadillas. Das hört sich gut an? Dann ist ein Brunch genau das Richtige für Sie und Ihre Liebsten. Der Brunch ist eine Mahlzeit, bei der Frühstück und Mittagessen miteinander verschmelzen. Bei dem Begriff handelt es sich um eine Kombination aus den englischen Wörtern für Frühstück (Breakfast) und Mittagessen (Lunch). Eine Uhrzeit dazwischen ist daher ein gut gewählter Startzeitpunkt. Dabei soll es vor allem easy und relaxed zugehen. Das Motto lautet: Bloß keine Eile!
Planung in Perfektion
Überlegen Sie sich, welche Rezepte Sie zubereiten möchten – und wie viele. Halten Sie die Anzahl der Gerichte möglichst gering, für die Sie noch morgens am Herd stehen müssen (z. B. Waffeln oder Rührei). Servieren Sie dafür mehr Speisen, die Sie schon 1–2 Tage zuvor vorbereiten können (z. B. Aufstriche, Salate). Wählen Sie vor allem bei vielen Gästen nichts, was à la minute zubereitet wird.
Überprüfen Sie Ihre Küchenschränke: Haben Sie genügend Geschirr und Besteck? Und vor allem ausreichend Schüsseln, um all die Speisen darin zur Selbstbedienung auf den Tisch zu stellen? Sollte nicht genügend Platz auf Ihrem Esstisch sein, richten Sie einen separaten Tisch als Büfett her (Tipps Seite 174).
WOHLFÜHLATMOSPHÄRE Servietten oder Gedecke mit Namensschildern heißen die Gäste persönlich willkommen.
Keine kalten Sachen
Machen Sie sich Gedanken über Warmhaltemöglichkeiten. Denn bei einem Brunch kommen zwar alle Speisen gleichzeitig auf den Tisch, aber es empfiehlt sich, sie erst einmal nur in kleinen Mengen zu servieren. Der Rest wartet wohltemperiert im Hintergrund auf dem Herd oder im Ofen auf seinen Einsatz. Eine Warmhalteplatte ist die Profi-Lösung für solche Anlässe. Doch es klappt auch ohne diese Extra-Ausstattung. So können Pfannkuchen z. B. auf vorgeheizten Tellern und mit Alufolie bedeckt warmgehalten werden. Bei einer größeren Menge können Sie die Pfannkuchen bei 40–50° in den Backofen stellen. Für Eiergerichte aller Art, ebenso für Wedge Potatoes und Co., eignet sich ein Stövchen gut, meistens versehen mit einem Teelicht als Wärmequelle.
Smart ist es, wenn Sie Rezepte wählen, die Sie am Tag vorher bereits fix und fertig zubereiten können. Ein Reissalat (Rezept Seite 40) schmeckt noch besser, wenn er über Nacht durchziehen kann. Auch Blätterteigzubereitungen lassen sich gut vorbacken und am nächsten Tag nur noch kurz im Ofen erwärmen. Manche Gerichte gehören sogar über Nacht in den Kühlschrank wie die beliebten Overnight Oats (Rezept Seite 10).
HOCHGESTAPELT Auf Etageren lassen sich kleine Kuchen oder Snacks hübsch anrichten.
Aus der Backstube
Ein Must-have für den Brunch sind die Backwaren. Rechnen Sie mit 2 Brötchen pro Person, wenn Sie noch weitere Speisen anbieten.
Seien Sie bei der Auswahl kreativ: z. B. Dinkel-, Laugen-, Kürbiskern- oder Partybrötchen, bei denen gleich mehrere Stücke wie zu einem Kranz geformt aneinandergereiht sind. Denken Sie auch an Süßes: Wie wäre es mit Rosinenbrot, Croissants oder Franzbrötchen? Amerikanisch wird es, wenn Sie sich für Bagels entscheiden (z. B. Mohn, Sesam). Das Gebäck mit dem Loch in der Mitte lässt sich ausgefallen dekorieren: Bagels können z. B. auf eine Kordel aufgefädelt und aufgehängt werden. Auf Nummer sicher gehen Sie, wenn Sie Ihre Wunschartikel einen Tag vorher in der Bäckerei vorbestellen. Wer Selbstgebackenes servieren will, kümmert sich am besten frühzeitig darum. In einem Brotkasten oder in einem Brotbeutel (z. B. aus Leinen) halten sich die Backwerke je nach Sorte rund 3 Tage lang frisch. Beim Servieren wickeln Sie Brot und Brötchen in eine Stoffserviette. Das sieht schön aus und hält frisch Gebackenes noch warm.
