G. F. Unger Sonder-Edition 19 - G. F. Unger - E-Book

G. F. Unger Sonder-Edition 19 E-Book

G. F. Unger

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Beschreibung

Kirby ist allein. Es gibt keinen Menschen hier im Saloon, der ihn gegen Ballinger und sein wildes Rudel unterstützen würde. Kirby weiß das, aber er ist trotzdem gekommen.

Ruhig sagt er: "Ballinger, Sie sind ein feiger, großspuriger, verdammter Schuft. Sie haben sich den falschen Gegner ausgesucht. Ringo und Saquero habe ich bereits erledigt. Jetzt sind Sie dran, Ballinger ..."

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Ein Mann wie Kirby

1

Gegen Mitternacht erreicht die Überlandpost die Roswell-Station, um hier zum letzten Male vor Blanca Rosa das Sechsergespann zu wechseln. »Es sind noch siebenundzwanzig Meilen durch raues Land«, sagt der Fahrer laut. »Es könnte nichts schaden, wenn sich die Lady und die Gentlemen noch einmal die Beine vertreten und einen Schluck Kaffee nehmen würden. Mrs. Roswell hält für die Mitternachtspost stets Kaffee bereit.« Kirby Cheshire klettert zuerst aus der Kutsche. Er hilft der jungen Frau heraus, die seit dreizehn Stunden in der Kutsche sitzt. Sie war von der Santa Fé – El Paso-Linie zugestiegen. Das war in Socorro. Und dann waren sie auf dieser Nebenlinie weiter nach Osten in Richtung zum Pecos gefahren – dreizehn Stunden schon durch raues Bergland und an den nördlichen Ausläufern der Sacramento-Kette vorbei.

Im Laternenschein wirkt die junge Frau noch schöner als bei Tageslicht, denn dieser warme Lichtschein mildert und macht sanfter; er nimmt diesem Frauengesicht etwas von jener Herbheit, die von rauen Wegen erzählt.

Er macht dieses Gesicht weicher, mädchenhafter.

Vielleicht ist es kein schönes Gesicht. Und dennoch musste Kirby Cheshire es immer wieder betrachten.

Denn auf jeden Fall ist es das leidenschaftliche, wache, herbe und herrliche Gesicht einer jungen Frau, der die Liebe nicht fremd ist – und auch die Enttäuschungen nicht fremd sind. Es ist das Gesicht einer Frau, die das Leben formte und die sich einzurichten wusste, ein Gesicht mit ruhigen Augen, einem großen Mund und großzügigen Konturen.

Ja, sie gefiel ihm von Anfang an.

Und auch sonst ist alles richtig an ihr, wie er es sich bei einer Frau wünscht.

Die Annäherungsversuche der anderen vier männlichen Fahrgäste wies sie im Verlauf der Reise ab, und sie tat es mit einer ruhigen Sicherheit, die Kirby Cheshire mehr als alles andere sagte, wie sehr sie an Umgang mit Männern gewöhnt ist.

Dies ist eine bemerkenswerte Frau, die längst gelernt hat, sich unter Männern zu behaupten, mit ihnen Geschäfte zu machen.

Ob sie eine Glücksritterin ist, eine Abenteuerin?

Kirby Cheshire würde gern mehr über sie gewusst haben. Doch er ist zu einem Ort unterwegs, an dem eine Menge Verdruss auf ihn wartet. Er wird all seine Fähigkeiten nötig haben, um mit den Schwierigkeiten zurechtkommen zu können.

Für Frauen hat er jetzt keine Zeit, und es wird nur gut sein, keinen Gedanken dafür zu verschwenden.

Er hilft ihr also aus der Kutsche, und sie nimmt seine Hilfe an und dankt ihm mit einem Lächeln – aber eigentlich ist es nur der Anflug eines Lächelns. Er lächelt zurück, und für einen Moment ist eine Gemeinsamkeit zwischen ihnen, als kennten sie sich schon sehr lange.

Aber dann geht sie an ihm vorbei ins Stationshaus hinein. Obwohl sie so viele Stunden in einer schwankenden, rüttelnden und stoßenden Kutsche gesessen hat, geht sie recht geschmeidig. Kirby Cheshire findet ihren Gang wunderbar.

Einer der Männer, die nun aus der Kutsche klettern, bleibt bei Kirby am Hinterrad der Kutsche stehen und brummt: »Ein tolles Weib ist es – aah! Die ist nicht so kühl, wie sie vorgibt. Wer mag sie sein? Was mag sie im Blanca Rosa wollen? Hey, die wäre was für mich.«

Auch er geht ins Haus hinein. Die anderen Fahrgäste folgen.

