Firmenchefin wird meine Sklavin - Wolf Grey - E-Book

Firmenchefin wird meine Sklavin E-Book

Wolf Grey

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Beschreibung

Auf meinem Weg zu einem Vorstellungsgespräch begegnete mir unterwegs eine Frau, deren Anblick mir den Atem raubte. Sie trug einen eng geschnittenen Rock, eine Bluse und dazu ein paar elegante Schuhe. Ihre Proportionen waren perfekt aufeinander abgestimmt. Ich konnte meinen Blick nicht von diesem bezaubernden Geschöpf wenden und in meiner Fantasie sah ich Sie in meiner Wohnung, angekettet und nackt, glänzend von Schweiß, gezeichnet von der eben erhaltenen Auspeitschung. Sie sah mich plötzlich lächelnd an, als schien Sie erraten zu haben, dass meine Gedanken sich mit unzüchtigen Gedanken die Sie betrafen beschäftigten. Sie lief weiter vor mir her, und ich verlangsamte meinen Schritt, um den Anblick ihres wohlgeformten Gesäßes betrachten zu können. Wie sollte ich ahnen wenige Minuten später genau dieser Frau erneut zu begegnen, denn Sie ist die Besitzerin der Firma, in der ich das Vorstellungsgespräch habe. Dieses Gespräch verläuft sehr zweideutig. Aber lesen Sie selbst.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 63

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Inhalt

Firmenchefin wird meine Sklavin

Eine Frau auf der Straße regt meine Fantasie an

Sie spielt auf die Situation vorhin kurz an

Gehaltspoker

Beim Abendessen prüfe ich Sie

Ein gemeinsames Interesse

Es scheint ihr zu gefallen wie ich bestimme

Der erste Arbeitstag

Ich fordere einen Bonus für mich

Sie ist pünktlich

Mein Spielzimmer von ihr entdeckt

Wird Sie sich unterwerfen oder gehen

Der Inhalt des Vertrages

Ihre ersten Erfahrungen als Sklavin

Sie will die Peitsche richtig hart spüren

Eine andere Peitsche die schmerzhafter ist

Ein neues Büroelement

Wieder meine Sklavin sie hat viel zu lernen

In den Pranger meine Sklavin

Beichte deine sexuellen Erfahrungen

Meine Sklavin anal entjungfern

Sie ist eine gute Sklavin

Sie will einen anderen Vertrag als Sklavin

Angst aber Sie will es wirklich

Eine spezielle Hochzeitsreise

Ihre erste Fremdbenutzung

Es werden mehr als nur acht Männer

Ihre Favoriten sind befriedigt aber es geht weiter

Sex mit einer anderen Sklavin

Bestraft und bekommt einen zweiten Versuch

Wolf Grey

c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service

Philipp-Kühner-Straße 2

99817 Eisenach

Firmenchefin wird meine Sklavin

Eine Frau auf der Straße regt meine Fantasie an

Auf meinem Weg zu einem Vorstellungsgespräch begegnete mir unterwegs eine Frau, deren Anblick mir den Atem raubte. Sie trug einen eng geschnittenen Rock, eine Bluse und dazu ein paar elegante Schuhe. Ihre Proportionen waren perfekt aufeinander abgestimmt. Ich konnte meinen Blick nicht von diesem bezaubernden Geschöpf wenden und in meiner Fantasie sah ich Sie in meiner Wohnung, angekettet und nackt, glänzend von Schweiß, gezeichnet von der eben erhaltenen Auspeitschung. Sie sah mich plötzlich lächelnd an, als schien Sie erraten zu haben, dass meine Gedanken sich mit unzüchtigen Gedanken die Sie betrafen beschäftigten. Sie lief weiter vor mir her, und ich verlangsamte meinen Schritt, um den Anblick ihres wohlgeformten Gesäßes betrachten zu können. In Gedanken versunken und abgelenkt durch den Anblick des Po der Kleinen, lief ich in eine andere Frau. Dieser stürzte, ich half ihr auf, erkundigte mich, ob Sie sich verletzt habe, entschuldigte mich dafür, sie übersehen und umgerannt zu haben. Durch die Ablenkung war die Frau die mich so fasziniert hatte, natürlich verschwunden. Ich konnte nur hoffen, diese Frau noch einmal zu sehen, um Sie ansprechen zu können, was ich gerade vorgehabt hatte, bevor ich in die andere Frau rannte. Jetzt aber musste ich mich erst einmal zu dem Vorstellungsgespräch begeben, welches gleich bevorstand. Wenige Minuten später betrat ich das Gebäude der Firma, in der ich mich beworben hatte. Die Dame am Empfang schickte mich direkt zu der Inhaberin, ich würde schon erwartet. Ich klopfte, auf das Herein, betrat ich das Büro, erstarrte für einen kaum merkbaren Moment. Vor mir saß die Frau, die ich eben auf der Straße gesehen hatte, die meine Fantasie so angeregt hatte. Dann aber trat ich entschlossen in ihr Büro, schloss die Tür hinter mir.