Köstliches für obendrauf
Richten Sie eine Wurst- und eine Käseplatte her, bei der alle zugreifen können. Achten Sie beim Käse darauf, dass für jeden Geschmack etwas dabei ist: z. B. milder Gouda, kräftiger Gorgonzola, cremiger Ziegenfrischkäse. Als essbare Deko passen dazu Trauben, Feigen, Walnüsse, Chutney und Grissini. Eine Wurstplatte können Sie nach Belieben mit Parmaschinken, Salami, Mortadella und anderen Sorten bestücken. Passend dazu garnieren Sie die Platte mit Oliven, herzhaften Crackern, Kirschtomaten und Gurkenscheiben. Sowohl bei Wurst als auch bei Käse sollten Sie auf die Platte erst einmal nur wenige Scheiben pro Person auflegen. Schließlich sind die Platten nur zwei von vielen Komponenten. Halten Sie Nachschub zum Auffüllen im Kühlschrank bereit. Vergessen Sie außerdem nicht, ein paar Basics bereitzustellen: Salz, Pfeffer, Butter, Honig, Marmelade.
KRÄUTERFRISCH Wählen Sie für Flavoured Water Früchte und Kräuter wie Minze, Rosmarin oder Basilikum.
Zum Einschenken
Denken Sie vor dem Getränkekauf darüber nach, wer Ihre Gäste sind. Trinken alle gerne Champagner und Sekt oder könnte gerade bei herzhaften Speisen (z. B. Weißwürste und Laugenbrezel) ein Bier gewünscht sein? Sind Kinder dabei, die Sie mit einer Saftschorle glücklich machen können? Außerdem unverzichtbar: Kaffee, Tee und Wasser, still und sprudelnd. Rechnen Sie anfangs mit 2 Tassen Kaffee pro Person. Am einfachsten ist es, wenn Sie eine Filterkaffeemaschine verwenden. So können Sie gleich mehrere Kannen (ggf. mit Thermofunktion) kochen und unkompliziert warmhalten. Für alle Drinks, die gekühlt werden müssen, gilt: Rechtzeitig in den Kühlschrank stellen und Eiswürfel parat haben. Crushed Ice oder verschiedene Eiswürfelgrößen gibt es an Tankstellen und in der TK-Abteilung von Supermärkten in großen Beuteln zu kaufen. Alternativ können wiederverwendbare Eiswürfel genutzt werden: Sie lassen sich mit Wasser befüllen und einfrieren.
Erfrischend anders
Gerade für einen Brunch ist Flavoured Water ein guter Einfall, denn es schmeckt herrlich frisch und sieht in durchsichtigen Karaffen dekorativ aus. Außerdem spendiert das aromatisierte Wasser Ihren Gästen nebenbei eine Extraportion Vitamine und Mineralstoffe. Geben Sie z. B. Zitronen-, Limetten- oder Orangenscheiben in eine Glaskaraffe und füllen Sie diese mit kaltem Wasser auf. Auch die Kombination aus Gurke, Zitrone und Minze schmeckt toll. Sommerlich wird es mit Blaubeeren, Himbeeren oder Wassermelonenstücken, exotisch mit Ingwer und Mango (Rezept Seite 13).
