G. F. Unger Sonder-Edition 2 - G. F. Unger - E-Book

G. F. Unger Sonder-Edition 2 E-Book

G. F. Unger

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Beschreibung

Seit ich die schöne Jamie Boston zum ersten Mal sah, war ich verrückt nach ihr. Aber die Frau spielte die Unnahbare. Männer duldete sie nur am Kartentisch um sich. Deshalb hatte ich an diesem Abend mit ihr gepokert - was mich fast ein Vermögen kostete. Allerdings hatte ich damit gerechnet. Beim Pokern konnte ich ihr nicht das Wasser reichen. Außerdem spielte die schöne Jamie falsch, und nicht jeder ließ sich ungestraft von ihr die Haut abziehen. Mit dem jungen Donovan würde sie jedenfalls Ärger kriegen. Er hatte den Erlös einer Treibherde an sie verloren, und das durfte sein Vater nie erfahren. Jamie Boston saß höllisch in der Klemme. Sie brauchte Hilfe - Revolverhilfe. Ich Narr hielt den Moment für gekommen, mich bei ihr einzukaufen...

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Jamie und Clyde

Als ich durchs Fenster in ihr Zimmer stieg, war es schon lange nach Mitternacht. Sie stand vor dem Toilettentisch, betrachtete sich im Spiegel und massierte ihr Gesicht. Die Massage diente der Schönheitspflege, sollte die Durchblutung der Haut anregen und die Bildung von Fältchen um die Augen- und Mundwinkel herum verhindern – oder wenigstens verlangsamen. Denn ein paar feine Fältchen hatte sie nämlich schon, kaum erkennbar zwar, aber eben doch vorhanden, denn sie war kein Mädchen mehr, sondern eine Frau.

Sie hatte Kleid und Unterrock ausgezogen, und ich konnte sehen, dass alles an ihr noch bestens erhalten war, so richtig knackig und voll Saft, sodass sie es noch mit jedem jungen Mädchen aufnehmen konnte.

1

Was sie da auf der bloßen Haut trug, hatte sie gewiss im nobelsten Laden von New Orleans gekauft. Denn es war unverkennbar französisch.

Sie sah mich nun im Spiegel und wandte sich mit einer geschmeidigen Bewegung zu mir um.

Ich verharrte und legte meine Zeigefinger auf die Lippen. Oha, ich wusste schon vorher, dass sie nicht loskreischen würde. Zu dieser Sorte gehörte sie nicht. Sie war eine kaltblütige Abenteuerin, Glücksjägerin und Spielerin, die sich gewiss schon mehr als einmal in einer gefährlichen Situation behaupten musste. Ich hatte sie ja viele Stunden am Spieltisch studieren können. Sie war eine Frau von Format, von allerbester Klasse – eine Raubkatze.

In ihrem so verführerischen Unterzeug stand sie vor mir wie eine stolze Queen. Nein, sie genierte sich nicht.

»Ich muss zugeben«, sagte sie, »dass Sie ein ziemlich prächtiges Mannsbild sind, Mister – aber mir ist jetzt nicht danach, nicht nach einem Mann, meine ich. Am besten, Sie verschwinden wieder auf dem gleichen Weg, auf dem Sie gekommen sind. Das wäre für uns beide wohl die beste Lösung.«

Sie sprach sehr kühl. Ihre Worte mussten für jeden nach körperlicher Liebe lechzenden Mann wie eine kalte Dusche wirken.

Aber ich wollte ja keine Liebe von ihr, keine zärtliche Stunde – o nein, noch nicht. Das würde vielleicht später kommen. Ja, das hielt ich durchaus für möglich. Denn sie würde schnell herausfinden, dass wir zur selben Sorte gehörten.

Ich trat an den Tisch, auf dem eine Brandyflasche stand, nahm sie und trank einen Schluck. Es war bester Brandy.

Sie aber stand da und beobachtete mich.

»Ich bin gekommen«, sagte ich endlich, »um Ihnen meine Partnerschaft anzubieten. Oh, ich würde natürlich gerne mit Ihnen ins Bett gehen. Welcher Mann würde das nicht! Aber dazu ist im Augenblick keine Zeit. Gleich wird der wilde Junge kommen, dem Sie so viel Geld abgenommen haben mit Ihren wundervollen Kartentricks. Ohne Geld darf der sich bei seinem Vater nicht blicken lassen, denn es war der Erlös einer Treibherde. Und der wilde Junge kommt nicht allein. Seine Reiter – die Männer seines Vaters – halten zu ihm. Denn auch sie dürften ihrem Boss nicht mehr unter die Augen treten, wenn sie zuließen, dass der Junge …«

»Schon gut«, unterbrach sie mich. »Und das wissen Sie so genau?«

Ich nickte und grinste.

