Flupsi und die Elbspürnasen - Das rollende Dings - Jochen Wildt - E-Book

Flupsi und die Elbspürnasen - Das rollende Dings E-Book

Jochen Wildt

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Beschreibung

In Hamburg treibt eine besonders gemeine Ganovenbande ihr Unwesen. Auf Spielplätzen klauen sie die Rollstühle von Kindern, um sie zu Geld zu machen. Als die Elbspürnasen davon Wind bekommen, ist ihnen sofort klar: Wir haben einen neuen Fall! Nachdem die ersten Überführungsversuche scheitern, rufen sie ihren besten Freund zu Hilfe. Können die Elbspürnasen gemeinsam mit Flupsi diesen Fall doch noch lösen? Bereits zum zweiten Mal hat der Oldesloer Autor zusammen mit Kindergartenkindern ein Buch geschrieben. „Gemeinsam mit Kindern an einer Geschichte zu arbeiten und diese zu einem echten Kinderbuch werden zu lassen, ist eine große Herausforderung und eine noch größere Freude für mich! Die Begeisterungsfähigkeit und Kreativität der Kinder sowie die wundervolle zeichnerische Umsetzung meines Textes durch die Illustratorin Katja Berling motivieren mich zu weiteren Geschichten!“ Weitere Informationen unter: www.flupsi.info

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Seitenzahl: 43

Veröffentlichungsjahr: 2014

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Über den Autor

Jochen Wildt ist 43 Jahre jung und lebt in Bad Oldesloe. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. Nach einer Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann entdeckte er während des Zivildienstes die Freude an der Arbeit mit Menschen. Im Anschluss an die Ausbildung zum Erzieher und 15 Jahre in der Behindertenarbeit wagte er den Sprung in den Kindergarten, um mit 3 – 6-jährigen Kindern die Welt zu entdecken. Durch ein Klimaschutzprojekt in der Kita entstand die Idee für Flupsi und der Wunsch etwas «Sichtbares» zu schaffen. Er ist Gründungsmitglied des gemeinnützigen Vereins Nicos Farm e.V.

Über die Illustratorin

Katja Berling wurde 1973 im niedersächsischen Umland von Bremen geboren. Aufgewachsen mit viel ländlichem Raum und einem winzigen Kinderzimmer verzierte sie schon früh die Einrichtungsgegenstände ihrer Eltern und hörte auch während der Schulzeit nicht auf zu zeichnen. Erste ernsthafte Kontakte zu Grafik-Design und Illustrationen knüpfte sie während eines Praktikumsjahres in Oldenburg (Oldbg.) und studierte anschließend Kommunikations-Design an der Muthesius Hochschule in Kiel. Seither ist sie Art Direktorin in einer Werbeagentur in Hamburg. Sie lebt mit ihrer Familie in Reinbek.

Inhalt

Die steckbriefe der Elbspürnasen

Das ist voll gemein!

Ein Eisbär mitten in Hamburg?

Wir haben einen neven fall

Der Lockvogelplan

Ein total verrückter Samstag

Ein never plan

Der Supersolarrolli

Eine verspätete Überraschung

Die zeit läuft davon

Die verzweifelte suche

Angst um finn

Ein meer aus Lichtern

Danksagung

Ideen

Warum das thema Behinderung? was ist nicos farm e. V.?

Die steckbriefe der Elbspürnasen

Flupsi

*Sonnenhüpfer

*Motivationsspürnase

*Bester freund der Elbspürnasen

Finn

*Geheimname: Spider

*Sportspürnase

*Sehr mutig

*Grillmeister im Hauptquartier

*Hat ein superschnelles Spezialfahrrad

*Bester Freund von Henri

Henri

*Geheimname: Laptop

*Internetspürnase

*Sitzt viel am Solarlaptop

*Videobearbeitung

*Vater Arbeitet beim Stichpunkt

*Bester Freund von Finn

Paul

*Geheimname: Solar

*Umweltschutzspürnase

*Schlaumeier

*Kennt sich bestens mit Solartechnik aus

*Guter Zeichner

*Erfinder des Logos

*Bester Freund von Yessi

Yessi

*Geheimname: Holmes

*Elektrospürnase

*Kennt sich super mit allen möglichen Elektrobaukästen aus

*Riesen Klimaschutzfan

*Beste Freundin von Paul

Das ist voll gemein!

Yessi frühstückt mit Mama und Papa. Das dauert samstags immer ganz lange. Mama macht Pläne für die Herbstferien und Papa liest ganz ausführlich im Stichpunkt. «Sag mal, Frank. Wollen wir nicht in den Herbstferien alle an die Nordsee fahren?» «Klar, gerne! Was meinst du denn dazu, Yessi?» Yessi überlegt nicht lange: «Nee, ich wollte doch mit Henri, Paul und Finn das Flupsimobil reparieren!»

Yessis Eltern sind nicht wirklich begeistert. In den Herbstferien gemeinsam ans Meer fahren, finden eigentlich alle toll. Yessi schlägt vor, dass sie bei Oma und Opa in Hamburg bleibt und Mama und Papa alleine an die Nordsee fahren. Mama ist zwar nicht begeistert, stimmt aber zu. Papa blättert weiter in der Zeitung. Auf einmal haut er wütend auf den Tisch: «Das kann doch nicht wahr sein!» Yessi fragt erschrocken: «Was denn? Was ist denn passiert?» «In Planten un Bloomen war eine Gruppe mit behinderten Kindern auf dem Spielplatz …», will Frank antworten, aber Yessi unterbricht ihn: «Na und, das ist doch kein Verbrechen!» «Das nicht. Wenn aber diesen Kindern der Rollstuhl vor der Nase weggeklaut wird, dann ist das ja wohl eine Riesensauerei!», schimpft Yessis Papa wütend.

Yessi kann gar nicht glauben, was ihr Papa da gerade erzählt hat. Sie muss den Bericht erst einmal selber lesen. Als sie damit fertig ist, schmeißt sie die Zeitung wütend auf den Küchenboden: «Wie kann jemand so etwas nur machen? Das ist doch voll gemein! Die armen Kinder! Hoffentlich fängt die Polizei diese Diebe ganz, ganz schnell!»

Ein Eisbär mitten in Hamburg?

In knapp zwei Wochen beginnen in Hamburg die Ferien. In letzter Zeit hörten Yessi und ihre Freunde immer häufiger von Raubüberfällen auf behinderte Menschen in Hamburg. Jedes Mal wurde den Menschen der Rollstuhl geklaut. Die Bewohner in Hamburg bekommen wenig mit, da Fernsehen und Zeitungen kaum über diese Verbrechen berichten. Laut den wenigen Informationen, die die Elbspürnasen ergattern konnten, tappt die Polizei noch immer im Dunkeln.

Es ist Samstag und Yessi und Paul haben sich verabredet, um in Altona Materialien für das Flupsimobil zu kaufen. Es gibt viel zu reparieren, denn bei ihrem letzten Abenteuer, bei dem sie den Eisbären Nanoq in allerletzter Sekunde retten konnten, ist ihr Fahrzeug fast komplett durch einen Sturm zerstört worden.

Paul steht schon am Bahnhof, als Yessi ihm freudestrahlend entgegenkommt. «Hallo, Yessi. Schön, dass du heute Zeit hast.» «Klar doch! Wird ja auch Zeit, dass unser Flupsimobil endlich wieder funktioniert!» Die beiden Freunde gehen direkt zu ihrem Lieblingsladen «Sonne, Wind und Wasser». Hier bekommen sie alles, was sie für die Reparatur ihres umweltfreundlichen Flupsimobils brauchen.