Brunch mit Schwips
Wer seine Gäste mit einem edlen Tröpfchen verwöhnen möchte, kann dem Trend des »Boozy Brunchs« folgen. »Boozy« ist Englisch und bedeutet so viel wie »betrunken«. Am beliebtesten für diesen Event ist ein Drink namens Mimosa. Die Zubereitung ist sehr einfach: Füllen Sie ein Sekt- oder Champagnerglas zu einem Drittel mit gekühltem Orangensaft und zu zwei Dritteln mit Sekt oder Champagner auf. Wer mag, gibt eine Orangenscheibe dazu. Für den italienischen Cocktail-Klassiker Bellini brauchen Sie weißes Pfirsichpüree und Prosecco. Geben Sie ein Viertel gekühltes Püree in das Glas und füllen Sie den Rest unter Rühren mit Prosecco auf. Sie suchen einen Cocktail mit mehr Umdrehungen? Perfekt zum Brunch-Motto »Sonnenaufgang« passt der Wodka Sunrise. Oder Sie verpassen Ihren Gerichten zusätzlich einen Schwips. Geben Sie z. B. 1 EL Whisky in den Pancaketeig oder füllen Sie Ihre Eclairs mit Eierlikörcreme.
Mix und Match
Ihre Gäste sollen beim Brunch etwas zu tun haben? Überraschen Sie Ihre Liebsten mit einem Smoothie- oder Bowl-Büfett. Dazu stellen Sie ihnen einen »Baukasten« mit vielen kleinen Schüsseln zur Verfügung – mit Zutaten wie Haferflocken, Granola, Lein-, Chia-, Hanfsamen, Sesam, Gojibeeren, Kokosflocken, Kakaonibs, Nüssen, frischem Obst (Beeren, Bananen, Äpfel, Kiwis, Melonen), Orangensaft sowie Joghurt, Skyr oder (Pflanzen-)Milch. Die Zutaten dürfen nach Herzenslust zur Frühstücksbowl gemischt oder im Mixer zum Smoothie püriert werden. Erstellen Sie eine Karte als Anleitung, auf der sie ein paar gute Kombinationen vorschlagen. Ein köstlicher Smoothie entsteht z. B. aus Banane, Mango, Joghurt, Mandelmilch und Hanfsamen (Rezept Seite 12). Haben Sie keine Zeit, ein Granola (gebackene Haferflocken mit Nüssen, Samen und Honig) im Backofen herzustellen (Rezept Seite 8), nehmen Sie die Pfanne: einfach Haferflocken und gehackte Mandeln bei mittlerer Hitze ohne Fett ein paar Minuten anrösten.
Farbenfroh Lassen Sie Ihre Brunch-Gäste die bunten Smoothie-Zutaten selbst kombinieren.
Dress it up
Mit der passenden Dekoration machen Sie Ihren Brunch zu einem festlichen Anlass in Wohlfühl-Atmosphäre. Aber Achtung: Da auf dem Tisch etliche Schüsseln und Platten stehen werden, sollte er nicht schon mit Deko überladen sein. Wählen Sie eine hübsche Tischdecke, Servietten, ein paar Blumen und Kerzen oder eine Girlande zum Aufhängen. Suchen Sie Ihre Dekoration nach einem Motto oder passend zur Jahreszeit aus und setzen Sie auf Naturelemente wie Tannenzweige im Winter oder Wiesenblumen im Sommer.
2–3 Tage vorher: Getränke und lagerfähige Zutaten kaufen; Dekoration besorgen; Küchenausstattung, Geschirr und Besteck überprüfen und bei Bedarf noch alles Fehlende im Freundeskreis oder bei der Familie ausleihen
1 Tag vorher: frische Zutaten einkaufen; ggf. Brot backen oder Brötchen in der Bäckerei vorbestellen; möglichst viele Gerichte oder deren Komponenten zubereiten (z. B. Salate, Quiche, Obst schneiden, Platten anrichten) und in den Kühlschrank stellen; Getränke kaltstellen
Bevor die Gäste kommen: Backwaren besorgen; Gerichte aufwärmen, restliche Speisen zubereiten (z. B. Pancakes, Eier) und warmhalten; Kaffee/Tee kochen; Speisen in Schüsseln auf den Tisch/das Büfett stellen
LIEBLINGSKLASSIKER
mehr als Frühstück – Knuspergenuss pur
Für 850 g Granola
Zubereitungszeit ca. 15 Min.
