G. F. Unger Sonder-Edition 22 - G. F. Unger - E-Book

G. F. Unger Sonder-Edition 22 E-Book

G. F. Unger

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Beschreibung

Sheriff Ben Shadwell verdankt einem Fremden und dessen Revolverschnelligkeit sein Leben, denn angeschossen wie er ist, hätte er gegen die wilden Ashlands nicht den Hauch einer Chance gehabt. Weil er weiß, dass er sich in Rivertown allein nicht mehr halten kann, macht er den Mann, der sich Jeremy Cass nennt, zu seinem Deputy. Gemeinsam beginnen sie, im Land westlich des Pecos die längst fälligen Steuern einzutreiben. Bald sind sie ein gefürchtetes Team. Mehrmals retten sie einander das Leben, und der Safe in der Stadt füllt sich schon bald mit blanken Dollars. Aber warum wird Ben Shadwell den Verdacht nicht los, seinem Deputy trotz allem nicht trauen zu können? Warum hat er ständig das Gefühl, einen zweibeinigen Wolf an seiner Seite zu haben?

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EPUB
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Seitenzahl: 188

Veröffentlichungsjahr: 2013

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Inhalt

Cover

Impressum

Wolf in der Town

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Manuel Prieto/Norma

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-8387-5183-2

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Wolf in der Town

Es ist ein hässlicher grauer Nachmittag, als Jeremy Cass auf einem prächtigen Schecken und in einem mit Silber beschlagenen Sattel nach Rivertown kommt.

Das Gewitter, das sich schon seit Stunden über dem Pecos Valley aufhält, grollt vernehmlich. Aber es ist nicht nur die dunkle und drohende Schwüle des Gewitters, die über der Stadt hängt.

Jeremy Cass spürt es sofort, und er braucht nur einen einzigen Blick die Hauptstraße hinunterwandern zu lassen, um zu begreifen, dass die Straße unnatürlich leer ist.

1

Er hält vor dem ersten Saloon an und stellt sein Pferd neben andere Tiere an einen der Haltebalken. Mit dem Hut klopft er sich den Staub aus der Kleidung und blickt sich noch einmal um.

Am Stadteingang hat er einen Mann gesehen, der dort wie ein Wächter wartete und es sich unter dem Dach eines offenen Schuppens bequem gemacht hat. Diesen Burschen hat Jeremy Cass nach der Beschreibung als Jim Ashland erkannt. Denn derart rote Haare gibt es gewiss nicht so leicht bei einem zweiten Mann.

Nun sieht Jeremy Cass Tom Ashland. Tom ist gelbhaarig. Man kann es nicht blond nennen. Blond ist Jeremy Cass. Dieser Tom Ashland hat langes, gelbes Haar, das ihm bis zu den Schultern niederhängt.

Er steht diesseits der Straße, nur etwa einen Steinwurf weit vom Saloon entfernt, und starrt auf den Eingang des Sheriff’s Office. Er sieht wie ein Mann aus, der lauernd wartet, etwa wie ein Wolfsjäger, der genau weiß, dass der Wolf irgendwann seine Höhle verlassen muss.

Jeremy Cass ist sicher, dass der dritte der Ashland-Brüder – es ist Jube – den anderen Ortseingang sichert. Vielleicht haben sie einige Freunde dabei.

Damit ist alles klar.

Jeremy Cass weiß nun, dass er noch nicht zu spät kam.

Er setzt seinen Hut wieder auf und betritt den Saloon.

Hier sind ziemlich viele Gäste, die gewiss nicht nur vor dem zu erwartenden Gewitter Schutz suchten. Hier wartet man auf etwas anderes. Ein paar Dutzend Augenpaare betrachten Jeremy Cass. Sie sehen einen geschmeidigen Burschen, der größer ist als sechs Fuß, einen auf verwegene Art hübschen jungen Mann, der auf den ersten Blick nicht besonders hart wirkt und den man für knapp über zwanzig Jahre halten könnte. Doch er ist älter, zumindest ein Dutzend Jahre älter.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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