G. F. Unger Classics Johnny Weston 79 - G. F. Unger - E-Book

G. F. Unger Classics Johnny Weston 79 E-Book

G. F. Unger

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Beschreibung

Johnny setzt sich in Bewegung. Er verlässt die Schlucht, zieht sein Pferd hinter sich her. Schon nach wenigen Metern verläuft die Schluchtsohle mit einem sanften Abhang in das Tal. Aber rechts zieht sich eine Terrasse an den Bergwänden entlang. Dichter Wald steht hier.
Johnny taucht mit seinen vierbeinigen Begleitern zwischen den Bäumen unter. Es ist Mischwald. Die Laubbäume tragen frische Blätter. Am Boden liegt das vorjährige Laub. Es ist noch feucht und modrig im Schatten der Bäume.
Vorsichtig sucht sich der Ranger seinen Weg. Silver streift lautlos voraus. Der Halbwolf ist jetzt für Johnny unbezahlbar. Nur Silver wird rechtzeitig jeden Hinterhalt erkennen können.
Ich muss feststellen, ob die Cooper-Familie tatsächlich auf dieser Ranch gefangen gehalten wird, denkt Johnny. Und er nimmt das Fernglas vom Sattelhorn und die Whalleybüchse aus dem Sattelschuh ...


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Seitenzahl: 110

Veröffentlichungsjahr: 2021

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Inhalt

Cover

KAMPF AM VIPER CREEK

10. Kapitel Allan Clint schlägt zu

11. Kapitel Slim Buster erweist sich als Bestie

12. Kapitel Slim Buster erkennt seine letzte Chance

13. Kapitel Johnny und Silver auf der Fährte

14. Kapitel Clint gewinnt die erste Runde

15. Kapitel Ein teuflisches Druckmittel

16. Kapitel Slim Buster taucht wieder auf

17. Kapitel Silver und die Kennedys

18. Kapitel Der große Kampf

Vorschau

Impressum

DIE PERSONEN

Johnny Weston – sucht den Besitzer eines Hutes, bringt durch sein bloßes Erscheinen in dem von Verbrechern beherrschten Viper-Tal das Fass zum Überlaufen und muss harte Kämpfe bestehen, um das Tal von seinem Raubgesindel zu säubern

Bruce Kennedy – bewahrt Johnny vor einer Niederlage und lässt sich durch eine schwere Verwundung nicht am Kampf für die gerechte Sache hindern

Dave Kennedy – brennt darauf, für ein Mädchen zu kämpfen, das er liebt

Ring Kennedy – lernt durch Johnny Weston, sein jugendliches Draufgängertum zu bezähmen, und bewährt sich in einem nächtlichen Zweikampf

Trence McConnor – er und seine drei Partner tragen je einen Schlüssel an einer Halskette, für die viele Menschen ihr Leben lassen müssen

Slim Buster – wird vom mächtigsten Mann des Viper-Tales zum gehetzten Wild, das selbst bei seinem Gegner Schutz sucht

Allan Clint – macht nur geringe Anstrengungen, unter der Maske des Bürgermeisters und Marshals seine wahren Absichten zu verbergen

Mary Cooper – fürchtet weder Tod noch Teufel, wenn ihre Familie in Gefahr ist

Ellen Cooper – bringt ein großes Opfer, um ihren Vater vor dem Tode zu retten

Montana-Jones – versteht es, seine Versprechungen ebenso schnell zu vergessen, wie er seine tiefhängenden Colts zu ziehen weiß

Dr. Sam Webster – kann nur operieren, wenn er selber einen Rausch hat

Ohne Silver, Johnnys Halbwolf, würde der Kampf am Viper Creek ein anderes Ende genommen haben

Liebe Western-Leser, liebe Unger-Freunde!

Das Werk von G.F. Unger, einem der größten und beliebtesten Wildwest-Autoren über die Grenzen Deutschlands hinaus, ist umfangreich. Dazu zählen auch seine Beiträge zu den Serien BILLY JENKINS, TOM PROX, JOHNNY WESTON und PETE in den 50er-Jahren.

Als »sein« Verlag wollen wir Ihnen – zusätzlich zur Sonder-Edition, in der wir Ungers Taschenbücher ungekürzt im Heftformat auflegen –, in einer Classic-Edition jetzt auch diese Romane präsentieren, die neben ihrem nostalgischen Reiz nichts von ihrer Dramatik verloren haben. Nach den Billy-Jenkins-Western – 71 Hefte und 8 Leihbücher – führen wir die Reihe nun mit seinen sechs Johnny-Weston-Romanen fort. Diese erschienen zwischen 1952 und '54 ausschließlich als Leihbücher; zu lang für ein einzelnes Romanheft. Daher haben wir sie in je zwei Folgen aufgeteilt.