Backzeit 30 Min.
pro Portion (30 g) ca. 170 kcal
300 g Nussmischung (nach Belieben; z. B. Cashewkerne, Hasel- und Walnusskerne)
100 g gehobelte Mandeln
100 g Buchweizenflocken
50 g Sesam
50 g Chia-Samen
3 EL Kokosmehl
3 EL Kokosblütenzucker · Salz
1 Prise Zimtpulver
80 g Kokosöl
80 g Honig
80 g getrocknete Kirschen
Den Backofen auf 175° vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Nüsse grob hacken und in eine große Rührschüssel geben. Gehobelte Mandeln und Buchweizenflocken sowie Sesam, Chia-Samen, Kokosmehl und Kokosblütenzucker hinzufügen. Zuletzt 1 Prise Salz und etwas Zimt dazugeben und alle Zutaten kräftig durchmischen.
Kokosöl und Honig in einer Schüssel über einem heißen Wasserbad erhitzen und verrühren. Die Mischung anschließend über die trockenen Zutaten in der Schüssel gießen und alles gut vermengen.
Die Granolamasse auf dem Backblech gleichmäßig verteilen, mit einem Teigschaber festdrücken und anschließend im vorgeheizten Ofen ca. 20 Min. backen.
Das Backblech kurz aus dem Ofen nehmen, die getrockneten Kirschen untermengen und alles erneut festdrücken. Das Müsli weitere 5–10 Min. backen, bis es lecker duftet und gut gebräunt ist.
Die Granolamasse aus dem Ofen nehmen, abkühlen lassen, auseinanderbrechen und luftdicht verpacken. Das Granola innerhalb von 4 Wochen verbrauchen.
Hervorragend schmeckt dieses Knusper-Granola mit Walnüssen, Pekannüssen und Haselnüssen. Aber auch Cashewkerne, Macadamianüsse oder Pistazien entfalten ein feines Aroma. Der eigenen Kreativität sind bei der Komposition eines Nuss-Granolas keine Grenzen gesetzt.
abends in den Kühlschrank stellen, morgens genießen
Für 2 Personen
Zubereitungszeit ca. 10 Min.
Ruhezeit 12 Std.
pro Portion ca. 560 kcal
80 g zarte Haferflocken
150 g Kokosmilch
150 ml roter Traubensaft
1 Stück Bio-Ingwer (ca. 2 cm lang)
150 g rote Trauben · 30 g Haselnusskerne
1 EL Agavendicksaft
2 EL getrocknete Maulbeeren
Die Haferflocken in einem Einmachglas oder in einer Schüssel gründlich mit der Kokosmilch und dem Traubensaft vermengen. Das Ganze verschlossen bzw. abgedeckt im Kühlschrank über Nacht quellen lassen.
Am nächsten Morgen den Ingwer waschen und trocken tupfen, dann reiben und etwa 1 TL davon zur Haferflockenmischung geben.
Die Trauben waschen, trocken tupfen und halbieren. Die Haselnusskerne grob hacken. Beides ebenfalls zur Mischung hinzufügen.
Die Overnight Oats auf zwei Schalen verteilen, jeweils mit etwas Agavendicksaft beträufeln und mit Maulbeeren garniert servieren.
Ingwer in Bio-Qualität am besten mitsamt der Schale verwenden, weil direkt unter der Schale viele wertvolle Inhaltsstoffe in konzentrierter Form stecken – ähnlich wie beim Apfel.
supergesund mit Weizengras
Für 2 Personen
Zubereitungszeit ca. 20 Min.
Ruhezeit 2 Std.
pro Portion ca. 450 kcal
100 g Hirseflocken
250 ml Mandelmilch
1 Stück Bio-Ingwer (ca. 2 cm lang)
1 EL Honig 1 EL Weizengraspulver
2 Feigen · 1 Kaki
3 EL geschälte Hanfsamen
Die Hirseflocken in der doppelten Menge Wasser mindestens 2 Std. oder über Nacht einweichen.
