G. F. Unger Classics Johnny Weston 74 - G. F. Unger - E-Book

G. F. Unger Classics Johnny Weston 74 E-Book

G. F. Unger

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Beschreibung

Es führen viele Wege durch das Schluchtengewirr des "Hexengartens". Johnny muss damit rechnen, dass er ab morgen mit einigen Viehdieben zusammentreffen kann, die durch die Brieftaube alarmiert wurden und nun gewiss auf der Suche nach ihm sind. Johnny weiß auch, dass er sich, wenn er durch den "Hexengarten" geritten ist, auf gefährlichem Boden befindet. Das Land zwischen den Fünf-Finger-Bergen und den Green-Hills gehört zur Kreis-Stern-Ranch.
Die Worte des Mädchens lassen darauf schließen, dass Jonny sich den Weg durch das Tal und durch die Fünf-Finger-Berge erkämpfen muss. Harte, zu allem entschlossene Männer werden sich ihm in den Weg stellen - Johnny wird härter sein.


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Seitenzahl: 110

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Inhalt

Cover

Impressum

Wildes Land – harte Männer

1. Kapitel Ein Reiter kommt nach Rockytown

2. Kapitel Der Ritt über den Murray-Pass

3. Kapitel Die »Stern-Ranch«

4. Kapitel Johnny hat Pech

5. Kapitel Silver, der Halbwolf

6. Kapitel Wenn Menschen sich hassen

Vorschau

BASTEI LÜBBE AG

Vollständige eBook-Ausgabeder beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

© 2020 by Bastei Lübbe AG, Köln

Programmleiterin Romanhefte: Ute Müller

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Heinrich Berends

eBook-Produktion:3w+p GmbH, Rimpar (www.3wplusp.de)

ISBN 9-783-7517-0709-1

www.bastei.de

www.luebbe.de

www.lesejury.de

DIE PERSONEN

Johnny Weston – reitet diesmal nicht im Auftrag der G-Abteilung, sondern um einem Freund Hilfe zu bringen. Draufgängerisch, kühn und klug wie immer.

Ned Kane – Johnnys väterlicher Freund und Besitzer der »Stern-Ranch«; ein prächtiger Oldtimer, der sich von keinem Jüngeren etwas vormachen lässt

Al Jefferson – Vormann der »Stern-Ranch«

Kathleen Jefferson – seine tapfere junge Frau

Lou Wayne – ein Mädchen, von dem Johnny behauptet, dass es Kathleen sehr ähnlich sieht

Nathan Long – ein Mann, der zwanzig Jahre hindurch Hass aufgespeichert hat und daran selbst zugrunde geht

Yester Long – seine Tochter, die all ihre Pläne zunichte werden sieht

Duff Lester – Vormann der Kreis-Stern-Crew, einer Bande von Viehräubern

Bob Bentley – ein dicker Mann, dem das Spiel schließlich zu riskant wird

Nevada-Joe – ein Bandit mit einem Rest Ehre im Leib, der anderen eine Chance gibt und so seinen Kopf rettet

Blacky – der unvergleichliche Rappe

Silver – der ebenso prächtige und zuverlässige Wolfshund Johnny Westons

Ort der Handlung: zwischen den Ausläufern der Rocky Mountains im Staate Montana

Liebe Western-Leser, liebe Unger-Freunde!

Das Werk von G.F. Unger, einem der größten und beliebtesten Wildwest-Autoren über die Grenzen Deutschlands hinaus, ist umfangreich. Dazu zählen auch seine Beiträge zu den Serien BILLY JENKINS, TOM PROX, JOHNNY WESTON und PETE in den 50er-Jahren.

Als »sein« Verlag wollen wir Ihnen – zusätzlich zur Sonder-Edition, in der wir Ungers Taschenbücher ungekürzt im Heftformat auflegen –, in einer Classic-Edition jetzt auch diese Romane präsentieren, die neben ihrem nostalgischen Reiz nichts von ihrer Dramatik verloren haben. Nach den Billy-Jenkins-Western – 71 Hefte und 8 Leihbücher – führen wir die Reihe nun mit seinen sechs Johnny-Weston-Romanen fort. Diese erschienen zwischen 1952 und '54 ausschließlich als Leihbücher; zu lang für ein einzelnes Romanheft. Daher haben wir sie in je zwei Folgen aufgeteilt.

Wir wünschen allen Sammlern und Lesern viel Vergnügen und spannende Unterhaltung bei dieser Zeitreise!

Ihre G.F Unger-Redaktion

PS: Einige Bezeichnungen in den Romanen wie »Neger« gelten heutzutage als diskriminierend. Sie waren zur Zeit der Romanhandlung aber gebräuchlich und sollten im historischen Kontext verstanden werden, weshalb sie im Text belassen wurden.

