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10 Jahre sind wir schon verheiratet, aber der Sex ist immer noch toll und häufig. Meine Frau ist in den letzten Jahren immer unersättlicher geworden, so das meine Finger ihr die Lust bereiten, wenn mein bestes Stück nicht mehr kann. Nach einem Abend mit Freunden in einer Kneipe, wir waren beide etwas angetrunken, fing Sie an mich aufzugeilen, nachdem unsere Freunde gegangen waren. Das ein paar junge Kerle sehen konnten, wo ihre Hand kurz war, störte Sie anscheinend nicht. Wir verlassen dann schnell die Kneipe, haben es eigentlich nicht weit bis nach Hause. Aber wir sind so geil, das wir nicht bis dahin kommen, es in einer dunklen Ecke treiben. Etwas was wir noch nie gemacht haben. Dann bekomme ich mit, das wir beobachtet werden, mache Jill darauf aufmerksam. Es ist ihr egal, sie will nicht das ich aufhöre. Es sind die drei jungen Kerle aus der Kneipe. Als sie merken wir hören nicht auf kommen Sie immer näher. Aber dabei soll es nicht bleiben. Es ist seit wir zusammen sind, das Jill Sex mit anderen hat, aber es gefällt uns. Wir werden dieses Spiel fortsetzen, da sind wir uns sicher.
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Seitenzahl: 17
Veröffentlichungsjahr: 2024
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Inhalt
Fickt meine unersättliche Frau
Eine Lösung die alle zufriedenstellen wird
Sind wir wirklich unbemerkt geblieben
Die Kerle kommen näher und näher
Sie fassen an die Titten von Jill
Jill fasst einen der jungen Kerle an den Schwanz
Spontan biete ich den Jungfickern ihre Fotze an
Jill bekommt es ordentlich besorgt
Wir sind wieder alleine aber immer noch geil
Wolf Grey
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Philipp-Kühner-Straße 2
99817 Eisenach
Fickt meine unersättliche Frau
Eine Lösung die alle zufriedenstellen wird
Meine Frau und ich sind seit zehn Jahren zusammen, wir ficken gerne und viel, haben mindestens fünfmal die Woche Sex. Jillian war unersättlich, aber mehr als zehn Ficks die Woche schaffte ich meistens nicht. In einer guten Woche auch mal fünfzehn. Sie beschwerte sich aber nicht, wenn Sie es öfter brauchte, nun, meine Finger und Zunge konnten es ihr auch besorgen, auch wenn Sie meinen harten Schwanz bevorzugte.
Inzwischen ficken wir noch öfter, allerdings nicht, weil ich öfters kann, sondern weil ich meine Frau mit anderen Männern teile.
Etwas, was wir uns nie hatten vorstellen können, waren wir uns in den ganzen Jahren immer treu gewesen.
Alles begann durch einen Zufall, nach einem netten Abend mit Freunden.
Wir waren zusammen in einer Bar, gegen Mitternacht mussten Sie dann nach Hause, den Babysitter ablösen. Jill und ich blieben noch eine Weile, wir tranken noch ein paar Glas Wein.
Jill fing plötzlich an mein Bein zu streicheln, der kleine Schwips hatte Sie wohl geil werden lassen.