Das Einweichwasser abgießen und die Mandelmilch sowie ca. 200 ml Wasser hinzufügen. Alles unter Rühren zum Kochen bringen und abgedeckt 5–7 Min. bei niedriger Hitze köcheln lassen.
Den Topf vom Herd nehmen. Den Ingwer waschen und reiben, dann etwa 2 TL davon zum Porridge geben.
Den Honig und das Weizengraspulver ebenfalls hinzufügen und alles gut vermengen. Den Topf erneut abdecken und kurz beiseitestellen.
Die Feigen und die Kaki waschen, anschließend beides in mundgerechte Stücke schneiden. Den Porridge auf zwei Schälchen aufteilen, jeweils mit Fruchtstücken und Hanfsamen toppen und genießen.
Der Hirse-Porridge hält sich problemlos 3–4 Tage im Kühlschrank und kann daher prima im Voraus zubereitet werden. Morgens dann nur noch die gewünschte Menge erwärmen und mit dem frisch geschnittenen Obst toppen.
Booster fürs Immunsystem
Für 4 Gläser
Zubereitungszeit ca. 15 Min.
pro Glas ca. 310 kcal
2 Mangos
500 g Joghurt
2 EL Agavensirup
½ Limette
1 Stück Ingwer (1 cm lang)
2 Bananen
250 g Heidelbeeren
3 EL Sonnenblumenkerne
Mangospalten und Heidelbeeren (zum Garnieren; nach Belieben)
Die Mangos schälen, das Fruchtfleisch vom Stein schneiden und in Würfel schneiden. Die Mangowürfel mit 300 g Joghurt und 1 EL Agavensirup in den Mixer geben. Den Saft der Limette dazupressen. Den Ingwer schälen und dazureiben. Alle Zutaten im Mixer fein pürieren. Den Mango-Smoothie in vier Gläser gießen und den Mixbehälter mit Wasser ausspülen.
Die Bananen schälen und vierteln. Die Heidelbeeren verlesen, waschen und abtropfen lassen. Beides zusammen mit dem übrigen Joghurt und dem restlichen Agavensirup sowie den Sonnenblumenkernen in den Mixer geben und fein pürieren.
Die Mischung mit einem Löffel vorsichtig auf die Gläser mit dem Mango-Smoothie verteilen. Die Portionen nach Belieben mit Mangospalten und Heidelbeeren garnieren und den Smoothie servieren.
Mangos sind nicht nur lecker, sondern auch super gesund. Sie enthalten mehr als 20 verschiedene Vitamine und Mineralien, vor allem Vitamin C und Provitamin A. Wenn die Früchte duften und auf Fingerdruck etwas nachgeben, sind sie reif.
erfrischend und aromatisch
Für 6 Gläser
Zubereitungszeit ca. 10 Min.
Kühlzeit 3 Std.
pro Glas ca. 30 kcal
250 g gemischte Früchte (z. B. Granatapfelkerne, Kiwi, Orange, Heidelbeeren)
4 große Stängel Kräuter (z. B. Minze, ersatzweise Zitronenmelisse)
1,2 l eiskaltes Mineralwasser (still oder medium)
Agavendicksaft (nach Belieben; ersatzweise Ahornsirup)
Die Früchte waschen oder schälen, putzen und in Scheiben oder Stücke schneiden. Die Früchte in große Glasbehälter oder Flaschen mit weiter Öffnung füllen und leicht andrücken (z. B. mit einem Stößel), damit sich das Aroma besser entfalten kann.
Die Kräuterstängel abbrausen, trocken schütteln und dazugeben. Die Früchte mit dem Mineralwasser aufgießen und nach Belieben mit Agavendicksaft süßen.
Den Behälter abdecken oder die Flasche gut verschließen und im Kühlschrank die Früchte im Wasser mindestens 3 Std. ziehen lassen.