Wildes Land – harte Männer

Todesfalle Montana

Die Abenteuer von Johnny Weston,aufgezeichnet von G. F. Unger

Es führen viele Wege durch das Schluchtengewirr des »Hexengartens«. Johnny muss damit rechnen, dass er ab morgen mit einigen Viehdieben zusammentreffen kann, die durch die Brieftaube alarmiert wurden und nun gewiss auf der Suche nach ihm sind. Johnny weiß auch, dass er sich, wenn er durch den »Hexengarten« geritten ist, auf gefährlichem Boden befindet. Das Land zwischen den Fünf-Finger-Bergen und den Green Hills gehört zur »Kreis-Stern-Ranch«.

Die Worte des Mädchens lassen darauf schließen, dass Johnny sich den Weg durch das Tal und durch die Fünf-Finger-Berge erkämpfen muss. Harte, zu allem entschlossene Männer werden sich ihm in den Weg stellen – Johnny wird härter sein.

1. KapitelEin Reiter kommt nach Rockytown

Graublau zackten sich die Felsspitzen der Big Horn Mountains gegen den Himmel. Etwas weiter unten werden die Berge grün, das Knieholz beginnt hier; und noch weiter abwärts steht dichter alter Wald auf den mächtigen Hängen. Der Big Horn River braust durch das wilde Land.

Wild peitschen sich die Wassermassen nach Norden, dröhnen mächtig die Fälle hinunter, fließen dann wieder ruhiger durch weite Täler, gischten bald aufs Neue durch enge Felsenlöcher, aus deren dunklen Gründen feiner Wasserstaub aufsteigt und weiter oben im Sonnenlicht wirbelt.

Montana! Wildes Land an der Nordgrenze. Horn River – brausender Fluss, der weiter im Norden in den Yellowstone River einmündet, um sich später mit ihm in den Vater aller Ströme, in den mächtigen Missouri, zu ergießen.

Montana! Ein hartes Land ist es, und hart sind auch die Menschen, die in ihm wohnen. Sie haben gelernt, ihre Rechte zu wahren und ihren Besitz zu halten. Viele legen die Gesetze auf ihre Weise aus oder machen sich gar ihre eigenen Gesetze.

Der Winter ist streng in Montana. Blizzards toben mit unvorstellbarer Wut, peitschen Schneemassen über das Land. In den geschützten Tälern weiden Rinderherden; sie werden von rauen, harten Reitern bewacht.

Es ist ein menschenarmes Land, aber es ist schön und wild, hart und grausam, herrlich und gut – wie seine Bewohner.

Um die Ecke des »Armen-Mann-Pass« trottet ein schwarzer Hund. Die Haarspitzen des glänzenden Felles schimmern silbrig. Erfahrene Leute würden erkennen, dass das Tier Wolfsblut in sich trägt; es ist ein Halbwolf mit den guten Eigenschaften eines Wolfshundes.

Trotz seiner Größe wirkt er nicht plump. Er hat lange kräftige Läufe, eine breite Brust und einen schlanken, sehnigen, nicht zu muskelbepackten Körper. Sein blitzender Fang sieht gefährlich aus; mit einem einzigen blitzschnellen Biss kann er wohl einen Männerarm zerbrechen oder einem Stier die Kehle aufschlitzen.

Mit erhobenem Kopf und erhobenem Vorderlauf bleibt der Hund nun stehen und wittert zum Tal hinunter. Es ist nicht anzunehmen, dass er die kleinen Häuser weit in der Nordecke des Tales erkennen kann, aber der Wind gibt ihm sichere Auskunft. Er erzählt ihm von Rindern, von Pferden, Menschen und Häusern.

Er wendet jetzt den Kopf, hechelt mit halbgeöffnetem Fang, in dem die rote Zunge spielt.

Ein Reiter trabt um die Ecke. Der Halbwolf gibt leise Laut und wittert wieder nach dem Tal hinunter.

»All right, Silver! Yeah, da unten sind die Menschen, Tiere und Häuser. All right, da ist Rockytown!«

Der Reiter spricht im typischen Texanerdialekt. Beim Klang seiner lässigen, selbstsicheren Stimme hat man das Gefühl, als passte ihr Besitzer in dieses raue Land. Und doch ist er Texaner. Es ist ein weiter Weg von Texas bis Montana, aber der Reiter kennt den Kontinent von Alaska bis Feuerland.

Er ist nicht etwa ein ruheloser Abenteurer. Jeder Mann wird zu irgendeinem Zweck in die Welt gestellt. Auch dieser Mann hat seinen Zweck erkannt – er ist G-Mann, Todesreiter, Verbrecherjäger.