Wir wünschen allen Sammlern und Lesern viel Vergnügen und spannende Unterhaltung bei dieser Zeitreise!

Ihre G.F Unger-Redaktion

PS: Einige Bezeichnungen in den Romanen wie »Neger« gelten heutzutage als diskriminierend. Sie waren zur Zeit der Romanhandlung aber gebräuchlich und sollten im historischen Kontext verstanden werden, weshalb sie im Text belassen wurden.

KAMPF AMVIPER CREEK

Auf der Fährte

Die Abenteuer von Johnny Weston,aufgezeichnet von G. F. Unger

Johnny setzt sich in Bewegung. Er verlässt die Schlucht, zieht sein Pferd hinter sich her. Schon nach wenigen Metern verläuft die Schluchtsohle mit einem sanften Abhang in das Tal. Aber rechts zieht sich eine Terrasse an den Bergwänden entlang. Dichter Wald steht hier.

Johnny taucht mit seinen vierbeinigen Begleitern zwischen den Bäumen unter. Es ist Mischwald. Die Laubbäume tragen frische Blätter. Am Boden liegt das vorjährige Laub. Es ist noch feucht und modrig im Schatten der Bäume.

Vorsichtig sucht sich der Ranger seinen Weg. Silver streift lautlos voraus. Der Halbwolf ist jetzt für Johnny unbezahlbar. Nur Silver wird rechtzeitig jeden Hinterhalt erkennen können.

Ich muss feststellen, ob die Cooper-Familie tatsächlich auf dieser Ranch gefangen gehalten wird, denkt Johnny. Und er nimmt das Fernglas vom Sattelhorn und die Whalleybüchse aus dem Sattelschuh ...

10. KapitelAllan Clint schlägt zu

Allan Clint hat seine Pläne sorgfältig vorbereitet, er hätte sich keinen besseren Zeitpunkt zum Losschlagen wünschen können.

Clint weiß von McConnors Plänen. Er weiß auch, dass Slim Buster seine Rechte wahren wird. Er muss also mit einem harten Kampf rechnen. Deshalb hat er sich in aller Stille eine harte, rücksichtslose Mannschaft zusammengeholt. Seine kleine Ranch liegt in einem Seitental, ganz abgelegen und einsam. Hier wartete die Clint-Mannschaft auf den Einsatzbefehl.

Er kommt in dieser Nacht, in dieser Nacht, in der im Viper-Valley die Hölle losgebrochen ist.

Es ist gegen Mitternacht. Auf der großen Teller-Ranch brennt nur eine einzige Lampe. Die Rancherin und Ellen halten bei dem Verwundeten Wache. Der Rancher möchte sich manchmal im Fieber wälzen. Er darf es aber nicht, da sonst die kaum geschlossenen Wunden wieder bluten würden. Keinen Tropfen Blut darf der Mann mehr verlieren.

Immer wieder versuchen die beiden Frauen, den Mann zu beruhigen. Der siebzehnjährige Steve und der achtzehnjährige Tom wachen irgendwo zwischen den Ställen, Korrals und Schuppen. Johnny Weston hat es so angeordnet, bevor er nach Vipertown geritten ist. Außer den Mitgliedern der Rancherfamilie befinden sich nur noch drei farbige Ranchhelfer auf der Ranch.

»Der Doc hat fest versprochen, morgen in aller Frühe zu uns herauszukommen«, flüstert Ellen und wischt dem Vater die Stirn trocken.

»Wenn er nicht kommt, so werden ihn meine Boys mit der Peitsche holen«, murmelt die Rancherin.

»Er hat aber alles getan, was zu tun war«, verteidigt Ellen den verkommenen Arzt von Vipertown.

»Er hätte auf der Ranch bleiben müssen. Ich hätte ihn gar nicht weglassen sollen – aber er schützte dringende Krankenbesuche vor. Ich glaube fast, dass er es einige Stunden ohne Whisky nicht aushalten konnte.«

»Warum mag man Dad wohl überfallen haben, Mutter?«

»Das weiß ich nicht, Kind. Dad wird es uns morgen oder übermorgen sagen können – er wird es überstehen. Und der Ranger wird es herausbekommen.«

»Seltsam, dass Vater gerade von einem G-Mann, einem Todesreiter, gefunden wurde.«

»Vielleicht war dieser Mann hinter Buster und seiner Bande her. Es wird ja auch Zeit, dass hier in diesem Tal wieder geordnete Zustände herrschen. Allan Clint kann ja selbst in Vipertown keine Ordnung halten.«