Erlaubt ist, was schmeckt! Einfach nach Lust und Laune Früchte und Kräuter kombinieren, etwa Kiwi-Brombeere, Ananas-Granatapfel-Minze, Erdbeere-Melone-Basilikum, Pink-Grapefruit-Orange-Zitrone oder Gurke-Limette-Melisse …
die Kringel aus New York lieben einfach alle
Für 8 Stück
Zubereitungszeit ca. 40 Min.
Ruhezeit 1 Std. 30 Min.
Backzeit 20 Min.
pro Stück ca. 280 kcal
Für den Teig:
500 g Mehl
1 Pck. Trockenhefe
1 ½ EL Zucker
Meersalz
2 EL Sonnenblumenöl
Außerdem:
Mehl zum Arbeiten
1 EL flüssiger Honig
1 Ei (M)
4 EL Kerne zum Bestreuen (z. B. Sesamsamen, Mohnsamen, Sonnenblumen- und/oder Kürbiskerne)
Für den Teig in einer Rührschüssel das Mehl mit der Trockenhefe und dem Zucker sowie 1 TL Meersalz vermischen. Das Sonnenblumenöl und 300 ml lauwarmes Wasser hinzufügen.
Alles mit dem Knethaken der Küchenmaschine (oder den Knethaken des Handrührgeräts) ca. 10 Min. kneten, bis ein glatter, elastischer Teig entstanden ist. Den Teig zu einer Kugel formen, mit Mehl bestäuben und abgedeckt an einem warmen Ort 1 Std. gehen lassen.
Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Den Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche mit den Händen durchkneten, in 8 Portionen teilen und zu Kugeln formen. Mit dem Stiel eines Kochlöffels jede Teigkugel in der Mitte durchbohren und durch kreisende Bewegungen des Löffelstiels so Löcher (3–4 cm Ø) formen, dass dicke Teigringe entstehen. Die Ringe auf das Backblech legen und abgedeckt 30 Min. gehen lassen.
Den Backofen auf 200° vorheizen. Einen großen Topf zur Hälfte mit Wasser füllen und den Honig dazugeben, aufkochen. Die Hitze reduzieren, sodass das Wasser nur noch ganz leicht simmert. Nun die Bagels nacheinander mit einem Schaumlöffel ins Wasser geben und ca. 30 Sek. darin ziehen lassen. Herausnehmen, abtropfen lassen und zurück aufs Backblech legen.
Das Ei verquirlen und die Bagels damit bestreichen. Nach Belieben mit Sesam, Mohn, Sonnenblumen- oder Kürbiskernen bestreuen. Die Bagels im heißen Ofen (2. Schiene von oben) ca. 20 Min. backen, bis sie schön knusprig und goldbraun sind. Dann aus dem Backofen nehmen, abkühlen lassen und servieren.
Einst von jüdischen Einwanderern nach Amerika gebracht, sind Bagels seit den 1970er-Jahren wohl das beliebteste Gebäck in den Vereinigten Staaten und damit ein echter Dauerbrenner in immer wieder neuen Variationen.
besonders gut mit einem Klecks Butter und würzigem Honig
Für 1 Brot (ca. 20 Scheiben)
Zubereitungszeit ca. 35 Min.
Ruhezeit 1 Std. 30 Min.
Backzeit 40 Min.
pro Scheibe ca. 175 kcal
75 ml Ahornsirup
2 EL Sonnenblumenöl
450 g Mehl
2 ¼ TL Trockenhefe
100 g zarte Haferflocken
2 TL Zimtpulver
Meersalz
100 g Walnusskerne
100 g getrocknete Cranberrys
Außerdem:
Mehl zum Arbeiten 1 Kastenform (ca. 11 × 25 cm)
In einem kleinen Topf 225 ml Wasser zusammen mit dem Ahornsirup und 1 EL Sonnenblumenöl lauwarm werden lassen. In einer großen Rührschüssel 150 g Mehl mit Trockenhefe, Haferflocken, Zimt und 1 TL Meersalz vermischen.