»O ja, meine Schöne. Ich gehörte ja auch zu den Verlierern. Zwar hätte ich Sie bei einem Kartentrick erwischen können, doch ich hoffte zu sehr auf Ihre Dankbarkeit danach. Der Junge und seine Reiter dort unten in der Spielhalle luden mich sogar ein, mit ihnen zu kommen und mir mein verlorenes Geld wiederzuholen – aber ich ziehe eine Partnerschaft mit Ihnen vor, Lady.«

Sie starrte mich an.

Und noch bevor sie etwas sagen konnte, wurde vom Gang her mit einem kräftigen Tritt die Tür aufgetreten.

Drei Männer drängten herein, und der erste hielt einen schussbereiten Colt in der Faust. Ich zog und schoss in einem Sekundenbruchteil.

Die schöne Spielerin flüchtete an meine linke Schulter. Meine Rechte mit dem rauchenden Colt blieb also frei – und der Colt bedrohte die beiden anderen Männer in der offenen Tür und den wilden Jungen, der jetzt stöhnend mit einem Loch in der Schulter an der Wand lehnte und dem die Knie zitterten.

Einige Atemzüge lang war es still. Sie verharrten. Denn sie hatten begriffen, wie schnell ich schießen konnte.

»Kommt herein«, sagte ich. »Und macht die Tür hinter euch zu. Na los! Oder habt ihr was mit den Ohren?«

Sie gehorchten knirschend.

Und als sie die Tür geschlossen hatten, wurde es draußen auf dem Gang laut. Das Hotel, das zum Saloon und der Spielhalle nebenan gehörte, war voll besetzt. Der Schuss hatte einige Gäste geweckt, denn nicht alle waren mehr oder weniger betrunken zu Bett gegangen.

Auf dem Gang ertönten Stimmen. Der Portier war offenbar von unten heraufgekommen. Nach einer Weile klopfte es auch an unsere Tür. Eine Stimme fragte: »Miss Boston, sind Sie noch wach? Hat jemand in Ihrem Zimmer geschossen?«

Ich nickte der Schönen zu und bedrohte die Männer mit meinem Colt.

Sie rief scheinbar schlaftrunken durch die Tür: »Was ist denn los? Lasst mich doch schlafen. Was soll denn das? Geschossen? Ich habe nicht geschossen. Ich will schlafen.«

Sie gingen draußen weiter.

Und so nickte ich den Männern zu.

»Oh, ich weiß, dass ihr zur mächtigen Donovan Ranch gehört und dieser Junge da Big John Donovans einziger Sohn und ganz besonderer Stolz ist. Ihr könnt seine Wunde versorgen. Sie ist kaum mehr als eine Streifwunde, noch über dem Schlüsselbein. Aber erst gebt ihr eure Kanonen her. Nehmt sie vorsichtig heraus und werft sie aufs Bett. Na los!«

Wieder gehorchten sie. Denn es waren zwei erfahrene Burschen. Der Junge aber stöhnte nur. Er war noch nicht besonders hart. Weil er der Sohn eines mächtigen Mannes war, den man stets gewinnen ließ, war er an eine Niederlage nicht gewöhnt.

Ich nickte der schönen Miss Boston zu.

»Na los«, sagte ich. »Draußen unter dem Fenster stehen zwei Pferde. Wenn wir diese Burschen hier gefesselt im Zimmer zurücklassen, bekommen wir einige Stunden Vorsprung. Sie sollten etwas anziehen, womit Sie lange reiten können. Oder können Sie vielleicht gar nicht reiten, Schwester?«

Sie starrte mich mit dunklen, funkelnden Augen an.

»Und wie ich reiten kann«, fauchte sie.

Sie beeilte sich dann mächtig. Als sie fertig war, hatten die beiden Männer auch die Wunde ihres jungen Bosses versorgt. Wir fesselten sie dann mit den Unterröcken der schönen Miss Boston, die wir zu Stricken drehten. Auch ihre vielen Strümpfe und andere Dinge benutzten wir.

Dann kletterten wir aus dem Fenster. Ich fing Miss Boston unten neben den Pferden auf. Sie wog gewiss etwas mehr als hundert Pfund. Und sie hatte auch die Reisetasche mit dem Geld bei sich, das sie gewonnen hatte und in der sich auch ihr eigenes Spielkapital befand. Es mussten fast zehntausend Dollar sein, so schätzte ich.

Wir ritten durch die sterbende Nacht nach Osten.

Denn im Westen lag die mächtige Donovan Ranch.

Im Osten lag auch der Mississippi.

