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Auf meinem Weg zu einem Vorstellungsgespräch begegnete mir unterwegs eine Frau, deren Anblick mir den Atem raubte. Sie trug einen eng geschnittenen Rock, eine Bluse und dazu ein paar elegante Schuhe. Ihre Proportionen waren perfekt aufeinander abgestimmt. Ich konnte meinen Blick nicht von diesem bezaubernden Geschöpf wenden und in meiner Fantasie sah ich Sie in meiner Wohnung, angekettet und nackt, glänzend von Schweiß, gezeichnet von der eben erhaltenen Auspeitschung. Sie sah mich plötzlich lächelnd an, als schien Sie erraten zu haben, dass meine Gedanken sich mit unzüchtigen Gedanken die Sie betrafen beschäftigten. Sie lief weiter vor mir her, und ich verlangsamte meinen Schritt, um den Anblick ihres wohlgeformten Gesäßes betrachten zu können. Wie sollte ich ahnen wenige Minuten später genau dieser Frau erneut zu begegnen, denn Sie ist die Besitzerin der Firma, in der ich das Vorstellungsgespräch habe. Dieses Gespräch verläuft sehr zweideutig. Aber lesen Sie selbst.
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Seitenzahl: 63
Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhalt
Firmenchefin wird meine Sklavin
Eine Frau auf der Straße regt meine Fantasie an
Sie spielt auf die Situation vorhin kurz an
Gehaltspoker
Beim Abendessen prüfe ich Sie
Ein gemeinsames Interesse
Es scheint ihr zu gefallen wie ich bestimme
Der erste Arbeitstag
Ich fordere einen Bonus für mich
Sie ist pünktlich
Mein Spielzimmer von ihr entdeckt
Wird Sie sich unterwerfen oder gehen
Der Inhalt des Vertrages
Ihre ersten Erfahrungen als Sklavin
Sie will die Peitsche richtig hart spüren
Eine andere Peitsche die schmerzhafter ist
Ein neues Büroelement
Wieder meine Sklavin sie hat viel zu lernen
In den Pranger meine Sklavin
Beichte deine sexuellen Erfahrungen
Meine Sklavin anal entjungfern
Sie ist eine gute Sklavin
Sie will einen anderen Vertrag als Sklavin
Angst aber Sie will es wirklich
Eine spezielle Hochzeitsreise
Ihre erste Fremdbenutzung
Es werden mehr als nur acht Männer
Ihre Favoriten sind befriedigt aber es geht weiter
Sex mit einer anderen Sklavin
Bestraft und bekommt einen zweiten Versuch
Wolf Grey
c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service
Philipp-Kühner-Straße 2
99817 Eisenach
Auf meinem Weg zu einem Vorstellungsgespräch begegnete mir unterwegs eine Frau, deren Anblick mir den Atem raubte. Sie trug einen eng geschnittenen Rock, eine Bluse und dazu ein paar elegante Schuhe. Ihre Proportionen waren perfekt aufeinander abgestimmt. Ich konnte meinen Blick nicht von diesem bezaubernden Geschöpf wenden und in meiner Fantasie sah ich Sie in meiner Wohnung, angekettet und nackt, glänzend von Schweiß, gezeichnet von der eben erhaltenen Auspeitschung. Sie sah mich plötzlich lächelnd an, als schien Sie erraten zu haben, dass meine Gedanken sich mit unzüchtigen Gedanken die Sie betrafen beschäftigten. Sie lief weiter vor mir her, und ich verlangsamte meinen Schritt, um den Anblick ihres wohlgeformten Gesäßes betrachten zu können. In Gedanken versunken und abgelenkt durch den Anblick des Po der Kleinen, lief ich in eine andere Frau. Dieser stürzte, ich half ihr auf, erkundigte mich, ob Sie sich verletzt habe, entschuldigte mich dafür, sie übersehen und umgerannt zu haben. Durch die Ablenkung war die Frau die mich so fasziniert hatte, natürlich verschwunden. Ich konnte nur hoffen, diese Frau noch einmal zu sehen, um Sie ansprechen zu können, was ich gerade vorgehabt hatte, bevor ich in die andere Frau rannte. Jetzt aber musste ich mich erst einmal zu dem Vorstellungsgespräch begeben, welches gleich bevorstand. Wenige Minuten später betrat ich das Gebäude der Firma, in der ich mich beworben hatte. Die Dame am Empfang schickte mich direkt zu der Inhaberin, ich würde schon erwartet. Ich klopfte, auf das Herein, betrat ich das Büro, erstarrte für einen kaum merkbaren Moment. Vor mir saß die Frau, die ich eben auf der Straße gesehen hatte, die meine Fantasie so angeregt hatte. Dann aber trat ich entschlossen in ihr Büro, schloss die Tür hinter mir.