Kirby Cheshire zögert. Ihn fröstelt. Denn die Nächte sind kalt in diesem Bergland. Sie befinden sich hier ziemlich hoch, aber in den nächsten zwei Stunden wird es abwärtsgehen zu den Hochplateaus und Tälern östlich des Rocky-Mittelgrades. Die Postkutsche wird eintauchen in Wälder und rotfelsige Canyons.

Kirby kennt dieses Land. Er ist ein Mann, der ständig auf mehr oder weniger rauen Wegen ritt, und so hinterließ er vor längerer Zeit auch in diesem Lande seine Fährten und Zeichen.

Jetzt kehrt er zurück.

Er riecht den Kaffeeduft aus dem Gastraum und sieht sich noch einmal um. Die Roswell-Station wurde in einen schützenden Passeinschnitt gebaut. Es gibt nicht viel zu sehen. Felswände werfen tiefe Schatten.

Die Laterne vor dem Haus verbreitet nur spärliches Licht. Kirby Cheshire scheint zu wittern wie ein Wolf.

Warnt ihn sein Instinkt vor irgendwelchen Gefahren, vor einem nahenden Verdruss?

Aber er geht als letzter Fahrgast ins Haus hinein und nickt Roswells mexikanischer Frau zu, die ihm lächelnd eine Tasse Kaffee reicht.

Alle Fahrgäste stehen um den Tisch herum, halten ihre Tassen in den Händen und nehmen von den belegten Broten. Niemand will sich setzen, weil man doch all die vielen Stunden in der schwankenden Kutsche gesessen hat.

»Aaah, in zwei Stunden sind wir in Blanca Rosa«, sagt einer der Männer. »Es lohnt sich noch, dort in ein Hotelbett zu gehen und die Glieder auszustrecken. Hoffentlich hat man in Blanca Rosa inzwischen allen Whisky vertilgt. Ich reise nämlich im Auftrag von Pikes-Whisky. Er ist der beste, Gentlemen, Sie kennen doch diese Geschichte, nicht wahr?

Doc Bonescale in einer Stadt

zwölf tote Männer gefunden hat.

Er gab ihnen Pikes-Whisky,

denn Pikes-Whisky ist von bester Güte!

Die Toten standen auf und zogen ihre Hüte!«

Nach diesen Versen beginnt der Whisky-Reisende meckernd zu lachen. Doch niemand lacht mit. Längst ist dieses Lied von Pikes-Whisky überall im Westen von der Süd- bis zur Nordgrenze bekannt. Und überdies ist man missmutig und mürrisch von der langen Reise und sehnt sich, endlich am Ziel zu sein.

Von der Tür fragt plötzlich eine heisere Stimme: »Nun, warum lacht denn niemand? Es ist doch immerhin ein Trost, dass man mit Pikes-Whisky Tote erwecken kann, nicht wahr? – Denn es könnte doch sein, dass wir jemanden von euch totschießen müssen.«

Kirby Cheshire wendet schnell den Kopf und sieht einen maskierten Mann in einem Regenumhang. Er steht neben der Tür und hält zwei Revolver schussbereit in den Händen.

Durch die Tür von der Küche tritt ein zweiter Mann, ebenfalls maskiert und mit einem Regenumhang vermummt. Dieser Mann hält eine abgesägte Schrotflinte in den Händen.

Einer der männlichen Fahrgäste beginnt zu fluchen, doch der Maskierte von der Eingangstür sagt: »Dies ist ein Überfall, und fluchen ist sinnlos. Es beleidigt nur die Ohren der beiden Ladys. Vielleicht sollten die männlichen Fahrgäste bedenken, dass die Ladys verletzt werden könnten, sollten wir zum Schießen gezwungen werden. Also packt alles aus, was ihr in den Taschen tragt. Dazu gehören auch Geldgürtel, die auf der bloßen Haut getragen werden. Wir durchsuchen nachher jeden von euch, und unterschlägt er uns etwas, so geht es ihm schlecht!«

Ein mitleidloser Klang färbt jetzt die zuvor eigentlich nicht unangenehme Stimme. Doch nun hört man ihr an, wie hart ihr Besitzer sein kann.

Kirby Cheshire setzt langsam die Kaffeetasse ab und schiebt den Rest eines belegten Brotes in seinen Mund.

Kauend denkt er darüber nach, was dieser Überfall zu bedeuten haben könnte. Ist es ein Überfall »einfacher« Straßenräuber, die darauf hoffen, dass die Fahrgäste recht wohlgefüllte Geld- und Brieftaschen bei sich haben?

Oder …?

Nun, diese andere Möglichkeit hängt dann schon sehr mit den Dingen zusammen, die einen Mann wie Kirby Cheshire in dieses Land geholt haben.