Bevor wir die zurückgelassenen Männer knebelten, damit sie keinen Lärm schlagen konnten, sagte einer zu mir: »Mann, dies nimmt Big John Donovan nicht hin. Der lässt euch suchen bis ans Ende der Welt.«

Ich erwiderte ihm: »Bestellt ihm einen schönen Gruß und sagt ihm, dass er dankbar sein soll für die Lektion, die sein Sohn erhielt. Denn nun ist der wieder ein wenig weiser geworden.«

Ich dachte nochmals an meine Worte, indes wir ritten. Und ich hatte ein ungutes Gefühl. Dieser Big John Donovan, den ich noch gar nicht kannte, beschäftigte mich. Aber wir würden gewiss erst nach tausend Meilen wieder lange genug anhalten.

Und die schöne Miss Boston würde mit mir teilen müssen.

Wie mochte sie mit Vornamen heißen?

Ich fragte sie, indes wir nebeneinander ritten.

»Jamie, ich heiße Jamie«, erwiderte sie. »Und wie heißt du, Bruder?«

»Clyde, Clyde Yates«, erwiderte ich.

Und dann schaute ich wieder nach vorn, wo am Horizont der Morgen graute.

Ich hatte gleich schon erkannt, dass sie reiten konnte. Sie saß wie ein Cowgirl im Sattel, stand also mehr in den Steigbügeln, als dass sie im Sattel saß. Sie hatte in ihrem Gepäck auch Reitzeug gehabt. Nun trug sie einen geteilten Cordrock, eine Hemdbluse und eine Jacke. Wahrscheinlich machte sie überall, wo sie sich aufhielt, täglich ihren Ausritt. Das Reiten schien ihr Spaß zu machen. Sie bot einen erfreulichen Anblick im Sattel.

Wir sprachen kein Wort mehr, ritten nur in den grauen Morgen hinein.

Nach etwa zwei Stunden dann war die Sonne über die fernen Hügel gekommen und hatte die Nebel und den Tau getilgt.

Wir erreichten einen kleinen Creek, der von Buschwerk eingesäumt war. Jetzt hielten wir an, um die Pferde verschnaufen zu lassen und uns ein wenig zu erfrischen. Denn in der kleinen Ortschaft am Treibherdenweg hatten wir ja keine Zeit für eine Morgentoilette gehabt. Ich hatte außer den Pferden auch etwas Proviant besorgt.

Es gab Rauchfleisch und Brot.

Kauend betrachteten wir uns.

»Du reitest gut, Schwester«, sagte ich. »Du bist gewiss auf einer Ranch geboren und konntest reiten, bevor du deinen Namen schreiben lerntest – oder?«

Sie verzog kauend ihr schönes Gesicht. Sie war jedoch nicht im klassischen Sinne schön. Es war eine eigenwillige Schönheit, die man vielleicht auch apart nennen konnte, weil sie etwas Besonderes war. Diese Frau strömte etwas aus, wirkte rassig und klug.

»Ich wurde auf einer armseligen Farm geboren«, sagte sie, »nicht auf einer Ranch mit vielen Pferden. Ich hatte noch fünf Schwestern, und weil wir alle nur Mädchen waren und es keine Söhne gab, mussten wir wie Söhne arbeiten.«

»Aha«, machte ich nur. Denn ich wusste Bescheid. Wahrscheinlich war sie weggelaufen von daheim, sobald sie groß genug war, um Männern zu gefallen. Ja, darauf hätte ich gewettet. Und dann waren ihre Wege mehr als rau geworden.

Ich ahnte, dass ihr nichts mehr fremd war auf dieser Erde – vielleicht nur das Gute, nicht jedoch das Schlechte.

Sie fragte: »Was bin ich dir schuldig, Bruder Clyde?«

Da grinste ich und deutete auf die Reisetasche an ihrem Sattelhorn.

»Die Hälfte von dem, was da drin ist – nur die Hälfte. Und das ist fair. Oder bist du anderer Meinung?«

Sie dachte nach. Dann nickte sie.

»Ja, das ist fair. Doch was eigentlich ist auf dieser Erde fair? Möchtest du auch noch Dank in anderer Form?«

»Nur, wenn es dir Spaß machen sollte«, erwiderte ich – und ich grinste nicht dabei.

Sie sah mich von oben bis unten an. Dann blickte sie fest in meine Augen.

»Vielleicht würde es mir Spaß machen«, murmelte sie. »Denn du bist kein kleiner Bursche, du nicht. Du gehörst zu jener Sorte. Ich kann es wittern. Wir werden sehen. Meinst du, dass wir lange verfolgt werden?«

Ich nickte nur und blickte nach Westen.