Wenn ein ein Meter achtzig großer Mann wohlgebaut ist und keine Unze überflüssiges Fett am Leibe hat, muss er etwa hundertsechzig Pfund wiegen; auf den Reiter trifft diese Schätzung haargenau zu.

Er hat leuchtende, blaugraue Augen, ein braungebranntes, hageres Gesicht, eine leicht gebogene Nase, einen schmallippigen Mund und ein festes Kinn. Beim Sprechen blitzen weiße Zähne, und von den Nasenflügeln ziehen sich zwei scharfe Falten zu den Mundwinkeln.

Es ist kein schönes, aber ein sehr männliches, sympathisches Gesicht. Man liest darin nicht nur Härte und Energie, sondern auch Intelligenz, Selbstbewusstsein und Güte.

Der Mann trägt die einfache, feste Tracht der Reiter. Lederjacke, Flanellhemd, Cordhosen, darüber die ledernen Chaps. Um den schwarzen Stetson liegt ein Band aus Klapperschlangenhaut.

Als der Reiter jetzt mit dem Daumen den Hut in den Nacken schiebt, leuchtet helles Blondhaar in der Nachmittagssonne.

»Well, Blacky – in drei Stunden sind wir in Rockytown!«

Der Reiter klatscht seinem Rappen auf den Hals; es wirkt so, als wenn ein Kamerad dem anderen anerkennend auf die Schulter klopft.

Blacky wirft leicht den kleinen rassigen Kopf hoch und schnaubt leise. Dabei fällt auf, dass er kein Zaumzeug trägt; die beiden Zügelriemen sind an einem einfachen Kopfriemen befestigt. Der Reiter trägt auch keine Sporen.

»Los, Silver!«

Der Hund setzt sich wieder in schwingenden Wolfstrott – Reiter und Pferd folgen in einigem Abstand.

Ein staubiger Weg windet sich durch das Tal nach Rockytown hinein; er windet sich durch sanfte Hügel, durch graugrünen, stark duftenden Salbei, verschwindet dann zwischen den ersten Holzhäusern.

»Saloon – Bar – Pool Rooms« steht auf dem Schild über der Veranda. Ein zweites, größeres verkündet den Namen des Gasthauses: »Zur wilden Kuh«. Das Schild hat viele Löcher; anscheinend wird es oft von ausgelassenen Weidereitern als Zielscheibe benutzt.

An der Hauswand, dicht neben der Pendeltür, hängt ein Reklameplakat, das in bunten Farben eine Tänzerin zeigt. Über dem lachenden Mund der Dame hat ein Coltkünstler einen Schnurrbart gezeichnet – er hat sechs Löcher dicht nebeneinander hineingeschossen, und es ist anzunehmen, dass er es aus einer Entfernung von zwanzig Schritt getan hat.

Auf der Veranda flegeln sich lässig einige Männer. Sie haben ihre mehr oder weniger langen oder krummen Beine auf den Tischen oder dem Verandageländer liegen und pflegen eine beschauliche Ruhe. An der Haltestange stehen staubige Pferde, die von Zeit zu Zeit ihre Mäuler in den Wassertrog senken.

Ein bleicher, sommersprossiger Rotkopf öffnet plötzlich weit seine wasserhellen Augen.

»Damned!«, flucht er und starrt nach dem Ortsausgang. Er nimmt jetzt sogar die langen Stelzen vom Tisch, scheint innerhalb einer halben Sekunde wie verwandelt zu sein.

Ihm gegenüber sitzt ein langer, drahtiger Mann, dessen flinke Wieselaugen ebenfalls die Straße hinunterblicken. Das Fuchsgesicht des Kleinen verzieht sich; er hebt die Oberlippe, zeigt lange, gelbe Zähne und knurrt: »Nur keine Aufregung! Wir haben 'ne Menge Zeit – döst weiter und werdet nur nicht zapplig!«

Auch die anderen Männer sind lebhaft geworden, aber nach den Worten des Kleinen werden sie wieder zu trägen Denkmälern des Müßigganges. Eines hat sich jedoch an ihnen verändert: Ihre Augen haben nun ein festes Ziel. Die Männer blicken zwar unauffällig, aber sehr scharf aus halbgeschlossenen Lidern nach dem Ortsausgang.

Ein schwarzer, silbrig schimmernder Wolfshund trottet dort in den Ort hinein. In den letzten Sonnenstrahlen leuchtet sein Fell wie blaues Silber.