Dann wären diese Maskierten keine gewöhnlichen, einfachen und normalen Straßenräuber.

Es sind überdies mehr als nur zwei. Draußen sind noch mehr, und einer steckt seinen maskierten Kopf zur Tür herein und fragt: »Alles in Ordnung? Hey, wir durchsuchen jetzt die Kutsche und das Gepäck.«

Und dann verschwindet er auch schon wieder.

»Also los«, sagt der Maskierte, der mit den beiden Revolvern neben der Eingangstür steht. »Ich habe schon gesagt, was ihr tun sollt. Fangt an damit!« Einer der Männer lacht bitter: »Hey, was kann mir schon passieren! Ich habe nur noch siebzehn Dollar in der Tasche. Die könnt ihr haben, und sie machen euch nicht reicher – hier!«

Er knallt das Geld – eine Handvoll Münzen – auf den Tisch.

»Geh hinaus«, sagt der Maskierte von der Tür her. »Doch du bist ein Narr, wenn meine Amigos mehr bei dir finden. Sie durchsuchen dich! Leg deinen Colt auf den Tisch, heb die Hände über den Kopf und geh hinaus!«

Der Mann gehorcht schweigend. Er muss sich fest auf die Unterlippe beißen, um nicht unbedachte Worte oder Flüche zu sagen.

Er geht hinaus.

Ihm folgen nacheinander die drei anderen Männer – bar ihrer Barschaft und Waffen. Aber auch diese Männer haben keine Reichtümer bei sich. Selbst der Vertreter von Pikes-Whisky führt nur wenig mehr als zweihundert Dollar mit sich.

»Man wird ja unterwegs zu oft überfallen und ausgeraubt«, sagt er. »Dies ist schon der dritte Straßenraub innerhalb von acht Monaten, den ich erlebe. Jungens, könnt ihr denn nicht auf ehrenwerte Weise Geld verdienen? Seht mich an …«

»Du verkaufst den Wirten Puma- und Wolfsspucke für echten Pikes-Whisky, und echt an diesen Flaschen sind nur die Etiketten, sonst nichts! Wir sollten dir die Haut abziehen, weil du ständig versuchst, ahnungslose Trinker zu vergiften, die sich auf das verlassen, was auf den Flaschen zu lesen ist.«

Als der Whisky-Vertreter dies hört, da weiß er, dass es besser ist, den Mund zu halten. Er schleicht wie ein begossener Pudel hinaus.

Und nun ist Kirby Cheshire an der Reihe.

Kirby war schon immer ein Mann, der eine Chance erkennen konnte, wenn es eine gab – und war sie noch so klein.

Doch hier hat er keine Chance.

Vor ihm steht ein Bursche mit zwei schussbereiten Colts. Hinter ihm befindet sich ein zweiter Bursche mit einer schussbereiten Schrotflinte.

Und überdies sind noch zwei Frauen im Raume, die verletzt werden könnten. Besonders diese letzte Tatsache beeinflusst Kirby Cheshires Verhalten. Obwohl er schon bald jede Menge Verdruss bekommen wird, beobachtet er immer wieder jene Frau, deren grüne Augen jetzt beim Lampenschein einen besonders schönen Kontrast zu ihrem kupferfarbenen Haar bilden.

Er sieht keine Panik, keine Aufregung. Sie hat sich von Anfang an unter Kontrolle. Jetzt wendet sie den Kopf und sieht ihn an. Es ist ihm, als enthielte ihr Blick eine Warnung, ja sogar Sorge, so als hielte sie ihn für den einzigen Mann, der sich nicht ohne Gegenwehr berauben lässt.

»Vorwärts, Hombre«, sagt der Maskierte von der Tür her und winkt mit einem seiner Colts. »Vorwärts, Amigo! Und keine Tricks! Du siehst wie eine harte Nummer aus, Bruder. Doch versuch es nicht – nicht mit uns!«

Wieder kam jener harte, kalte, mitleidlose Klang in seine Stimme.

Kirby Cheshire gehorcht nun. Er tut es langsam.

Zuerst entledigt er sich seines Waffengurtes. Er trägt seinen Colt tief im Holster, und er trägt ihn links.

Er ist ein großer, hagerer, dunkler Mann mit merkwürdig hellen Augen. In seinem Gesicht sind dunkle Linien, und es gibt einige Zeichen in diesem Gesicht, die von einem Leben auf rauen Wegen erzählen.

Ja, er wirkt wahrhaftig wie eine »harte Nummer«, um es mit den Worten des Maskierten zu sagen. Er sieht wie ein Mann aus, der sich überall behaupten kann und sich so leicht nichts wegnehmen lässt.