Doch noch zeigte sich dort nichts. Das konnte es auch nicht, denn wir hatten einige Stunden Vorsprung. Und bis Big John Donovan alles erfuhr und nach uns suchen ließ, um uns bestrafen zu lassen, vergingen zumindest noch zwei Tage.

Aber dann würde etwas in Gang kommen.

Ich kannte diese mächtigen Cattle-Kings, die in ihren Kingdoms regierten wie die Fürsten und Könige. Um ihre Macht zu erhalten, ließen sie nichts durchgehen, was auch nur den leisesten Anschein von Majestätsbeleidigung haben konnte.

Jamie Boston hatte seinem Sohn am Pokertisch das Fell über die Ohren gezogen.

Und ich hatte ihm ein Loch in die Schulter geschossen und ihn dann mit seinen beiden Begleitern und Beschützern gefesselt im Hotelzimmer zurückgelassen.

Dies war jetzt gewiss schon in der kleinen Stadt bekannt, und bald würde man es auch im ganzen Land wissen.

Er konnte das nicht hinnehmen.

Und so mussten wir wahrhaftig damit rechnen, dass wir noch sehr lange Schatten auf der Fährte haben würden – vielleicht Wochen, Monate und Tausende von Meilen. Dies alles ging mir in den wenigen Sekunden durch den Kopf, indes sie auf meine Antwort auf ihre Frage wartete.

»Sehr lange«, erwiderte ich. »Ja, er wird uns sehr lange verfolgen lassen. Seine Leute werden es leicht haben, weil du so reizvoll bist. Jeder Mensch, der dich zu sehen bekommt, wird sich sofort wieder an dich erinnern. Deine Fährte ist leicht zu verfolgen, Jamie – es sei denn, du lässt dich eine Weile nicht unter den Menschen sehen. Verstehst du?«

O ja, sie verstand sofort.

»Das heißt also«, sagte sie, »dass ich irgendwo in den Bergen wie ein Trapper in der Einsamkeit leben müsste?«

»Ja, so ähnlich«, erwiderte ich. »Du kannst mit keiner Postkutsche fahren, in keiner Ortschaft übernachten – auch nicht mit den Schiffen auf dem Mississippi oder Missouri reisen. Alle Menschen, die dich sehen, werden sich an dich erinnern. Du müsstest dich verkleiden.«

Aber da schüttelte sie ärgerlich den Kopf.

»Bis ans Ende der Welt kann er uns nicht jagen lassen«, murmelte sie.

Ihr Blick wurde fester, forschender, kritischer. Und ich spürte, wie ihr Instinkt an mir herumtastete und in mich einzudringen versuchte.

Ich hielt ihrem Blick stand.

Und da fragte sie: »Bleiben wir zusammen?«

»Als Pärchen?« So fragte ich zurück.

Sie nickte.

»Ja, mit allen Konsequenzen, ja, als Pärchen. Aber erwarte nur nicht, Mister Clyde Yates, dass ich gleich in der ersten Nacht zu dir unter die Decke krieche, ob in einem Bett oder unter freiem Himmel. Erwarte das nur nicht. Da muss wohl noch eine Menge mehr zwischen uns stimmen – oder?«

Ich nickte.

Ja, sie sah es wohl richtig. Zwischen uns musste noch eine Menge mehr zum Einklang kommen, bevor wir ein richtiges Pärchen wurden.

Aber eines stand jetzt schon fest: Wir gehörten zur gleichen Sorte. Wir waren Glücksjäger, Spieler, Abenteurer.

Und wenn wir ein Pärchen werden sollten, dann würden wir ein Wolfspärchen sein, immerzu auf der Suche nach Beute, nach dem großen Coup.

Wie groß musste die Beute sein, damit wir genug hatten?

Ich ahnte, darauf würde es ankommen, denn wenn wir irgendwo und irgendwann zu gierig waren, konnten wir alles verlieren, und wenn wir unsere Ansprüche zu niedrig schraubten, würde der eine vom andern enttäuscht sein.

Ich trat nicht zu Jamie, versuchte nicht, sie zu berühren, sie also in meine Arme zu nehmen, um auszuprobieren, was sie zu geben bereit war.

Nein, es war jetzt nicht die Zeit und die Stimmung dazu.

»Reiten wir weiter«, sagte ich und trat zu den Pferden, um ihnen die gelockerten Sattelgurte wieder strammzuziehen.

2

Wir ritten den ganzen Tag und erreichten am frühen Abend eine kleine Siedlung an einem kaum benutzten Wagenweg, auf dem wahrscheinlich nur jede Woche einmal eine Postkutsche verkehrte und auch sonst kaum Verkehr war.

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