»Das ist Silver!«, faucht der Kleine auf der Veranda leise. Die anderen Männer knurren misstönend durcheinander, dann schweigen sie wieder und starren voll geheimer Spannung nach dem Ortsausgang.

Ein Reiter trabt jetzt in das Blickfeld. Das Pferd läuft unheimlich weich, leicht und fehlerlos.

»Das ist er – Johnny Weston!«

Aus der Stimme des Fuchsgesichtigen ist allerlei herauszuhören. Es liegen Genugtuung, Kampflust, ein wenig Sorge und leichte Unsicherheit in der Stimme.

»Bleibt ruhig und wartet unsere Zeit ab«, sagte der Kleine noch, dann holte er ein Kartenspiel aus der Tasche.

Der rundliche Wirt bringt gerade Getränke auf die Veranda, als Johnny sein Pferd zügelt.

»Hallo!«

»Hallo, Stranger! Wenn Sie hier übernachten wollen, führen Sie den Gaul um das Haus in den Stall«, sagt der Wirt bedächtig.

»All right!«

Während Johnny langsam durch die Durchfahrt in den Hof reitet, fragt er sich, warum die Männer auf der Veranda so offensichtlich keine Notiz von ihm genommen haben. Wenn hier im Land ein Fremder in einen Ort einreitet, wird er meistens sehr kritisch und aufmerksam taxiert. Die Leute hier taten es nicht – bis auf einige verstohlene Blicke, versteht sich.

»Hmm, alles hat seinen Grund«, brummt Johnny leise in die spielenden Ohren Blackys, und auf dem Wege zum Stall denkt er einige Sekunden sorgfältig nach.

»Bleibt der Wolf auch hier?«, fragt der Stallknecht, als Blacky nach einiger Zeit wohlversorgt in seiner Box steht.

Johnny lächelt nachdenklich. »Er ist kein Wolf, und er kommt und geht, wann er will. Lass das kleine Fenster da offen. Er wird nämlich ein paar Mal in der Nacht nach Blacky sehen.«

Der Stallknecht knurrt mürrisch: »Die Gäule werden wild werden, und ich möchte mit dem Vieh nicht allein im Stall sein!«

»Lass das Fenster geöffnet – er wird dir nichts tun, wird sich nur darum kümmern, dass niemand meinem Pferd zu nahe kommt.«

»All right«, brummt der Pferdepfleger, nachdem er vergeblich versucht hat, Johnnys Blick standzuhalten.

»Was sind das für Gents?«, fragt Johnny später den Wirt, als dieser ihm das kräftige Abendessen auf den Tisch stellt.

Der rundliche Mann – Johnny hält ihn für einen Irländer – wischt einige Mal mit den Händen über die einst weiße Schürze, dann knurrt er: »Ich habe sie nicht gefragt – es ist 'ne Angewohnheit von mir, dass ich nie frage. Yeah, ich bin hier schon sechs Jahre Wirt. Meine Vorgänger fragten aus Neugier zu viel, und das war für sie nicht zuträglich.«

»Verstehe«, nickt Johnny.

Der Wirt wendet sich schon, aber dann bleibt er doch stehen. Sein menschenkundiger Blick prüft den blonden Fremden.

»Die Gents kamen vor drei Tagen. Ich denke, dass sie hier auf jemanden warten. Kamen Sie vom ›Armen Mann‹ herunter?«

»Das ist 'ne klare Frage«, lächelt Johnny, worauf der Wirt grinsend seinen Mund zusammenpresst.

»Danke!«, brummt Johnny hinter ihm drein.

Die Nacht hat sich über das Land gesenkt. Die Kartenspieler kommen von der Veranda herein, wobei fast jeder einen verstohlenen Blick auf Johnny wirft. Drei der Kerle setzen sich zum Poker an einen Tisch, zwei lümmeln sich am Schanktisch und zwei beschäftigen sich am Spielautomaten in der anderen Ecke.

Der Wirt wischt mit nervösen Bewegungen auf den Nickelteilen des Schanktisches herum; er schielt manchmal etwas besorgt zu dem blonden Fremden hinüber.

Johnny erhebt sich. »Ich reite beim ersten Tageslicht weiter!«

»All right, Sie bekommen 'n ordentliches Frühstück«, verspricht der Wirt. Als sich die Hintertür der Gaststube hinter Johnny geschlossen hat, lachen einige der Gäste. Der Wirt beobachtet sie mit gesenktem Kopf und macht sich seine Gedanken.

Er ist Wirt, doch würde er gern auf diese Gäste verzichten. Die Männer benehmen sich nicht schlecht, aber es liegt etwas in der Luft; er hat es schon die ganzen drei Tage gespürt, dass diese seltsamen Gäste etwas im Sinn haben.