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Beide verloren wir unsere Jobs, auch wenn unser Vermieter sehr nett war, nach einigen Monaten suchte er das Gespräch mit uns, er müsse langsam wieder die Miete sehen, auch er müsse sich ja durch die fehlenden Einnahmen einschränken. Wir wussten was er meinte, sahen wir doch immer wieder junge Damen, die ihn "besuchten" und in der letzten Zeit halt nicht mehr. Meine Frau bat ihn, ob Sie sich kurz mit mir unterhalten könnte. Sie schlug mir dann vor, Sie sei doch genau der Typ Frau, die ihn immer besucht. Wenn ich einverstanden wäre, würde Sie ihm anbieten, unsere Miete zu bezahlen, indem Sie ihm das gibt, was die Mädchen sonst machen. Er zeigte sich nicht ablehnend, sprach allerdings von speziellen Interessen seinerseits. Schnell merkten wir, er stand auf perverse, härtere Spiele, die nicht nur meine Frau sondern auch mich betrafen. Aber zunehmend fanden wir Gefallen daran alle seine Wünsche als sein Eigentum zu erfüllen. Selbst nachdem wir wieder beide Arbeit hatten, führten wir dies fort.
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Seitenzahl: 27
Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhalt
Ficken für die Miete
Jobverlust hat geile Folgen
Meine Frau schlägt vor die Miete abzuficken
Die Entscheidung ist gefallen
Ich soll zusehen wenn er meine Frau fickt
Er will ich soll meine Frau nach ihm ficken
Nick wird morgen wieder zum ficken kommen
Nick geht aber nicht ohne eine Forderung
Nick nimmt sich meinen Arsch
Melissa und ich gestehen es uns ein
Nick spricht es aus was wir alle inzwischen wissen
Nick kommt wieder aber diesmal nicht alleine
Wolf Grey
c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service
Philipp-Kühner-Straße 2
99817 Eisenach
Mein Mann und ich hatten unsere Jobs beide verloren. Wir hatten beide nicht damit gerechnet, wer konnte schon voraussehen, unsere beiden Arbeitgeber würden in Konkurs gehen. Wir hatten unsere ganzen Ersparnisse schon verbraucht, um die Miete trotz der laufenden Kosten vollständig begleichen zu können, aber immer noch hatte keiner von uns einen neuen Job gefunden. Eine kleinere billigere Wohnung hatten wir auch nicht gefunden. Vor drei Monaten haten wir mit unserem Vermieter, einem älteren Herrn über unsere Lage gesprochen. Er meinte, es sei kein Problem, eine Weile ohne Miete würde schon gehen, wir sollten diese dann nachzahlen, sobald wir es können. Nach diesem Gespräch waren nun schon wieder einige Monate verstrichen und immer noch hatten wir keinen Job. Daher schuldeten wir ihm nun schon mehrere Monatsmieten, wenn auch nicht die gesamte Summe, denn wir gaben ihm immer am Ende des Monats alles, was wir durch eiserne Ausgabenkontrolle noch übrig hatten. Dann eines Abends klingelte es an der Tür, meine Frau öffnete die Tür, ich hörte ihre Stimme. „Hallo Herr Krahn, kommen Sie doch bitte rein, sicher geht es um die Miete, nicht wahr?“ Ich hörte, wie sich die Tür unserer Wohnung wieder schloss. Meine Frau und Herr Krahn näherten sich dem Wohnzimmer, dann traten beide durch die Tür.
„Einen guten Abend Herr Krahn!“ „Ebenso, leider ist der Grund meines Besuches mir unangenehm, ich benötige selber etwas Geld. Wie sieht es aus, haben Sie neue Arbeit in Aussicht? Ich mag Sie als Mieter, aber länger kann ich Sie nicht nur bedingt die Miete begleichen lassen. Tut mir leid, aber ich würde dann doch Sie kündigen müssen, wenn sich ihre Lage nicht bald bessert. Länger kann ich nicht verzichten, ohne mich selbst einschränken zu müssen.“ Mark und ich wussten, was er meinte, denn er hatte alle zwei Wochen immer wieder mal junge Damen zu Besuch, die über Nacht blieben, seit seine Frau verstorben war.