Die lauwarme Wasser-Öl-Mischung zur Mehlmischung gießen, dann alles mit dem Knethaken der Küchenmaschine (oder des Handrührgeräts) mindestens 4–5 Min. kräftig verkneten.
Nach und nach das übrige Mehl (300 g) zum Teig geben und diesen weitere 5–8 Min. kneten, bis er schön glatt und weich ist. Dabei nach Bedarf noch 1–2 EL Wasser hinzufügen.
Die Walnusskerne und die getrockneten Cranberrys grob hacken und mit den Händen unter den Teig kneten. Eine große Schüssel mit dem restlichen Öl (1 EL) einpinseln, den Teig hineingeben und abgedeckt an einem warmen Ort ca. 1 Std. gehen lassen.
Die Kastenform mit Backpapier auskleiden. Den Teig auf der leicht bemehlten Arbeitsfläche noch einmal gut durchkneten, in die vorbereitete Form geben und zugedeckt weitere 30 Min. gehen lassen.
Den Backofen auf 190° vorheizen. Die Teigoberfläche mit ein wenig Wasser einpinseln, die Form in den heißen Ofen (Mitte) schieben und das Brot 30–40 Min. backen, bis es außen leicht gebräunt und innen durch ist (Stäbchenprobe).
Das fertige Walnussbrot aus dem Backofen nehmen, etwas abkühlen und vor dem Anschneiden auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
aromatisch-cremig
Für 4 Personen
Zubereitungszeit ca. 25 Min.
pro Portion ca. 320 kcal
1 Bio-Zitrone
3 reife Bananen
15 g Kokosraspel
50 g getrocknete gesüßte Soft-Kirschen
200 g Gelierzucker (1 : 1)
Die Zitrone heiß abwaschen und trocken tupfen, ½ TL Schale abreiben, den Saft auspressen. Die Bananen schälen, 250 g Fruchtfleisch abwiegen, in grobe Stücke schneiden und mit Zitronenabrieb und -saft in einen hohen Rührbecher füllen. Die Kokosraspel dazugeben und alles mit einem Pürierstab fein pürieren.
Die Soft-Kirschen grob hacken. Das Bananenpüree mit dem Gelierzucker in einen Topf füllen, unter Rühren aufkochen und ca. 4 Min. unter ständigem Rühren sprudelnd kochen, dabei kurz vor Ende der Garzeit die Kirschen unterrühren.
Den Bananen-Kirsch-Aufstrich in ein Schraubglas füllen, abkühlen lassen und kalt stellen. Dazu passen besonders gut Dinkelbrötchen.
Der Aufstrich ist kühl und dunkel aufbewahrt ca. 4 Wochen haltbar.
fruchtig und voller Vitamine
Für 4 Personen
Zubereitungszeit ca. 25 Min.
pro Portion ca. 435 kcal
½ Bio-Zitrone
2 Kiwis (ca. 180 g)
90 g Gelierzucker (1 : 1)
1 reife Avocado (ca. 225 g)
150 g Doppelrahmfrischkäse
80 g Mascarpone
25 g gehackte Pistazienkerne
Die Zitrone heiß waschen und trocken tupfen, die Schale fein abreiben, den Saft auspressen. Die Kiwis schälen, klein würfeln, zusammen mit der Zitronenschale und dem Gelierzucker in einen Topf geben und mit einer Gabel zerdrücken. Alles erhitzen, unter Rühren ca. 5 Min. offen kochen, dann abkühlen lassen.
Inzwischen die Avocado längs halbieren und den Kern entfernen. Das Fruchtfleisch aus der Schale lösen und grob zerschneiden. Mit 1 EL Zitronensaft, Frischkäse und Mascarpone pürieren. Etwa 100 g Kiwi-Konfitüre und Pistazien unterrühren, dabei einige Pistazien beiseitelegen und den fertigen Aufstrich damit garnieren. Restliche Kiwi-Konfitüre dazu reichen. Dazu passt Zwieback oder Knäckebrot.
