G. F. Unger Sonder-Edition 26 - G. F. Unger - E-Book

G. F. Unger Sonder-Edition 26 E-Book

G. F. Unger

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Beschreibung

Mir stand das Wasser bis zum Hals: Mein Colt war leer, mein Magen auch, und Geld besaß ich schon lange keins mehr. Verzweifelt wie ich war, legte ich mich in einen Hinterhalt und wartete auf die Postkutsche. Doch aus meinem Überfall wurde nichts, ein anderer kam mir zuvor. Plötzlich tauchte nämlich von Westen her ein schwarzgekleideter Reiter auf, und wenig später wurde ich Zeuge eines brutalen Mordes. Der Schwarzgekleidete ließ die Reisenden aussteigen und legte einen von ihnen einfach um. Danach ritt er davon. Geld oder Schmuck interessierten ihn nicht. Fassungslos schaute ich dem Killer nach. Ich konnte nicht ahnen, dass ich ihn schon bald wiedersehen würde - in Amity City, einer Stadt, in der noch vier weitere von seiner Sorte zuhause waren ...

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Seitenzahl: 180

Veröffentlichungsjahr: 2014

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Inhalt

Cover

Impressum

Killer-City

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Manuel Prieto/Norma

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-8387-5465-9

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Killer-City

Die Stadt, in der alles geschah, hieß natürlich nicht Killer-City, was ja so viel wie »Totschläger-Stadt« oder »Mörder-Stadt« bedeutet. Sie hatte in Wirklichkeit einen anderen, völlig unverdächtigen Namen. Aber es ist mit den Städten so wie mit den Menschen. Sie sind unter ihrer Oberfläche oft ganz anders, als es nach außen hin den Anschein hat. Als ich das auf bittere Art herausfinden musste, da nannte ich die Stadt in meinen Gedanken nur noch Killer-City.

Ty Coburne

1

Ich hatte drei Tage nichts gegessen und seit Wochen versucht, einen Job zu bekommen. Doch abgerissene Satteltramps, die noch die graublaue Uniform der besiegten Konföderiertenarmee trugen, hatten in Kansas keine Chance.

Bis Kansas war ich gekommen, und ich war nur einer der vielen abgerissenen und hungrigen Exsoldaten des besiegten Südens.

Weil ich an diesem Tag nicht verhungern wollte und auch nicht daran dachte, ein ewiger Verlierer zu bleiben, beschloss ich, die nächste Postkutsche auszurauben, die auf dem Wagenweg – ganz gleich aus welcher Richtung – vorbeikommen würde.

Ich hielt es für reine Selbsterhaltung, also so etwas wie Notwehr. Dabei hatte ich keine einzige Kugel mehr in meinem Colt. Die hatte ich schon alle längst auf irgendwelches Wild verschossen. Und kaufen konnte ich mir nichts. Ich besaß seit Wochen keinen einzigen Cent mehr.

Ich würde also mit einem leeren Revolver einen Überfall versuchen, und sollte in der Kutsche oder oben auf dem Bock jemand sitzen, der nach der Waffe griff und schoss, dann war ich erledigt.

Ich suchte mir am Wagenweg einen Platz aus, wo ich die Kutsche in guter Deckung schon aus großer Entfernung würde kommen sehen – entweder von Süden oder von Norden her.

Und dann wartete ich mit knurrendem Magen. Manchmal wurde mir schwarz vor Augen.

Selbst in der Gefangenschaft hatte ich nicht so gehungert, obwohl uns die Yankees verdammt wenig zu beißen gaben.

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