„Hr. Viktor, richtig? Nun, sie haben eine beeindruckende Bewerbung, und scheinen auch ein gutes Maß an Selbstbeherrschung zu besitzen. Dies ist eine wichtige Eigenschaft, die ich persönlich als sehr wichtig für die zu besetzende Stelle erachte.“ Mir war klar, Sie spielte dabei auch auf die Situation auf der Straße an, Sie anerkannte, wie ich mir die peinliche Lage nicht anmerken lies. „Das sehe ich auch so Frau Deka, ich hoffe wir kommen zusammen!“ Ich hatte den Satz kaum formuliert, als mir auch schon seine Doppeldeutigkeit bewusst wurde, ich hätte besser noch das Wort geschäftlich verwendet.
Sie lächelte kurz, bevor Sie wieder ernst wurde. „Ihre Referenzen sind zumindest von Interesse, sehen wir mal, wie es sich entwickelt.“ „Der Blick, den Sie mir zuwarf, erweckte den Eindruck, ihr Satz war so doppeldeutig, wie eben meiner. „Allerdings sind ihre Gehaltsvorstellungen nicht ganz das, was ich mir vorstelle. Darüber müssen wir uns noch austauschen, pokern Sie immer so hoch?“ „Pokern, ich denke, ich bin den Preis wert, aber ich wäre nicht abgeneigt mit meiner Forderung für die Probezeit zu reduzieren, allerdings nur unter einer Voraussetzung!“ „Die wäre welche?“ „Frau Deka, für den Fall unser Termin würde mit einem Vertrag zwischen uns enden, wäre ich heute Abend mit einer Bekannten essen gegangen. Ich mache dies bei jedem neuen Abschluss eines Vertrages, ob mit einem Kunden, oder mit einem neuen Arbeitgeber. Sozusagen eine Tradition, leider würde diese diesmal ausfallen, meine Bekannte ist erkrankt. So kurzfristig kann ich keine andere Freundin organisieren, wenn wir uns jetzt einig werden. Wenn Sie mich also heute Abend dann begleiten würden, wäre ich bereit ein niedrigeres Gehalt zu akzeptieren. Machen Sie mir unter der Voraussetzung ein Angebot?“ Sie wirkte einen Moment nachdenklich, dann lächelte Sie. „Das wäre die einzige Bedingung?“ „Nein, ich wähle sowohl das Essen, als auch die Getränke!“ „Kein Mitspracherecht meinerseits, im Ernst?“ „Ja, so ist es.“ „Einverstanden, aber dann verhandle ich aber auch nicht über mein Angebot des Gehaltes. Sagen wir 7000,- einen Dienstwagen aus unserem Fuhrpark. Nach der Probezeit verhandeln wir neu.“ Das lag deutlich unter meiner Vorstellung die bei 10 000 und einem Wagen meiner Wahl lag. Aber diese Frau näher kennenzulernen war es mir wert. „Dann unterschreiben wir den Vertrag, ich weise meine Sekretärin an, ihn gerade fertig zu machen. Sie holen mich dann um 19.00 Uhr hier im Büro ab.“
Pünktlich um 19 Uhr, war ich im Büro von Frau Deka. „Nun, da bin ich. Das bedeutet, für diesen Abend gehören Sie mir für einen gemütlichen Abend in einem Lokal.“ Sie lachte leise. „So sehen Sie das, ich gehöre Ihnen?“ „Nun ja, für diesen Abend, wie vertraglich vereinbart, nicht wahr?“ „Nun, Vertrag ist Vertrag, was auch für die mündliche Absprache gilt.
Auf der Fahrt zu dem Lokal meiner Wahl plauderten wir zwanglos. Dabei stellten wir fest, wir beide mochten dieselbe Literatur. Die Romane, deren Inhalt die Welt von Gor beinhaltete. Ich fragte mich, ob Sie weiß, was ihr Nachname in der Welt von Gor bedeutet. Ich jedenfalls wusste es, er bedeutete Dienerin. Im Lokal angekommen, nahm ich mir die Karte, warf einen Blick hinein. Ich entschied mich für ein Steak englischer Art, für Sie wählte ich eine Finkenwerder Maischolle. Dazu einen leichten Wein für Sie und für mich einen Rotwein für mich. „Was, wenn ich keinen Fisch oder Rotwein mag?“ „Nun, dann würden Sie den Nebenvertrag verletzen, und ich müsste unsere geschäftliche Beziehung in Frage stellen und mich dann doch für einen ihrer Konkurrenten entscheiden, die mein ursprüngliches Angebot akzeptiert haben. Immerhin ist der Vertrag innerhalb der Probezeit ja jederzeit von beiden Seiten auflösbar, nicht wahr?“