Der Aufstrich hält im Kühlschrank 1–2 Tage.
exotischer Genuss
Für 4 Personen
Zubereitungszeit ca. 1 Std. 5 Min.
pro Portion ca. 270 kcal
250 g Hokkaido-Kürbis · 2 EL Sonnenblumenöl
3 EL Rohrzucker · 1 reife Mango (ca. 380 g)
150 g Doppelrahmfrischkäse
Den Backofen auf 180° vorheizen, ein Backblech mit Backpapier auslegen. Den Kürbis waschen, putzen und mitsamt der Schale klein würfeln (ca. 2 × 2 cm). Die Würfel mit 1 EL Öl vermischen und auf einer Hälfte des Blechs verteilen. Mit 1 EL Zucker bestreuen und den Kürbis ca. 15 Min. im Ofen (Mitte) garen.
Inzwischen die Mango schälen, das Fruchtfleisch vom Stein schneiden und klein würfeln (ca. 2 × 2 cm). Mit dem restlichen Öl (1 EL) vermischen und nach ca. 15 Min. Backzeit mit auf das Blech legen. Mit 1 EL Zucker bestreuen und alles noch ca. 20 Min. garen.
Das Blech aus dem Backofen nehmen und die Kürbis- und Mangowürfel auskühlen lassen. 100 g Kürbis und 100 g Mango mit dem Frischkäse sowie dem übrigen Zucker (1 EL) pürieren. Die Creme nach Belieben mit den restlichen Mangowürfeln garniert servieren. Dazu passen Körner- oder Müslibrötchen.
Im Kühlschrank hält die Creme 1–2 Tage.
mit nussiger Karamellnote
Für 4 Personen
Zubereitungszeit ca. 30 Min.
Ruhezeit 1 Std.
pro Portion ca. 300 kcal
½ Vanilleschote · 175 g getrocknete Soft-Pflaumen
1 TL Ceylon-Zimtpulver · 120 ml Mandelmilch
85 g Walnusskerne · 30 g Puderzucker 1 TL Butter · 1 TL Kakaopulver (schwach entölt)
Die Vanilleschote aufschlitzen und das Mark heraus schaben. Die Pflaumen klein schneiden, mit Vanillemark, Zimt und Mandelmilch in einem Topf aufkochen, beiseitestellen und ca. 1 Std. zugedeckt ziehen lassen.
Inzwischen die Walnüsse grob hacken und zusammen mit dem Puderzucker sowie der Butter in einer beschichteten Pfanne unter ständigem Rühren goldbraun (nicht zu dunkel!) karamellisieren. Den Krokant auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen und auskühlen lassen.
1 TL Walnuss-Krokant beiseitelegen, übrigen Krokant mit dem Kakaopulver zur Pflaumenmischung geben. Diese fein pürieren und mit dem restlichen Walnuss-Krokant garnieren. Dazu passen Croissants.
Kühl und dunkel aufbewahrt hält die Pflaumenpaste ca. 1 Woche.
lecker-leichte Rührteig-Variante aus dem Ofen
Für 10 Stück
Zubereitungszeit ca. 25 Min.
Backzeit 12 Min.
pro Stück ca. 210 kcal
Für den Teig:
40 g Kokosöl
50 g griechischer Joghurt (10 % Fettgehalt)
80 g Apfelmark 100 ml Apfelsaft
1 Ei (M)
100 g Rohrohrzucker · Salz
230 g Dinkelmehl (Type 630)
2 TL Weinstein-Backpulver
Für das Topping:
15 g Kokosöl 40 g Rohrohrzucker
1 ½ TL Zimtpulver
Außerdem:
12er-Donutform
Den Backofen auf 180° vorheizen. Für den Teig das Kokosöl schmelzen und mit Joghurt, Apfelmark, -saft, Ei, Zucker und 1 Prise Salz in einer Schüssel verrühren. Mehl und Backpulver mischen und mit dem Schneebesen unterrühren, dabei jedoch nicht zu lange rühren.
Den Teig in einen Spritzbeutel füllen und in 10 Mulden der Donutform spritzen. Die Donuts im Ofen (Mitte) in ca. 12 Min. goldbraun backen.
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