Sie spielt auf die Situation vorhin kurz an

„Hr. Viktor, richtig? Nun, sie haben eine beeindruckende Bewerbung, und scheinen auch ein gutes Maß an Selbstbeherrschung zu besitzen. Dies ist eine wichtige Eigenschaft, die ich persönlich als sehr wichtig für die zu besetzende Stelle erachte.“ Mir war klar, Sie spielte dabei auch auf die Situation auf der Straße an, Sie anerkannte, wie ich mir die peinliche Lage nicht anmerken lies. „Das sehe ich auch so Frau Deka, ich hoffe wir kommen zusammen!“ Ich hatte den Satz kaum formuliert, als mir auch schon seine Doppeldeutigkeit bewusst wurde, ich hätte besser noch das Wort geschäftlich verwendet.

Gehaltspoker

Sie lächelte kurz, bevor Sie wieder ernst wurde. „Ihre Referenzen sind zumindest von Interesse, sehen wir mal, wie es sich entwickelt.“ „Der Blick, den Sie mir zuwarf, erweckte den Eindruck, ihr Satz war so doppeldeutig, wie eben meiner. „Allerdings sind ihre Gehaltsvorstellungen nicht ganz das, was ich mir vorstelle. Darüber müssen wir uns noch austauschen, pokern Sie immer so hoch?“ „Pokern, ich denke, ich bin den Preis wert, aber ich wäre nicht abgeneigt mit meiner Forderung für die Probezeit zu reduzieren, allerdings nur unter einer Voraussetzung!“ „Die wäre welche?“ „Frau Deka, für den Fall unser Termin würde mit einem Vertrag zwischen uns enden, wäre ich heute Abend mit einer Bekannten essen gegangen. Ich mache dies bei jedem neuen Abschluss eines Vertrages, ob mit einem Kunden, oder mit einem neuen Arbeitgeber. Sozusagen eine Tradition, leider würde diese diesmal ausfallen, meine Bekannte ist erkrankt. So kurzfristig kann ich keine andere Freundin organisieren, wenn wir uns jetzt einig werden. Wenn Sie mich also heute Abend dann begleiten würden, wäre ich bereit ein niedrigeres Gehalt zu akzeptieren. Machen Sie mir unter der Voraussetzung ein Angebot?“ Sie wirkte einen Moment nachdenklich, dann lächelte Sie. „Das wäre die einzige Bedingung?“ „Nein, ich wähle sowohl das Essen, als auch die Getränke!“ „Kein Mitspracherecht meinerseits, im Ernst?“ „Ja, so ist es.“ „Einverstanden, aber dann verhandle ich aber auch nicht über mein Angebot des Gehaltes. Sagen wir 7000,- einen Dienstwagen aus unserem Fuhrpark. Nach der Probezeit verhandeln wir neu.“ Das lag deutlich unter meiner Vorstellung die bei 10 000 und einem Wagen meiner Wahl lag. Aber diese Frau näher kennenzulernen war es mir wert. „Dann unterschreiben wir den Vertrag, ich weise meine Sekretärin an, ihn gerade fertig zu machen. Sie holen mich dann um 19.00 Uhr hier im Büro ab.“

Beim Abendessen prüfe ich Sie

Pünktlich um 19 Uhr, war ich im Büro von Frau Deka. „Nun, da bin ich. Das bedeutet, für diesen Abend gehören Sie mir für einen gemütlichen Abend in einem Lokal.“ Sie lachte leise. „So sehen Sie das, ich gehöre Ihnen?“ „Nun ja, für diesen Abend, wie vertraglich vereinbart, nicht wahr?“ „Nun, Vertrag ist Vertrag, was auch für die mündliche Absprache gilt.

Ein gemeinsames Interesse

Auf der Fahrt zu dem Lokal meiner Wahl plauderten wir zwanglos. Dabei stellten wir fest, wir beide mochten dieselbe Literatur. Die Romane, deren Inhalt die Welt von Gor beinhaltete. Ich fragte mich, ob Sie weiß, was ihr Nachname in der Welt von Gor bedeutet. Ich jedenfalls wusste es, er bedeutete Dienerin. Im Lokal angekommen, nahm ich mir die Karte, warf einen Blick hinein. Ich entschied mich für ein Steak englischer Art, für Sie wählte ich eine Finkenwerder Maischolle. Dazu einen leichten Wein für Sie und für mich einen Rotwein für mich. „Was, wenn ich keinen Fisch oder Rotwein mag?“ „Nun, dann würden Sie den Nebenvertrag verletzen, und ich müsste unsere geschäftliche Beziehung in Frage stellen und mich dann doch für einen ihrer Konkurrenten entscheiden, die mein ursprüngliches Angebot akzeptiert haben. Immerhin ist der Vertrag innerhalb der Probezeit ja jederzeit von beiden Seiten auflösbar, nicht wahr?“

Es scheint ihr zu gefallen wie ich bestimme