»Mutter, ich glaube, dann würde er nicht mehr so viel verdienen. Dave sagt, dass Clint das Gesindel gern im Tal hat. Ein Viehdieb verdient leichter und mehr als ein Cowboy. Und er gibt das Geld auch schneller aus. Clint ist kein rechtschaffener Mann, Mutter.«

»Ellen, was ist zwischen dir und Dave? Ich wollte dich schon lange einmal fragen, Kind, und...«

»Ich habe ihn lieb...«

»Aber die Kennedys wollen doch an McConnor verkaufen, der es auch mit der Viehzucht versuchen möchte. Dann ziehen die Kennedys doch weg und Dave auch.«

»Wenn sie verkaufen, so werde ich ihn hassen. McConnor wird Vater ruinieren, wenn er die Creek-Quelle nur erst besitzt. Vater hätte den Kennedys einen guten Preis bieten sollen.«

»Wir haben kein Geld, Ellen. Du weißt, dass wir schon drei Jahre kein Vieh nach der Bahnstation getrieben haben. Buster und seine Bande hätten uns jede Herde geraubt. Wir hatten stets zu wenig Treiber zur Verfügung. Hier können wir unsere Herden besser bewachen – auf dem Trail ist es leichter für die Viehdiebe. Du kannst den Kennedys keinen Vorwurf machen. Ihre Ranch ist zu klein. Sie wollen doch alle drei schließlich einmal eine eigene Familie gründen. McConnor soll viel Geld geboten haben.«

»Ich werde Dave nicht heiraten, wenn er seine Zustimmung zum Verkauf gibt!«

»Du siehst zu schwarz, Ellen. McConnor wird nie die Quelle umleiten!«

Peng! Peng! Peng!, knallen drei Gewehrschüsse durch die Nacht. Die Frauen springen auf. Schon klirren Sporen auf der Veranda. Die Rancherin eilt in das Wohnzimmer, reißt ein Gewehr aus dem Waffenschrank – aber es ist schon zu spät. Die Tür wird aufgerissen. Männer springen in den Raum. Einer entwindet der Frau die Waffe. Die anderen dringen schnell in alle Räume. Ellen steht stumm neben dem Bett ihres Vaters.

»Was soll dieser Überfall?«, fragt die Rancherin scharf.

»Das erfahren Sie noch! Machen Sie uns keine Schwierigkeiten, und wir geben uns Mühe, dass es nicht zu hart für Sie wird.«

Es ist ein schlanker, dunkelhaariger Mann, der diese Worte spricht. Zwei schwere Colts baumeln ihm an den Seiten. Er betritt den Krankenraum und tippt an den Hutrand, als er Ellen sieht.

Bevor noch ein Wort gesprochen wird, bringen einige Männer die Brüder Ellens. Steve ist besinnungslos. Seine Stirn blutet. Tom sträubt sich nach besten Kräften.

»Gebt ihm 'ne Kopfnuss, dann wird er ruhiger«, höhnt einer der Männer.

Die Rancherin eilt zu ihrem bewusstlosen Sohn. Sie erkennt jedoch bald erleichtert, dass Steve nur durch einen Hieb betäubt worden ist.

»Was wollt ihr von uns, ihr Banditen?«, fragt sie kalt.

»Wir haben kein Geld«, sagt Ellen verächtlich.

»Wir wollen die Familie Cooper«, lächelt der Anführer.

»Was soll das heißen?«

Die Stimme der Rancherin klingt hart. Tom, dem man die Hände auf dem Rücken zusammengebunden hat, flucht voll Hass: »Menschenräuber sind's – ganz erbärmliche Ratten, die selbst vor Frauen keine Achtung haben. Pfui Teufel, der dreckigste Bandit in diesen Bergen ist Frauen gegenüber ein Gentleman. Was sind das nur für Drecksäcke, dass sie...«

Tom kann nicht weitersprechen – einer der Kerle schlägt ihm brutal die Faust auf den Mund. Mutter und Tochter zucken zusammen. Die Rancherin blickt starr auf den Anführer. Dieser nagt an seiner Unterlippe.

»Sie haben zehn Minuten Zeit, um Ihre Sachen zu packen. Nehmen Sie das Notwendige für einen längeren Aufenthalt in einem Camp mit.«

»Und der Rancher? Was geschieht mit meinem Mann? Er ist schwer verwundet...«

»Wir nehmen einen leichten Wagen und legen Ihren Mann auf Stroh!«

»Das ist Mord, ihr Banditen!«

»Ich werde dafür sorgen, dass er die Reise übersteht. Sie haben zehn Minuten Zeit!«

Nach diesen Worten wendet sich der schlanke, dunkelhaarige Mann zum Gehen. An der Tür bleibt er noch einmal stehen. Sekundenlang betrachtet er sich Ellen, dann tritt er auf die dunkle Veranda hinaus. Seine beiden tiefhängenden Colts schwingen bei jedem seiner Schritte.

