9,99 €
Oma und Opa machen kurz vor Weihnachten Urlaub auf einem alten Gutshof. Zu ihrer Überraschung spricht sie dort eines Abends doch tatsächlich in der Küche ein Mäuschen an. Es ist Friederike, die Maus von Lexow. Die drei werden bald richtige Freunde. Und so allmählich begegnen Oma und Opa auch den übrigen Bewohnerinnen und Bewohnern auf dem Gutshof. Hühner sind darunter mit ihrem Hahn Kock und eine Rabenfamilie. So ein Mäuschen hat allerdings auch gefährliche Feinde. Da ist die von Frederike so genannte Katze "Pomeranze" und natürlich der gemeine Fuchs. Ganz zum Schluss gibt es in Lexow ein tolles Mäuseweihnachtskonzert samt Bescherung für alle.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 17
Veröffentlichungsjahr: 2023
Vorwort
Karl vom Bach
Die Mäusedemo
Fritzi der Koch
Krümel für die Mäuse
MvLH allein mit Pomeranze
Der Hühnerhof
Kock und seine Bresse-Hennen
Die Hühner
Die Raben
Nussknacker
Omas Mitbringsel
Pomeranze
Weihnachtsvorbereitungen
Einladung ohne Maulwurf
Der Song zum Weihnachtskonzert
Frau von Buschow - Festgesang
Bitterlikör
Fuchs und Rosalie
Bescherung
Bescherung für Oma und Opa
Abschied
Die Menschen
Und ganz besonders wichtig
Abbildungsverzeichnis: Drucke, Cover: MvLH
Abbildungsverzeichnis: Zeichnungen, Tuschen
Die Geschichte von der Maus Friederike habe ich für meine beiden wundervollen Enkelkinder Josefine und Leonard im Dezember 2021 in Lexow geschrieben.
Die Maus war jeden Abend dabei. Oma auch. Die herrlichen Bilder und Zeichnungen hat Kirsten Schoppmann im Laufe des Jahres 2022 geschaffen. Ich bedanke mich bei... ... der Maus, denn ohne sie keine Geschichte ... der Oma von Josefine und Leonard, denn wegen ihr sind wir nach Lexow gefahren. ... Frau Buschow, denn sie sorgte für eine gemütliche und standesgemäße Unterkunft für Friederike, Oma und Opa. ... Fritzi dem Koch, denn er füllte die Mägen aller mit köstlichen Speisen. ... und ganz speziell bei der Künstlerin Kirsten Schoppmann. Ohne sie wäre die Geschichte von der Maus Friederike nur eine Geschichte. Aber so ist es ein prachtvoll illustriertes Büchlein geworden voller fantastischer und poetischer Bilder und Zeichnungen..
Reinhard Figel (Opa) im Dezember 2022
Was hast du gesagt?“, fragte Oma, denn Oma hörte mit ihren 70 Jahren nicht mehr ganz so gut. „Ich, ich habe gar nichts gesagt“, brummte der Opa hinter seinem Bierglas.
Oma und Opa, die für eine Woche in den Norden des Landes gefahren waren, um sich ein wenig zu erholen, blickten sich an. Dann wanderten ihre Blicke in die Ecke des Zimmers. Und richtig, dort bewegte sich etwas. Auf der Küchenanrichte saß doch tatsächlich eine schöne, ausgewachsene Maus. Der Schwanz, leicht geringelt, stütze den fast aufrechten Körper ab. Die Vorderpfoten in Vorhalte und das Schnäuzchen bedeckte eine Maske.