Er nimmt seine Brieftasche und auch die Geldbörse heraus, und er ist nicht besonders gut gekleidet. Man könnte ihn der Kleidung nach für einen Rindermann halten. Auf jeden Fall sieht er wie ein Mann aus, der die meiste zeit seines Lebens im Sattel verbringt. Zu seiner schwarzen Hose, die in den Stiefeln steckt, trägt er eine rehfarbene Lederjacke, ein grünes Hemd und einen schwarzen Stetson mit flacher Krone.

Er wendet sich zur Tür, und als er bei dem Maskierten ist, hält dieser ihn mit dem Lauf seiner rechten Waffe auf; er legt ihm die Laufspitze in die Armbeuge.

»Bruder, hast du wirklich sonst nichts bei dir – zum Beispiel einen Geldgürtel unter dem Hemd auf der bloßen Haut?«

»Nein«, sagt Kirby trocken, schüttelt mit dem Arm den Revolverlauf zur Seite und tritt hinaus in die Nacht und in das Licht der Laterne.

Der Stationsmann und dessen Gehilfe stehen rechts von der Kutsche, deren Sechsergespann sie austauschten.

Die vor Kirby hinausgegangenen Fahrgäste sitzen bereits wieder in der Kutsche.

Dort stehen auch zwei weitere Banditen, ebenfalls maskiert und vermummt mit Regenhäuten.

»Mach deine Jacke auf und zieh das Hemd aus der Hose«, sagt einer dieser beiden Banditen zu Kirby.

»Wozu?«

Mit einem Fluch tritt der Bandit auf ihn zu, in der einen Hand den schussbereiten Colt und die andere Hand vorschiebend und nach Kirby ausstreckend, um ihn vorn an der Hemdbrust zu fassen.

Er ist ein großer, schwergewichtiger Bursche, nicht kleiner als Kirby und gewiss noch etwas schwerer.

Kirby ist jetzt unheimlich schnell, so schnell, wie es ihm niemand zutrauen würde, weil er so groß ist. Aber er ist schneller noch als ein Leichtgewicht, und er zeigt damit eine seiner Eigenschaften, die ihn bekannt machten und ihm bitteren Ruhm einbrachten.

Er schlägt mit der Linken den Revolver zur Seite, achtet nicht auf die zufassende Hand des Banditen und holt mit der Rechten einen Haken herauf, der den Mann unter das Kinn trifft und ihm fast den Kopf von den Schultern reißt.

Es ist ein explosiver Schlag, trocken und mit der Wirkung eines Huftrittes.

Er springt dem zurückfliegenden Banditen nach und entreißt diesem mit einem schnellen Griff die Waffe. Indes der Bandit nun zu Boden geht und schwer auf dem Rücken landet, wobei er die Beine hochwirft, als wollte er rückwärts einen Purzelbaum schlagen, wirbelt Kirby mit dem Colt in der Hand geduckt herum, denn er hat nicht viel Zeit – keine Sekunde mehr. Seine einzige Chance ist die, dass er sich unheimlich schnell bewegt und der andere Mann bisher nicht schießen konnte, um den Kumpan nicht zu treffen.

Doch als Kirby herumwirbelt, bekommt er es. Es ist ihm, als hätte ihn ein Pferd gegen die Herzgegend getreten. Er muss auf die Knie, und dennoch drückt er noch dreimal die Waffe ab, bis ihn eine zweite Kugel, welche aus dem Gastzimmer durch die offene Tür kommt, endgültig umwirft.

Die Banditen sammeln sich bald darauf bei ihm.

Einer sagt: »Heiliger Rauch, der war so schnell wie ein Kugelblitz. Der hätte fast Glück gehabt, wenn ich ihn nicht sofort mit der ersten Kugel so voll getroffen hätte.«

Ein anderer Bandit kniet nun bei Kirby Cheshire nieder, öffnet diesem das Hemd und findet den auf die bloße Haut geschnallten Geldgürtel.

»Das war unser Mann«, sagt er, sich schnaufend erhebend. »Das ist ein voller Geldgürtel. Das ist unser Mann. Wir haben Glück gehabt. Reiten wir!«

2

Unterwegs erwacht Kirby Cheshire vom Rütteln und Rumpeln der Kutsche. Er braucht eine Weile, um sich an das Geschehen zu erinnern.

Dann begreift er, dass er mit angezogenen Knien auf der Rückbank der Kutsche liegt und sein Kopf auf dem Schoß einer Frau gebettet ist. Sie hält ihn an der Schulter fest, so dass er nicht von der Bank fallen kann.

Mond- und Sternenlicht fällt in die Überlandpost-Kutsche. Es ist eine Abbot-Downing-Kutsche. Dies bedeutet, dass sie neun Sitzplätze auf drei Bänken hat.

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