Selbst Ellen wird es klar: Dieser Mann ist ein gefährlicher Zweihandschütze, einer von der Gilde der berüchtigten Revolvermänner, die sich für gutes Geld vermieten und für ihre Auftraggeber kämpfen und töten.

Eine halbe Stunde vergeht, dann verlassen die Banditen mit ihren Gefangenen die Ranch. Die Rancherin sitzt bei ihrem Mann auf dem kleinen Wagen. Die Banditen haben den bewusstlosen Rancher tatsächlich weich auf Stroh gebettet. Auch der Kutscher fährt vorsichtig.

Ellen und ihre beiden Brüder sitzen auf Pferden. Sie sind nicht einmal gefesselt. An eine Flucht ist jedoch nicht zu denken. Zwölf Banditen sind eine zu große Übermacht.

Der dunkelhaarige Revolvermann führt nach Westen. Einmal lässt er anhalten. Ganz in der Ferne wird gekämpft. Die Schüsse klingen nur schwach durch das weite Tal.

»Unsere große Herde steht dort – auch die Rinder will man uns rauben! Hoffentlich halten unsere Reiter anständig dazwischen und schicken die Schurken in die Hölle«, faucht Steve. Sein Bruder knurrt Beifall. Ellen sagt nichts. Sie reitet schweigend neben ihrem Wächter her. Sie denkt nach. Der dunkelhaarige Revolvermann hat sie mehrmals so sonderbar angesehen. Sie kann diesen Blick nicht deuten.

Als der Morgen graut, erreichen die Banditen mit ihren Gefangenen die Berge.

Es ist Mittag geworden. Jack Cooper ist aus seiner Bewusstlosigkeit erwacht. Vier Männer tragen ihn vorsichtig in das kleine Ranchhaus der »Hackmesser-Ranch«. Es ist ein massives vierräumiges Blockhaus. Auch die anderen Gebäude der Hackmesser-Ranch sind aus Baumstämmen errichtet.

Die Ranch liegt in einem langen, schmalen Seitental. Auch hier ist nur wenig Weideland. Die Ranch könnte natürlich eine große Familie gut ernähren und auch noch drei oder vier Reiter beschäftigen, doch eine große Ranch könnte man nie daraus machen.

Für Allan Clints Ehrgeiz ist die Ranch zu klein. Sie müsste um das Zehnfache größer sein, dann wäre er vielleicht nicht auf schlechte Gedanken gekommen.

Wie er jetzt so auf der kleinen Veranda steht und die Ankunft der Gefangenen beobachtet, wie er grinst, als man den verwundeten Jack Cooper an ihm vorbeiträgt, und ihm beruhigend zunickt, da sieht kein Mensch Allan Clint die schlechten Absichten an. Er zieht vor Ellen und der Rancherin galant den Hut und verbeugt sich übertrieben tief.

»Mr. Clint, was soll das?«

»Ich bin Ihr aufrichtiger Freund, Madam, glauben Sie mir! Es geschieht alles nur zu Ihrem Besten. Es herrscht Krieg im Tal. Sie und alle Angehörigen schwebten in Lebensgefahr. Der Rancher sollte sterben. Man will die Teller-Ranch ausradieren. Andere Menschen wollen das Weideland. Sie wären alle getötet worden, wenn ich Sie nicht durch meine Leute hätte in Sicherheit bringen lassen.«

Allan Clint verbeugt sich wieder. Als er sich aufrichtet, legt er seine mächtige Hand auf seine Herzgegend. »Ich bin Ihr Freund und will...«

»Hören Sie endlich damit auf!« Die Rancherin tritt nahe an den Mann heran. Ellen bleibt an ihrer Seite. Die Augen der beiden Frauen haften fest auf Clints Gesicht. Tom und Steve werden abgeführt und in eine abseitsgelegene Blockhütte gebracht. In der Nähe steht der Revolvermann und saugt schweigend an einer Zigarette. Er beobachtet Clint und die Frauen.

»Wie läuft das Spiel, Allan Clint?«, fragt die Rancherin hart und kaltblütig. So kann nur eine Westlerin vom alten Schlage sprechen. Jede andere Frau wäre verzweifelt oder würde zumindest hilflos sein.

Clint wird plötzlich ernst. »Gehen wir hinein«, sagt er bedächtig, »ich habe Ihnen ein Angebot zu machen.«

Er lässt den Frauen den Vortritt. Die Rancherin wendet sich in der Mitte des Raumes um. »Nun?«

Ellen fühlt voll den Blick des großen Mannes. Sie zuckt leicht zusammen, verspürt ein Schaudern und wird noch bleicher.

»Nun?«, fragt die Rancherin wieder.