Franz Kafkas "Der Prozess" und Albert Camus’ "Der Fremde" im Lichte von Martin Heideggers Existenzphilosophie. "Geworfenheit" und "Sein-zum-Tode" im Vergleich - Uddipan Mondal - E-Book

Franz Kafkas "Der Prozess" und Albert Camus’ "Der Fremde" im Lichte von Martin Heideggers Existenzphilosophie. "Geworfenheit" und "Sein-zum-Tode" im Vergleich E-Book

Uddipan Mondal

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Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2025 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1., , Veranstaltung: Bachelorarbeit im Fach Germanistik, Seminar: Existenz und Absurdität bei Kafka und Camus, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich der vergleichenden Analyse der existentiellen und absurden Konfrontationen in Franz Kafkas "Der Prozess" und Albert Camus’ "Der Fremde". Im Zentrum steht dabei Martin Heideggers existenzphilosophischer Begriff der Geworfenheit sowie sein Konzept des Sein-zum-Tode, die als interpretative Linse dienen. Beide literarischen Werke verhandeln die fundamentalen Fragen des Menschseins – Schuld, Freiheit, Tod und Sinnlosigkeit – auf je unterschiedliche Weise, jedoch innerhalb eines ähnlichen metaphysischen Spannungsfeldes. Während Kafka in Der Prozess das Gefühl des Ausgeliefertseins gegenüber einer undurchschaubaren Ordnung beschreibt, stellt Camus in Der Fremde den Menschen als radikal isoliertes Wesen im Angesicht eines gleichgültigen Universums dar. Durch die Anwendung von Heideggers Theorie wird untersucht, inwiefern die Protagonisten Josef K. und Meursault als exemplarische Figuren für das „geworfene Dasein“ und die Auseinandersetzung mit der eigenen Endlichkeit interpretiert werden können. Ziel der Arbeit ist es, durch eine philosophisch fundierte literarische Analyse aufzuzeigen, wie die existenzielle Spannung zwischen Faktizität, Absurdität und Verantwortung in beiden Texten sichtbar wird – und welche existenziellen Einsichten daraus erwachsen können.

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Veröffentlichungsjahr: 2025

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