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Fetisch Träume: Fesselnde Kurzgeschichten - Tauchen Sie ein in die verführerische Welt von Amy Fishers Fetisch Träume, einer Sammlung prickelnder Kurzgeschichten, die die Grenzen von Leidenschaft, Verlangen und Hingabe auslotet. Mit meisterhafter Erzählkunst entführt die Bestsellerautorin ihre Leser in sinnliche Szenarien voller Dominanz, Unterwerfung und intensiver Erotik. Von verbotenen Begegnungen in gestoppten Aufzügen über heiße Momente auf rauen Baustellen bis hin zu fesselnden Spielen mit Macht und Lust jede Geschichte ist ein einzigartiges Kopfkino, das die dunkle Seite der Begierde mit emotionaler Tiefe verbindet.Amy Fisher webt lebendige Charaktere und provokative Szenen, die die Fantasie beflügeln und die Komplexität von Intimität und Fetisch erkunden. Perfekt für Leser, die mutige, sinnliche Erzählungen lieben, die Herz und Körper gleichermaßen in Aufruhr versetzen. Lassen Sie sich verführen wenn Sie sich trauen!
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Seitenzahl: 26
Veröffentlichungsjahr: 2025
Fetisch Träume
Fesselnde Kurzgeschichten
Amy Fisher
Amy Fisher ist eine deutsche Bestsellerautorin erotischer Liebesromane, die sich durch ihre sinnlichen, emotional tiefgründigen und mutigen Geschichten einen Namen gemacht hat. Sie ist eine Autorin, die es „wissen muss“, und ihre Worte wecken nicht nur die Sinne, sondern berühren auch das Herz.
Mit einem untrüglichen Gespür für die feinen Nuancen von Leidenschaft, Verlangen und Intimität entführt die in München geborene Autorin ihre Leser in eine Welt voller verbotener Fantasien und intensiver Begegnungen. Ihre Werke verbinden kühne Erotik mit herzlichen Verbindungen, die die Komplexität menschlicher Beziehungen beleuchten – von der sanften Verführung bis hin zu den kühnen Grenzen von Dominanz und Hingabe.
Amy Fishers Bücher sind ein Muss für alle, die erotische Literatur mit Tiefe und Authentizität schätzen. Mehr über ihre Welt der Fantasien auf kopfkino.vip.
„Bloß kein Blümchensex!“ Sie lachte leise und unergründlich, während sie die hochhackigen Sandaletten von den Füßen streifte und sich danach - barfuß -, einmal um ihre eigene Achse drehte: „Ich mag es hart. Hart und gemein!“ Sie trug ein dünnes Latex Kleidchen, das gut zwei Handbreit über ihren Knien endete und sich eng und aufregend um ihren prachtvollen Leib schmiegte:
„Du kannst mich fesseln und knebeln, damit ich Dir nicht fortlaufe und nicht zu laut werde ...“
Meine Hand schob sich unter den Saum des Kleides und ich war nicht verwundert, dass ich hier auf nackte Haut stieß. Sie stöhnte leise auf, als meine Finger über ihre glatt rasierte Scham strichen. „Leg Dich hin!“ Ich gab ihr einen leichten Stoß, sodass sie rittlings auf mein Bett plumpste: „Streck die Arme aus!“ Sie räkelte sich auf dem Laken, während ich ein Paar Handschellen aus meiner Kommode kramte. Dabei strich ihr linker Fuß über ihren rechten Unterschenkel - gerade so, als wolle sie mir mit dem Spiel ihrer Füße, dem Anblick ihrer schlanken Beine und ihren modisch schwarz lackierten Zehennägel immer weiter einhei zen. Ich war der Meinung, dass sie sich einen kleinen Dämpfer redlich „verdient“ hatte. „Autsch!“
Sie zog einen niedlichen Schmollmund, als ich die Handschellen schärfer als nötig zuzog und der kalte Stahl ihre Gelenke sicher und kraftvoll gefangen nahm: „Ganz, wie Du es Dir gewünscht hast ...“ Sie schrie erschrocken auf, als ich ihre Fußgelenke packte und mit einem kräftigen Ruck nach unten zog, so dass sie - lang ausgestreckt - auf dem Bett lag. Ein metallisches Klirren und auch ihre Füße, die ich bis hinter das Fußteil meines Bettes gezogen hatte, waren sicher fixiert: „So, mein Täubchen ...“ Ich streifte das dünne Latex, das ohnehin mehr zeigte als verhüllte, soweit nach oben, dass ihr Lustdreieck ungeschützt frei lag. „ ... Ich denke, dass Dir ein wenig Abkühlung ganz gut tut!?“ Sie machte große Augen, als ich ihr den Dil do aus Edelstahl zeigte. „Du, A…!“
