Fetischspiele mit der Nachbarin - Wolf Grey - E-Book

Fetischspiele mit der Nachbarin E-Book

Wolf Grey

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Beschreibung

Meine Frau und ich fanden unser Traumhaus, schöne Wohngegend, nette Nachbarn. Am besten verstanden wir uns mit einem Paar, welches so gar nicht zusammenpassen schien, er eher klein, kontaktfreudig und humorvoll, Sie eine große, nordisch kühl wirkende Frau. Aber irgendwie reizte Sie meine sexuellen Fantasien, etwas was ich nicht mehr erlebt hatte, seit ich mit Maria zusammen bin. Ich brachte mich dann selbst in eine Situation, die mir keine Wahl lies, als die sexuellen fetischistischen Wünsche der anderen Frau zu erfüllen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 32

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Inhalt

Fetischspiele mit der Nachbarin

Erwischt von Christiane hat Folgen

Ein Angebot von ihrer Seite

Christiane treibt ihr Spiel weiter

Christiane kommt wieder ist nicht alleine

Eine Blasnummer und ein Arschfick

Sie kommt alleine zu mir

Küss meine Füße du Sau

Fetischspiele mit der Nachbarin

Endlich haben wir ein Haus gefunden, was uns sehr gefiel. Dazu kam, es lag auch einfach perfekt, wir konnten zu Fuß den Bahnhof erreichen, was uns sehr gelegen kam, denn so konnten wir beide unsere Jobs als Pendler ohne großen Aufwand betreiben. Bisher mussten wir immer mit dem Auto zu dem Bahnhof fahren, da in unserer alten Wohnung keine vernünftige Anbindung existierte. Nach einigen Tagen hatten wir inzwischen auch alle Nachbarn kennengelernt, am besten verstanden wir uns mit Christiane und Heiko. Die beiden waren zwar äußerlich grundverschieden, Heiko war eher klein, untrainiert, mit ein paar Kilos zu viel, während Christiane durchtrainiert, groß und sehr schlank war. Wenn ihre nicht etwas zu üppigen Titten, das Gesamtbild gestört hätte, wäre ihr Körper perfekt. Auch im Verhalten waren Sie unterschiedlich, während er problemlos in Kontakt trat, es verstand gesellschaftliche Zusammenkünfte zu unterhalten, wirkte Sie eher nordisch kühl. Wobei ich den Eindruck hatte, unter ihrer kalt wirkenden Oberfläche brodelte ein heißer Vulkan. Ich hatte immer den Eindruck, wenn wir die beiden trafen, Sie flirtete auf ihre nordisch kühle Art, ihre Gesten, ihre Blicke schienen mir das zu verraten. Aber sicher war ich mir nicht, aber ihre Art ließ mich daran denken, ob diese kühl wirkende Frau im Bett auch so kühl ist, oder einen Kerl den letzten Tropfen aus den Eiern holt. Ich hatte bisher noch nie daran gedacht fremd zu gehen, aber diesen Eisberg zu knacken reizte mich ungemein. Im Gegensatz zu mir, Jens und Maria meiner Frau, arbeitete Christiane nicht in einem angestellten Verhältnis. Sie schrieb Romane, hatte auch schon einige veröffentlicht. Allerdings wollte Sie ihr Pseudonym nicht verraten, Sie würde es bevorzugen, wenn keiner weiß, was Sie schon veröffentlicht hat. Reich würde Sie nicht werden mit ihren Romanen, aber es wäre auch kein schlechtes Einkommen. Diese Geheimniskrämerei heizte meine Fantasie an, ich fragte mich, ob diese kühle Frau Romane mit erotischem Inhalt, oder vielleicht sogar Pornos schreibt. Denn warum sonst wollte Sie partout nicht verraten, unter welchem Namen Sie ihre Romane veröffentlichte. Eigentlich war es egal, aber meine Gedanken kreisten immer öfter zu diesem Thema, ließen mich geil werden. Ich stellte mir vor, wie es wäre Sie zu ficken. Ich hatte mir sogar heimlich mal ein Bild mit dem Handy gemacht, als Sie oben ohne im Garten auf der Liege lag, wohl eingeschlafen war. Ab und an wixxte ich mir auf ihr Bild einen, spritzte dann auf den Fernseher, auf dem ich mir das Bild ansah, wenn ich alleine war. Auch etwas Neues für mich, ich hatte keine Ahnung, warum diese Frau mich so reizte, Sie war eigentlich keine Frau, die zu meinem üblichen Beuteschema gehörte. Zu nordisch, blond, blass, auch wenn ihre Figur durchaus gut war, auch wenn ihre Titten etwas zu üppig im Gesamtverhältnis waren, waren Sie doch fest, und ihre Nippel ein Traum, wie ich sehen konnte, als Sie eingeschlafen war im Garten. Durch den leichten Wind hatten diese sich aufgerichtet, standen hart nach oben. In den Moment konnte ich an nichts anderes denken, als wie es sich wohl anfühlen würde, diese in den Mund zu nehmen. Aber ich traute mich nicht, auch wenn meine Frau, sowie ihr Mann weg war, aber wenn Christiane wach werden würde, das wäre sicher unangenehm geworden. Ich war mir zwar sicher, Sie würde es weder Maria noch Heiko erzählen, besonders da Sie ja wie gesagt mit mir zu flirten schien, wie ich annahm. Aber ihre kühle, spröde Art lies mich da nicht wirklich sicher sein.

Erwischt von Christiane hat Folgen